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Ich denke nicht, dass es am Objektiv liegt. Die Bilder haben - soweit es sich bei diesen verkleinerten Bildern beurteilen lässt - durchaus die richtige Schärfe. Die Testobjekte sind allerdings nicht gerade gut geeignet.  Bei 3 Metern und 540mm ist die Schärfeebene SEHR klein/kurz (oder wie immer man das bezeichnet).

 

Hast du bei den letzten beiden Bildern manuell fokussiert?

 

Mach doch mal - wie es auch schon vorgeschlagen wurde - Bilder OHNE Konverter. Irgendein normales Motiv, ca. 10-20 m weg. Draussen, Kamera auskühlen lassen! Wenn diese ok sind, kanns du den nächsten Schritt machen und mit Konverter testen.

Sonst: Zur Beurteilung braucht es meiner Meinung nach die Originalbilder. Bitte irgendwo hochladen!

 

Grüsse

Christian

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Ich denke nicht, dass es am Objektiv liegt. Die Bilder haben - soweit es sich bei diesen verkleinerten Bildern beurteilen lässt - durchaus die richtige Schärfe. Die Testobjekte sind allerdings nicht gerade gut geeignet.  Bei 3 Metern und 540mm ist die Schärfeebene SEHR klein/kurz (oder wie immer man das bezeichnet).

 

Hast du bei den letzten beiden Bildern manuell fokussiert?

 

Mach doch mal - wie es auch schon vorgeschlagen wurde - Bilder OHNE Konverter. Irgendein normales Motiv, ca. 10-20 m weg. Draussen, Kamera auskühlen lassen! Wenn diese ok sind, kanns du den nächsten Schritt machen und mit Konverter testen.

Sonst: Zur Beurteilung braucht es meiner Meinung nach die Originalbilder. Bitte irgendwo hochladen!

 

Grüsse

Christian

Fokussierung war nicht manuell. Ich habe festgestellt, dass ich es auch nicht besser hinkriege als die Kamera. Das Hochladen der Originale funktioniert derzeit nicht. Irgerndein Problem am Rechner bzw. der Software. Ich habe sonst Flickr. Jetzt fehlt der Upload-Button. Weiß der Teufel warum.

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Nochmal die Frage: Wo stand der kamerainterne Schärferegler auf Null?

 

Auf Flick sehen die Fotos schon deutlich besser aus.

 

Gruß Werner

Zwar stand der kamerainterne Regler für Schärfe auf 0, aber das spielt nur für das in der Kamera erzeugte JPEG eine Rolle. Die Fotos hier wurden aus in Lightroom 5 bearbeiteten RAW-Dateien nach JPEG exportiert.

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Für einen Schärfetest verbietet sich Blende 16.

Da ist die Abbildungsleistung schon auf dem absteigenden Ast.

Einleuchtend, aber 2 Bilder (Kitschfotos) sind mit Blende 9 gemacht. Was man bei dem Fliegenfoto berücksichtigen sollte, ist dass die Fliege wirklich klein ist, also ca. 1 cm lang, und auf dem Bildschirm dürfte sie so 8 - 9-mal größer sein. Das erhöht die Qualität natürlich auch nicht gerade.

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O.k., danke.

 

Für mich sind die Fotos auf Flick soweit einwandfrei. Das kann man von den hier gezeigten Fotos von dir nicht behaupten. Das lag dann wohl auch an der Forensoftware bzw. der kleinen Dateigröße.

 

In der Bearbeitung ist aber schon noch mehr herauszuholen. Die Testobjekte sind leider auch nicht so optimal.

 

Gruß Werner

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O.k., danke.

 

Für mich sind die Fotos auf Flick soweit einwandfrei. Das kann man von den hier gezeigten Fotos von dir nicht behaupten. Das lag dann wohl auch an der Forensoftware bzw. der kleinen Dateigröße.

 

In der Bearbeitung ist aber schon noch mehr herauszuholen. Die Testobjekte sind leider auch nicht so optimal.

 

Gruß Werner

 

Schliesse mich dieser Meinung an!

 

Grüsse + schönen Sonntag

christian

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O.k., danke.

 

Für mich sind die Fotos auf Flick soweit einwandfrei. Das kann man von den hier gezeigten Fotos von dir nicht behaupten. Das lag dann wohl auch an der Forensoftware bzw. der kleinen Dateigröße.

 

In der Bearbeitung ist aber schon noch mehr herauszuholen. Die Testobjekte sind leider auch nicht so optimal.

 

Gruß Werner

Ja, die Auflösung im Forum ist wirklich unterirdisch, obwohl einige Referenzbilder selbst hier hervorragend rübergekommen sind,...leider aber keine von mir.

Die Motive fand ich auch nicht gerade toll, aber ich hatte nicht viel Zeit und musste nehmen, was gerade da war. Freut mich aber, dass Du jetzt zu der Beurteilung kommst, dass das Kit letztlich doch in Ordnung scheint. Ich war zuvor schon reichlich frustriert und war drauf und dran, das Zeug einzutüten und den Kauf zu widerrufen.

Also vielen Dank für die Mühe, natürlich auch an alle anderen, die mir durch ihre Kommentare geholfen haben!

 

Der Umgang mit langen Brennweiten erfordert doch mehr Übung und Routine als ich vorher dachte. Vor allem, wenn man schnell sein will. Vögel und Insekten warten meist nicht bis alle Einstellungen vorgenommen sind. Dazu kommt noch, dass Objektiv + TC relativ lichtschwach sind, sodass oft auf höhere ISO-Werte ausgewichen werden muss. Das erhöht die Schärfe der Abbildung ja auch nicht gerade.

 

Jedenfsalls bin ich jetzt ganz zufrieden und werde mich ins Zoom-Vergnügen stürzen.

 

Vielen Dank nochmal!

Rudolf

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Für mich sind die Fotos auf Flick soweit einwandfrei. Das kann man von den hier gezeigten Fotos von dir nicht behaupten. Das lag dann wohl auch an der Forensoftware bzw. der kleinen Dateigröße.

 

In der Bearbeitung ist aber schon noch mehr herauszuholen. Die Testobjekte sind leider auch nicht so optimal.

 

Dem kann ich mich nur anschliessen...Die Schärfe ist sicher mal nicht dort wo sie sein sollte...

Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass es evtl. doch etwas Bewegungsunschärfe drin hat...

Wie hast du den Marienkäfer fotografiert?

Stativ? Wenn ja, Stabi deaktiviert und 10 Sek. Selbstauslöser?

Welches Stativ? Windstill?  

 

Fokussierung war nicht manuell. Ich habe festgestellt, dass ich es auch nicht besser hinkriege als die Kamera.

Hast du mal das Peaking aktiviert? Ich fokussiere hauptsächlich mit AF und justiere dann manuell nach falls nötig (bzw. kontrolliere mit Fokuslupe+ Peaking ob die Schärfe am richtigen Ort ist. bearbeitet von Matteo
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Dem kann ich mich nur anschliessen...Die Schärfe ist sicher mal nicht dort wo sie sein sollte...

Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass es evtl. doch etwas Bewegungsunschärfe drin hat...

Wie hast du den Marienkäfer fotografiert?

Stativ? Wenn ja, Stabi deaktiviert und 10 Sek. Selbstauslöser?

Welches Stativ? Windstill?  

 

Hast du mal das Peaking aktiviert? Ich fokussiere hauptsächlich mit AF und justiere dann manuell nach falls nötig (bzw. kontrolliere mit Fokuslupe+ Peaking ob die Schärfe am richtigen Ort ist.

Ja, ich habe ein Stativ von Manfrotto mit Getriebeneiger benutzt, wobei die untere Teleskopstange eingefahren war. Selbstauslöser 2 Sek. (Warum 10 Sek.? So lange braucht die Kamera doch gar nicht, um sich von dem Schock des Auslösens zu erholen!?  :) )  Es war leider nicht windstill, weswegen ich im Nachhinein überlege, ob da der Stabi nicht doch angebracht gewesen wäre.

 

Ich habe hier nur den AF genutzt. Wenn ich manuell nachfokussiere, springt automatisch die Fokuslupe an und die scharfen Ränder erscheinen in leuchtendem Rot. Das ist zwar schön, aber 1.  wird der Bereich, den der Fokus AF scharf stellen sollte tatsächlich am schärfsten und auch beim leichten hin- und herdrehen des Fokusrings wird es nicht noch besser und 2. genügt schon das vorsichtige drehen am Fokusring bei 560 mm Brennweite, um das Motiv mächtig tanzen zu lassen. Wenn man bedenkt, dass Werner seine Aufnahme vom Marienkäfer freihand gemacht hat, dürfte das bei der Schärfe mit manueller Einstellung kaum hinzukriegen sein. Der AF müsste es eigentlich bringen.

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...Es war leider nicht windstill, weswegen ich im Nachhinein überlege, ob da der Stabi nicht doch angebracht gewesen wäre.

 

Was soll Dir der Stabi nützen, wenn der Wind Dein Motiv bewegt???

Mache doch einfach mal Bilder mit Stativ, Stabi aus, ISO 200, 10 sec. Selbstauslöse ( da bist Du auf der sicheren Seite )

einmal mit und einmal ohne TK.

An besten drinnen.

Das kann doch nicht sooo schwehr sein zu testen, ob die Kombi i.O. ist.

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Selbstauslöser 2 Sek. (Warum 10 Sek.? So lange braucht die Kamera doch gar nicht, um sich von dem Schock des Auslösens zu erholen!?  :) )  Es war leider nicht windstill, weswegen ich im Nachhinein überlege, ob da der Stabi nicht doch angebracht gewesen wäre.

0.6 Sek bei 560mm Brennweite draußen bei Wind sind alles andere als "optimale Bedingungen"....Schade für den Aufwand, den du ja trotzdem hattest. 

 

Mach doch dasselbe drinnen nochmal. Mit 10Sek.

(Bei uns haben wir Parkett....da mache ich sogar noch ein paar Schritte zurück um Erschütterungen zu vermeiden) 

bearbeitet von Matteo
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Was soll Dir der Stabi nützen, wenn der Wind Dein Motiv bewegt???

Mache doch einfach mal Bilder mit Stativ, Stabi aus, ISO 200, 10 sec. Selbstauslöse ( da bist Du auf der sicheren Seite )

einmal mit und einmal ohne TK.

An besten drinnen.

Das kann doch nicht sooo schwehr sein zu testen, ob die Kombi i.O. ist.

Der Stabi war eigentlich nicht wegen der Motive in Überlegung.Die waren klein und relativ schwer. Da bewegte sich nichts. Der Wind hatte aber einiges an Angriffsfläche am Objektiv incl. Gegenlichblende und wenn da etwas wackelt, könnte der Stabi vielleicht doch etwas bewirken.

 

Sicher werde ich das Ganze auch mal drinnen testen, aber üblicherweise fotografiere ich draußen. Und da sollen die Ergebnisse stimmen. Da ich bisher keine Erfahrung im Umgang mit langen Brennweiten habe, nutze ich alle Kommentare und Tipps auch um dazuzulernen.

 

Ich bitte daher um etwas Geduld mit einem alten Mann :(.

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Ich bitte daher um etwas Geduld mit einem alten Mann :(.

Kein Problem, bin auch keine 50 mehr.

 

Nein, Du solltest Schritt für Schritt alle Möglichkeiten durchtesten.

Versuche einfach mal die Einstellung und Setup, wie von mir beschrieben.

- Offenblende oder einmal abgeblendet, hatte ich vorhin vergessen -

Bei Wind wundert es mich sowieso, dass Du annähern scharfe Bilder zustande gebracht hast.

Bei dem Bild mit der Fliege 560mm,Blende 16 und 1/4 sec. ???

Wenn's wirklich nichts wird, dann ab zum Service.

bearbeitet von Burkhardt
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Mach doch dasselbe drinnen nochmal. Mit 10Sek.

(Bei uns haben wir Parkett....da mache ich sogar noch ein paar Schritte zurück um Erschütterungen zu vermeiden) 

Ich werde es versuchen. Ich habe zwar kein Parkett, aber drinnen halte ich mich beim Auslösen, meist mit Fernauslöser, mind. 1 m von der Kamera entfernt auf. Auch Betondecken können schwingen. Also wird da auch nicht herumgehampelt. Jetzt muss nur noch eine brauchbare Beleuchtung her. Dann sollte das Ergebnis stimmen. Fliegen kann ich allerdings drinnen nicht fotografieren. Wir haben Insektengitter vor den Fenstern  :) . Es fehlt ein wenig an filigranen Motiven. Aber das wird sich auch noch ergeben.

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Habe ähnliche Erfahrungen dieses Jahr in Kanada/Alaska gemacht. Dabei habe ich sowohl mit der XT-1 als auch mit der XPRO-2 gearbeitet. Bei vollem Auszug + TC 1.4 konnte ich selten Schärfe erzeugen. m.E. liegt es daran das die Verarbeitung, vor allem die Bajonettanschlüsse zu viel Spiel haben und eine gute Verbindung nicht zustande kommt. Alles ist etwas unstabil und kann somit auch zu Unschärfe führen. Ich habe dann den TC weggelassen und von Hand, soweit möglich die Schärfe justiert. Das war dann erfolgreicher. Ich komme Nikon FX (D4 und D750) und Leica M und werde wohl wieder dahin zurückkehren.

Fuji bietet hier aber trotz allem einen guten Service und ich lasse jetzt die Bajonette vom TC und dem 100-440 austauschen. Von der Robustheit und Verarbeitung her ziehe ich aber Leica und Nikon vor. Da sollte Fuji noch dran arbeiten.

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Wenn das Objektiv keine Stativerkennung hat (was ich bei Fuji nicht weiss) dann gehört der Stabi auf dem Stativ bei Langzeitbelichtungen ausgeschaltet!

 

Info zu dem Thema, hier von Tamron: http://www.tamron.eu/de/magazin/blog/detail/30/

 

Allgemeine Forendiskussion: https://www.psd-tutorials.de/forum/threads/warum-sollte-man-die-bildstabilisierung-bei-einem-stativ-ausschalten.126792/

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