Fujifilm als Player in der Profi-Fotografie

[Mabaker]

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Ich muss meine Kamera nicht "cool" finden - genauso wenig, wie ein Elektriker seine Bohrmaschine cool finden muss. 

 

Unfug, klar haben Handwerker Vorlieben, was Maschinen betrifft, wir Tischler jedenfalls ;-) Ich zumindest     

Sicher müssen die Dinger Geld verdienen, darüber hinaus dürfen sie aber noch mehr bieten.

[madsector]

Um das Thema des Threads wieder etwas aufzugreifen, mich würde interessieren ob Fujifilm von Anfang an, also quasi schon mit der X100, das Ziel hatte Profis anzusprechen und dort ein großer Player zu werden. Die X100 war als Testballon ja sehr erfolgreich, auch und grade bei Profis als Zweitkamera denke ich, aber erst die X-Pro1 hat ja etwas mehr in Richtung Profisegment gezielt. Nun mit dem neuen Mittelformat System ist der Weg ja ziemlich klar, aber ich könnte mir vorstellen, dass auch Fuji sich dem Trend erst mit der Zeit angepasst hat als sie gesehen haben was da passieren könnte.

[Gast canis lupus]

@Mabaker

 

Wenn du als Tischler deine Maschinen cool findest, ist dir das frei überlassen. Wenn ich mich diesbezüglich als unromantisch oute, ist das beileibe kein Unfug, sondern meine subjektive Empfindung. Ich wünsche dir noch viel Spaß beim Schmusen mit deiner Kreissäge   

[DeLuX]

Ich wünsche dir noch viel Spaß beim Schmusen mit deiner Kreissäge   

 

Na, du bist aber ein Böser.   

[Gast canis lupus]

Wieso? Er sagt doch, seine Maschinen "dürfen darüberhinaus noch mehr bieten" als nur Geld zu verdienen. Das klingt pikant !

[rednosepit]

Fuji hatte mich mit der Ankündigung der XPro1 und der hochwertigen Objektive gewaltig angemacht.

Damals war ich noch voll mit Canon glücklich.

Aber was da angekündigt wurde klang schon eindeutig nach höchstanspruchsvollem Gerät.

Das weckte Begehrlichkeit.

Aber damals war die Pro für Sport und Action nicht wirklich geeignet. Also musste ich damals erst einmal zweigleisig fahren. Mit der XT1 sah das schon ganz anders aus.

Aber da traute ich mich noch nicht zum endgültigen Abschied von meiner sehr bewährten Canon Ausrüstung.

Mit Erscheinen der XPro2 und meinem ersten Test und härtesten Bedingungen war die Sache dann ganz klar.

Alles verkauft und komplett auf Fuji gesetzt.

Zugegeben habe ich mich da anfangs schwer getan mit so einer Entscheidung.

Aber jetzt bin ich rundum stolz auf meine neue Ausrüstung

[christian ahrens]

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Hi,

 

ich gehöre auch zu denjenigen, die eine emotionale Beziehung zu ihrem Werkzeug haben.

 

In meinen Anfangsjahren war ich sehr stolz auf die großen Canons, ich erinnere mich noch sehr gut an den Tag, an dem meine erste "1er" kam (eine 1DMkII mit 8 MP). An dem Tag regnete es, worüber ich mich freute, weil ich dann gleich einen Fotospaziergang mit der Kamera machen konnte, natürlich ohne Tasche (weil meine neue Profi-Superduperkamera ist ja jetzt wettersicher!).... :-)

 

So albern kann man sein.

 

Jetzt gehe ich in die andere Richtung, und meine emotionalen Quellen sind eher die Fotoreporter der 60er und 70er Jahre und nicht die Boliden-Fotografen der 90er und später. So wandeln sich die Dinge und wohl auch die Werte.

 

Gerät und Handwerker: auch das ist sehr verbreitet, ich habe schon viele Handwerker oder Facharbeiter gehört, die von einem Werkzeug erzählen, das sie sich zur Gesellen- oder Meisterprüfung gekauft haben und das sie auch heute noch einsetzen.... So war das ja bei Fotografen übrigens auch mal, als man eine Kamera viele Jahre und sogar Jahrzehnte nutzen konnte.

 

Emotionalität, Sentimentalität? In meiner Kameratasche befindet sich auch ein Victorinox Multitool. Das habe ich mir an dem Tag gekauft, an dem ich fest, sicher und unverrückbar beschlossen habe, Berufsfotograf zu werden. Das tolle Ding ist praktisch und nützlich, aber ich wäre sehr traurig, wenn ich es mal irgendwo verlieren würde.

 

Ja, ich hänge mein Herz auch an Dinge.... :-)

Und Dinge bewegen mein Herz.

 

VG

Christian 

[DeLuX]

Wieso? Er sagt doch, seine Maschinen "dürfen darüberhinaus noch mehr bieten" als nur Geld zu verdienen. Das klingt pikant !

 

Ja, aber mit der Kreissäge?

Das gibt immer eine Riesensauerei.

[madsector]

Gerät und Handwerker: auch das ist sehr verbreitet, ich habe schon viele Handwerker oder Facharbeiter gehört, die von einem Werkzeug erzählen, das sie sich zur Gesellen- oder Meisterprüfung gekauft haben und das sie auch heute noch einsetzen.... So war das ja bei Fotografen übrigens auch mal, als man eine Kamera viele Jahre und sogar Jahrzehnte nutzen konnte.

 

Die Jedi gehen sogar soweit, dass ihr Lichtschwert der einzige Gegenstand ist den sie besitzen dürfen

[christian ahrens]

Die Jedi gehen sogar soweit, dass ihr Lichtschwert der einzige Gegenstand ist den sie besitzen dürfen

 

Und schon sind wir wieder bei Kameras.... Unsere Lichtschreiber!

 

VG

Christian 

[Mabaker]

 

 

[Achim_65]

Als Player bei den Profis sollte man auch andere Dinge betrachten: wenn man eingeschickte Kameras und Objektive unkommentiert wieder zurückschickt ohne auch nur das geringste daran gemacht zu haben, dann kann ich diesen Hersteller irgendwie nicht mit "professionell" in Verbindung bringen. 

 

Mein Urteil mag auch meiner Gemütslage momentan geschuldet sein, aber momentan würde ich Fuji und Profi nicht in einem Satz aussprechen wollen...

[rednosepit]

Hallo Christian - exakt so ging es mir!!! hihi

Die erste Einser!!!

Ich kann das Glücksgefühl nicht beschreiben...

Ich fühlte mich geadelt, in die Phalanx der wichtigen Fotografen aufgestiegen

Das Gefühl hatte ich ganz ganz lange

[Udo aus Moabit]

boah, das wird ja richtig lustig hier - dankeschön an Chris, Ana und Manuel

 

Die 1er fand ich richtig kotzbrockig, alle

nicht anders erging es mir bei der Pro 1

fetter als die M aber nur halb soviel drauf

 

aber beide sind noch fetter geworden,

meine Hände athritischer

und weil ja zählt was rauskommt, passt es heute mit der Pro2.

 

Es ist keine Liebesbeziehung,

diese besetzt seit Jahrzehnten meine Frau.

Aber es ist ein Werkzeug, das ich genussvoll nutze,

wie einen Mate-Tee.

 

Wo wir gerade bei Mate sind,

nein, ich schätze nicht die Entschleunigung, die Fuji´s angeblich bieten...

Will ich entschleunigen, so legen ich den Film in einen Schuhkarton.

Ich schätze die Schnelligkeit der neuen Fuji´s

und sie ist auch sehr wichtig für mich.

Die Pro2 ist für mich die schnellste Kamera, die ich je in der Hand hatte

und damit meine ich die Zeit zwischen der Wahrnehmung eines Motivs und der Speicherung auf der Karte.

 

Das alles gilt natürlich nur für mittelmäßige Fotografen,

die wie ich mittlere Brennweiten bei mittleren Blenden nutzen.

 

Danke fürs lesen

[christian ahrens]

Als Player bei den Profis sollte man auch andere Dinge betrachten: wenn man eingeschickte Kameras und Objektive unkommentiert wieder zurückschickt ohne auch nur das geringste daran gemacht zu haben, dann kann ich diesen Hersteller irgendwie nicht mit "professionell" in Verbindung bringen. 

 

Mein Urteil mag auch meiner Gemütslage momentan geschuldet sein, aber momentan würde ich Fuji und Profi nicht in einem Satz aussprechen wollen...

 

Hi,

 

das stimmt, ein professional Service fehlt noch. Wäre schlüssig, wenn so etwas nach Japan bald auch in Deutschland eingerichtet werden würde.

 

Dein Erlebnis ist natürlich unerfreulich. Ist mir aber auch schon mal beim CPS passiert: Ich bringe eine 1Dx mit Verdacht auf einen sich verabschiedenden Verschluss zum Service und hole das Teil nach einer Woche wieder ab: OK, der Sensor war gereinigt. Der Verschluss aber nicht gewechselt.... Erst beim zweiten Mal war dann alles so wie es soll.

 

Passiert. Hoffentlich nicht oft.

 

Meine bisher einzige Erfahrung mit dem Service war zu Zeiten der X100, meine Kamera war auch von dem Blendenfehler betroffen. Damals hat alles einwandfrei funktioniert.

 

VG

Christian 

[Achim_65]

Hallo Christian,

 

was mich so maßlos ärgert, ist folgendes:

 

Es war eine SD-Karte in der Kamera mit Testfotos, die eindeutig belegen, dass sie den Fehler nachstellen konnten. Alle Fotos (es sind nicht viele) wurden innerhalb von 2 Minuten (!!!!!) gemacht, so lang hat man sich mit meiner Kamera beschäftigt. Und man hatte den Fehler vor Augen, aber offensichtlich keine Lust, dem Kunden zu helfen, anders kann ich das nicht deuten...wie gesagt, die Fotos beweisen, dass der von mir beschriebene Fehler tatsächlich auftritt...und das nicht nur einmal...

 

Ich weiß ja auch, dass viele Dinge passieren können und dass niemand perfekt ist. Meine Konsequenzen aus der Sache werde ich auch erst morgen nach einem Telefonat mit Fuji ziehen. Bis dahin habe ich mich dann auch wieder abgeregt...

 

Eigentlich habe ich Besseres zu tun, als mich jetzt mit denen rumzuschlagen...

 

Das war noch nicht mal Consumer-Service.

 

VG Achim

[christian ahrens]

Das war noch nicht mal Consumer-Service.

 

Hi,

 

das stimmt. Aber es stimmt auch: wenn man sich über jemanden ärgert, gibt man ihm unnötige Macht, und man gibt die eigene Macht ab.

 

Man unterstellt: Absicht, vorsätzliches Handeln, Gemeinheit usw.

Sehr oft ist es aber nur Unaufmerksamkeit, Unwissenheit, ein Versehen, ein logistischer Fehler etc.

 

Das einzige, was nützt, ist ein konstruktives Gespräch, ohne die Gegenseite durch den eigenen Ärger wiederum gegen sich aufzubringen.

 

Buddha ist ja immer für einen guten Spruch gut. Der hier passt auch dazu:

 

An seinem Ärger festzuhalten, ist genauso, wie eine glühende Kohle in die Hand zu nehmen, um sie nach jemandem zu werfen; du bist derjenige, der sich verbrennt.

 

In diesem Sinne wünsche ich eine konstruktive und schnelle Lösung!

 

VG

Christian 

[Slup]

Naja Kundenservice ist so eine sache,....

Ich war lange bei Canon, auch CPS mitglied.

Und habe teils riesen probleme dort gehabt.

Mein 70-200L wahr ingesamt 3 Monate bei Canon bis es korrekt Focusiert hat, die ersten 2 mal wurde es direkt zurück geschickt mit den Worten "Ne da ist alles in Ordnung, ihre Testfotos sind falsch, Sie müssen ja auch den IS auf dem Stativ ausschalten" als ich ihm allerdings drauf hin wies das dieses Objektiv ein 70-200 2.8 L USM ist hatte der Mitarbeiter plötzlich was ganz anderes zu tun. (ich mein ich würde ja gerne einen IS einschalten, aber das Objektiv hatte kein,.....

Jedenfalls hatte ich dann noch 2 Canon Speedlites 580 EX II, welche beide innerhalb von 3 Monaten wegen eines bekannten Problems und Produktionsfehlers abgeraucht sind, Canon schieb es auf die ausgiebige nutzung und das dass Gerät das nicht durchhalten könnte, Reperatur jeweis um 240€, Garantie, Kulanz? Fehlanzeige.

Als mir dann noch der CPS Status genommen wurde, weil eine meiner Kameras da raus vielen aus dem Support, wars dann vorbei ......

[Gast canis lupus]

"...Aber jetzt bin ich rundum stolz auf meine neue Ausrüstung..."

 

Ich bin nicht "stolz" darauf, als einer von Zigtausend mit dem handelsüblichen Equipment eines Großserienherstellers zu fotografieren. Ich bin höchstens stolz darauf, dass ich schon lange vor den meisten Profis hier die Eignung der Fujis für die berufliche Tätigkeit erkannt und den Umstieg von den DSLRs sehr viel früher vorgenommen habe. Damals wurde ich von vielen Kollegen belächelt, aber nicht wenige sind inzwischen nachgezogen. Ich könnte nach wie vor auch mit jeder Canikon genau den gleichen Job machen, finde aber die bildliche Leistung - und nur auf die kommt´s an - meiner Fujis (mindestens) ebenbürtig mit allen Knipsen, die ich jemals vor dem Auge hatte. Ganz wichtig ist für mich die erhebliche Größen- und Gewichtsreduktion meiner aktuellen Fuji-Ausstattung.

 

Da muss ich nicht jeden Tag einen riesen Zinnober drum machen, ich fotografiere einfach damit. Fujis war für mich schon länger ein potentieller "Player" in der professionellen Fotografie, und mit der Pro2/T2 ist der endgültige Durchbruch gelungen. Das freut mich für Fuji und auch für mich selbst. Alle meine Sachen sind zuverlässig und robust und stemmen meine Jobs klaglos und ohne jeden technischen Ärger.

 

Wirklich stolz bin ich von Fall zu Fall nur auf das, was ich mit meinen Werkzeugen tue: Ich mache Bilder, sehe die Ergebnisse meine Arbeit im Web, an der Wand oder in Prints und erfahre die Anerkennung meiner Kunden.

[Crischi74]

Ich bin auch mal gespannt auf den Service. Bisher habe ich immer nur Schlechtes gelesen von.

Jetzt habe ich wirklich zum Test mal meine arg gebeutelte XQ1 Kompaktkamera eingeschickt.

Ich erwarte dass auch diese kleine Consumer-Kamera für voll genommen wird, was man beim vergleichsweise hohen Preis in diesem Segment auch erwarten darf.

Ich möchte eine wirtschaftliche Reparatur oder Austauschlösung.

Vor allem möchte ich eine fehlerfreie XQ1 zurück.

Ich glaube ich habe durch meinen FujiX- Enthusiasmus bei Freunden und im Internet schon mehr Fujis verkauft als mein Fachhändler.

Jetzt kann Fujifilm mal was zurückgeben.

 

Persönlich sehe ich die Art über Internetforen und direkte Kommunikation Handlungsdruck auf Fujifilm Europe aufzubauen als richtig und aufgrund der bisherigen Taubheit auf diesem Ohr als erzwungen.

Daher habe ich auch großes Verständnis für die "Mecker-Threads" was den Service angeht.

 

 

Gruß Christian

 

 

https://500px.com/christiandamm

[tde]

 

 

das stimmt, ein professional Service fehlt noch. Wäre schlüssig, wenn so etwas nach Japan bald auch in Deutschland eingerichtet werden würde.

 

 

mir würde schon professionelle qualität reichen. da bin ich bis jetzt nicht ganz überzeugt. eine x-e2 hat bei mir 1 stunde überlebt. einmal in leichten regen mitgenommen, ich weiß nicht WR aber das hält jede andere kamera aus, und das teil war hin. mein 35 mm f2 sieht aus wie die lenny kravitz gedächtnis edition obwohl ich damit sehr vorsichtig umgegangen bin, an der xt2 wackelt das 16-55 wie ein lämmerschwanz und fast alle anderen objektive haben spiel bei der rotation. qualität ist was andere. da muss man nur mal ein sigma art in di ehand nehmen. dann weiß man wie sich qualität anfühlt, bei gleichem preis. auch wackelt an einer dslr kein objektiv oder hat spiel. das gibt mir ein ungutes gefühl wenn ich mit fuji unterwegs bin

[Crischi74]

Dein Bajonett-Problem könnte ich nur mit einem Einzelfehler am Body mit sehr viel Fantasie erklären (Einzelfehler vereinbart sich nicht mit demFertigungsprozess des Bajonettrings) oder mit Überempfindsamkeit. Oder letztlich mit einer Beschädigung.

 

Ich kann es mit 3 verschiedenen Bodies und all meinen Objektiven nicht nachvollziehen.

 

 

Gruß Christian

 

 

https://500px.com/christiandamm

[Mehrdad]

.....

 

 

Gruß Christian

 

 

https://500px.com/christiandamm

 

So extrem wie es tde beschreibt kenne ich das zwar nicht, aber ein gewisses Spiel an der x-pro1 und auch an der x-t1 kenne ich auch. Ich empfand es aber nicht zwingend als Merkmal mangelnder Qualität. Aber da hat jeder natürlich seine eigene Meinung.

[tde]

Dein Bajonett-Problem könnte ich nur mit einem Einzelfehler am Body mit sehr viel Fantasie erklären

 

 

dann gibt es aber sehr viele einzelfehler. da es in foren immer wieder zu lesen ist

[Crischi74]

Ich habe bei allen Bodies eingerastet ein Radialspiel von etwas weniger als 1mm. Das ist konstruktionsbedingt und so geplant (Differenz zwischen dem Durchmesser des Raststiftes und der Nut im Objektiv) und akzeptiert um ein sicheres Einrasten zu gewährleisten.

Viel schlimmer wäre Axialspiel (Spalt zwischen Body- und Objektivbajonett). Hier kann ich kein Spiel feststellen.

Was ich beim Test des Axialspiels feststellen konnte, das Gehäuse der X-T10 ist weicher als das der X-T1.

Bei der X-T10 gibt die weichere Front um den Bajonettring flexibel nach. Da ist aber kein Spiel zwischen Objektiv und Body. Bei der X-T1 ist das Gehäuse deutlich steifer.

 

Deutliches Axialspiel wäre nur mit Verschleiß oder Beschädigung (Aufbiegen) des Bajonetts erklärbar.

 

 

Gruß Christian

 

 

https://500px.com/christiandamm

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