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Off Topic aus „Dessous etc.“


kleinfriese

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...Noch mal: wenn ich meinen Untergebenen so kritisieren würde, wie das hier gemacht wird, wäre ich bald meinen Job los. ...

 

Off Topic:

 

Bei uns wärst du deinen Job als Führungskraft schon los, wenn du deine Mitarbeiter "Untergebene" nennen würdest.

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Gast canis lupus

Off Topic:

 

Bei uns wärst du deinen Job als Führungskraft schon los, wenn du deine Mitarbeiter "Untergebene" nennen würdest.

 

Er ist halt jung und muss sich als Vorgesetzter/Führungskraft erst mal "einschleifen". Wird noch ein langer Weg.

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@emgea

 

Dann solltest Du aber meiner Meinung nach ebenso vehement fordern, dass die Foristen ihr "gefällt mir" explizit begründen.

 

Wenn jemand etwas schlecht findet und sagt, dass er es schlecht findet, dann ist es zwar toll, wenn er es nachvollziehbar begründet, aber sicher ist es nicht dessen Pflicht, solange derjenige dazuschreibt, dass *Er* es schlecht findet. Es gibt einfach keine Begründungspflicht für Gefühle.

 

Wenn jemand zu einem Bild behauptet, es *sei* schlecht, dann ist das ohne belegende Argumente für mich einfach nur beleidigender Blödsinn. Dann muss man sich darüber aber auch nicht ärgern und kann das einfach ignorieren oder der Moderation melden.

 

Also nochmal, ich finde, niemand muss seine Empfindungen zu einem Bild begründen oder gar rechtfertigen, solange es als persönliche Empfindung auch kommuniziert wird.

 

Nur, jeder sollte beim Kommentieren daran denken, seine Meinung nicht als allgemeingültig darzustellen.

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langsam, langsam...

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

...jetzt ist mir doch glatt das beinahe endlos tissue ausgegangen. :lol:

 

(edit zur klärung: beim lachtränen abwischen... sehr unterhaltsam hier)

 

 

Mein Like für den Rollenhalter.

...ja schick nicht? sollte ich evtl. bei designgegenständen einstellen...

 

Du hast Internet auf'm Klo?? Find ich cool :cool:

...jetzt weisst du auch weshalb tastaturen und touchscreens oftmals eine ziemlich hohe belastung an keimen aufweisen.

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Off Topic:

 

Bei uns wärst du deinen Job als Führungskraft schon los, wenn du deine Mitarbeiter "Untergebene" nennen würdest.

 

Gut. 

 

Er ist halt jung und muss sich als Vorgesetzter/Führungskraft erst mal "einschleifen". Wird noch ein langer Weg.

 

Ich würde jetzt einfach mal den Ball flach halten und nicht über mich als Vorgesetzter urteilen. 

 

@emgea

 

Dann solltest Du aber meiner Meinung nach ebenso vehement fordern, dass die Foristen ihr "gefällt mir" explizit begründen.

 

Wenn jemand etwas schlecht findet und sagt, dass er es schlecht findet, dann ist es zwar toll, wenn er es nachvollziehbar begründet, aber sicher ist es nicht dessen Pflicht, solange derjenige dazuschreibt, dass *Er* es schlecht findet. Es gibt einfach keine Begründungspflicht für Gefühle.

 

Wenn jemand zu einem Bild behauptet, es *sei* schlecht, dann ist das ohne belegende Argumente für mich einfach nur beleidigender Blödsinn. Dann muss man sich darüber aber auch nicht ärgern und kann das einfach ignorieren oder der Moderation melden.

 

Also nochmal, ich finde, niemand muss seine Empfindungen zu einem Bild begründen oder gar rechtfertigen, solange es als persönliche Empfindung auch kommuniziert wird.

 

Nur, jeder sollte beim Kommentieren daran denken, seine Meinung nicht als allgemeingültig darzustellen.

 

 

Kann er natürlich machen. Eine Begründung dafür macht es aber besser.

 

Für mich ist diese Diskussion an diesem Punkt beendet. Im Grunde dreht man sich hier im Kreis. und es geht, wie mehrfach erwähnt, ja teilweise auch in anderen Threads schon erwähnt wurde, darum dass Uwe und ich keine Kritik haben wollen  :rolleyes: Und ja, ihr habt Recht. Ich bin nicht hier im Forum um Kritik für meine Fotos zu bekommen (die suche ich mir an anderer Stelle) sondern um Fotos zu zeigen. Wenn ich Kritik haben möchte, werde ich explizit danach fragen.

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Für mich ist diese Diskussion an diesem Punkt beendet. Im Grunde dreht man sich hier im Kreis. und es geht, wie mehrfach erwähnt, ja teilweise auch in anderen Threads schon erwähnt wurde, darum dass Uwe und ich keine Kritik haben wollen  :rolleyes: Und ja, ihr habt Recht. Ich bin nicht hier im Forum um Kritik für meine Fotos zu bekommen (die suche ich mir an anderer Stelle) sondern um Fotos zu zeigen. Wenn ich Kritik haben möchte, werde ich explizit danach fragen.

Willst Du also auch keine likes (positive Kritik)?

wenn ich Fotos zeigen will, dann habe ich doch ein Motiv, eine Absicht oder was auch immer. So geht es auch mit anderen Dingen. Wenn mir jemand was von sich zeigen will, dann löst er eine Reaktion aus (gefällt mir, uuups, schrecklich oder was auch immer). Will er dann nur bewundert werden? Für mich ist es die Form der Rückmeldung. Keine Rückmeldung ist ja (zumindest) in der realen Welt auch eine. Wenn ich hier Bilder einstelle und niemand reagiert darauf, dann nehme ich das schon als Rückmeldung für mich.

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@emgea

 

Dann solltest Du aber meiner Meinung nach ebenso vehement fordern, dass die Foristen ihr "gefällt mir" explizit begründen.

 

Wenn jemand etwas schlecht findet und sagt, dass er es schlecht findet, dann ist es zwar toll, wenn er es nachvollziehbar begründet, aber sicher ist es nicht dessen Pflicht, solange derjenige dazuschreibt, dass *Er* es schlecht findet. Es gibt einfach keine Begründungspflicht für Gefühle.

 

Wenn jemand zu einem Bild behauptet, es *sei* schlecht, dann ist das ohne belegende Argumente für mich einfach nur beleidigender Blödsinn. Dann muss man sich darüber aber auch nicht ärgern und kann das einfach ignorieren oder der Moderation melden.

 

Also nochmal, ich finde, niemand muss seine Empfindungen zu einem Bild begründen oder gar rechtfertigen, solange es als persönliche Empfindung auch kommuniziert wird.

 

Nur, jeder sollte beim Kommentieren daran denken, seine Meinung nicht als allgemeingültig darzustellen.

 

Das ist für mich auch der entscheidene Punkt. Schön, dass Du ihn betonst. Und da kommt es halt m.M.n. auf die Nuancen der Formulierung an.

Und einige formulieren meinem Gefühl nach (bewusst oder unbewusst) gerne mit einer Absolutheit, als ob ihre Meinung objektivierbar richtig sei.

Zugute halten muss man, dass auch schon diskutiert wurde, dass man bei jeder Wortmeldung ein gedachtes "Meiner Meinung nach" voranstellen müsste. Aber vielleicht bin ich bei den Formulierungen auch nur zu empfindlich (Danke, Pere).

 

Bei den unbegründeten Meinungsäußerungen - vor allem bei den eher negativ empfundenen - frage ich mich regelmäßig, was sie denn bezwecken sollen. Sie bringt doch den Fotografen und die anderen Foristen nicht weiter. Ja, das Begründen ist anstrengend. Interessanterweise nimmt man unbegründete positive Kritik gerne hin.

 

Nehmen wir doch mal "Ulip" *, den ich übrigens aufgrund der meisten Beiträge, die ich bisher gesehen und gelesen habe, ganz sympathisch finde. Schreibt er doch oben (ähnlich hat er sich in einem der gelöschten Beiträge geäußert) "[...] Man sollte aber sagen dürfen, dass in einer Rubrik mit besonderen Anforderungen an die Qualität des Fotografen, das durchschnittliche Level eher mäßig ist. [...]". Er scheibt nicht, dass er der Meinung ist oder das Gefühl hat, dass es so ist. Es ist so. Mmmmh. Und jetzt? Was fangen diejenigen damit an, die in diesem Thread Bilder eingestellt haben? Die einen werden es an sich abperlen lassen, dann war das Statement eh für die Katz. Die anderen - mich eingeschlossen - fragen sich: Ja warum denn? Vielleicht stimmt's, aber wieso? Was soll nach dieser Aussage passieren?

Ulip ist Berufsfotograf. Da unterstellt man eine Expertise, die über dem Durchschnitt der Hobbyfotografen liegt. Ich empfände es als Bereicherung, wenn Ulip sachlich nachvollziehbare Kritik an meinen Bildern üben würde. Das könnte mich weiterbringen. Ulip hatte erwähnt, dass er viele Bilder in Museen als seine persönliche Referenz gesehen hat und damit die Messlatte hoch hinge (da habe ich übrigens ähnlich wie Wolf Tränen gelacht, weil Messlatte im Kontext eines Aktthreads, in dem Dich die Bilder nicht anmachen, einfach genial ist). Dann müsste Ulip benennen können, welche Elemente der hier gezeigten (Soft)-Akt-Bilder mäßig sind oder welche entscheidenden Elemente denn fehlen. Natürlich muss Ulip Lust dazu verspüren. Vielleicht hat er ja keine. Kann ich auch voll verstehen, weil es eben ziemliche Mühe macht. Aber genau dann muss ich mich wieder fragen: Was wollte Ulip mit dem Urteil über den mäßigen Level erreichen? Dass wir - wie er - aufhören Bilder in diesem Sujet zu fotografieren? Ich weiß es nicht. Aber vielleicht erfahren wir hin und wieder den Grund für solche Pauschalurteile.

 

Ich glaube fest, dass dieser Punkt, den ich nochmal von EmHa aufgegriffen habe, der Punkt ist, an dem sich die Diskussionen regelmäßig aufheizen.

 

Ich halte mich jetzt an Pere und werde keine Texte mehr für den "Nachmittagstee an einer Anstalt für höhere Töchter" verfassen oder diese in "urbanlehrerhafte Scherzhaftigkeit" packen. Jetzt geht's zur Sache, Ihr Luschen...  :lol:

 

 

 

(* Ich hoffe sehr, dass Du es mir nicht krumm nimmst, Dich als Beispiel verwendet zu haben. Passte aber und aktuell sind die Beiträge noch nicht "gecleant" und damit nachvollziehbar)

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ja, ihr habt Recht. Ich bin nicht hier im Forum um Kritik für meine Fotos zu bekommen (die suche ich mir an anderer Stelle) sondern um Fotos zu zeigen. Wenn ich Kritik haben möchte, werde ich explizit danach fragen.

 

So ist das wohl, Lob nimmt man gerne mit, kritische Kommentare sind unerwünscht.

Aber ein Forum ist nun mal kein Streichelzoo.

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 Aber vielleicht erfahren wir hin und wieder den Grund für solche Pauschalurteile.

 

Ich glaube fest, dass dieser Punkt, den ich nochmal von EmHa aufgegriffen habe, der Punkt ist, an dem sich die Diskussionen regelmäßig aufheizen.

 

Ich glaube nicht, dass die Schreiber (die meisten zumindest) solcher Kommentare das so pauschal oder gar absolut meinen, wie es da steht.
Es liegt einfach am Medium bzw. unserer Gewohnheit, vis à vis zu kommunizieren.
 
"Wortklauberei" wird hier nicht sonderlich hilfreich sein.
Wenn wir unsere Kommentare vor dem Upload zuerst der Anstandsdame und dann dem Anwalt zur Prüfung vorlegen müssen, dann werden wir wohl sehr bald gar nicht mehr miteinander "reden".
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Hin und wieder kritisiere ich Bilder im Guten wie im Schlechten. Graufilter hat vollkommen recht das eine gute Kritik viel Arbeit macht und damit auch wertvolle Zeit kostet.

Manchmal weiß ich auch nicht warum mir ein Bild gefällt oder warum nicht. Beziehungsweise bin ich nicht in der Lage das auszudrücken. In dem Fall oder wenn ich nicht die Muse dazu habe, mache ich es kurz und sage nur nur Wow oder nicht so toll. Ich merke mir jetzt aber nicht und will es auch nicht, wer alles Kritik in positiven oder negativen Sinne wünscht oder nicht wünscht.

Wie im echten Leben, sollte man immer negative Kritik sorgfältig formulieren, ich denke da sind wir uns alle einig. Der Empfänger muss dies aushalten, ansonsten ist sie/er in meinen Augen hier nicht richtig.

Ich finde nicht, dass man bei einer Kritik schreiben muss: In meinen Augen... o. Aus meiner Sicht... o. Ich meine... und so weiter. Es ist doch vollkommen klar und eindeutig, dass eine Kritik immer eine persönliche Meinung darstellt, dass kann doch gar nicht anders sein und ich würde das nie anders verstehen.

 

Peter

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Diese (ähnliche) Diskussion gab es doch schon einmal und daraufhin wurde das Unterforum Bildkritik eröffnet. Dort ist allen klar, dass Kritik erwünscht ist.

 

Nicht immer ist Kritik erwünscht, das sollte man auch akzeptieren. Ich will auch nicht von jedem bei jedem Bild kritisiert werden, das macht einen doch kirre.

Und ja, vielleicht sind ja nicht einmal die Likes "erwünscht" bzw einfach "egal". Das muss man auch akzeptieren, dass sein Klick umsonst war.

 

Eigentlich müsste man auch mal überlegen - warum kritisieren wir? Wir erwarten doch immer eine Antwort. Eine zustimmende Antwort. Und hier wird's dann oft schnippisch, wenn der Fotograf die Kritik nicht annimmt bzw. annimmt, es aber dennoch anders sieht. Warum? Weil wir unbedingt Recht haben wollen?

 

Erinnert mich daran:

https://xkcd.com/386/

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Diese (ähnliche) Diskussion gab es doch schon einmal und daraufhin wurde das Unterforum Bildkritik eröffnet. Dort ist allen klar, dass Kritik erwünscht ist.

 

Nicht immer ist Kritik erwünscht, das sollte man auch akzeptieren. Ich will auch nicht von jedem bei jedem Bild kritisiert werden, das macht einen doch kirre.

Und ja, vielleicht sind ja nicht einmal die Likes "erwünscht" bzw einfach "egal". Das muss man auch akzeptieren, dass sein Klick umsonst war.

 

Eigentlich müsste man auch mal überlegen - warum kritisieren wir? Wir erwarten doch immer eine Antwort. Eine zustimmende Antwort. Und hier wird's dann oft schnippisch, wenn der Fotograf die Kritik nicht annimmt bzw. annimmt, es aber dennoch anders sieht. Warum? Weil wir unbedingt Recht haben wollen?

 

Erinnert mich daran:

https://xkcd.com/386/

Das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Der Thread "Kritik ausdrücklich erwünscht" bezieht sich darauf, dass man eine Kritik schreiben soll und nicht darauf, dass nur dort Kritiken gewünscht sind. Man stellt doch Bilder unter anderem auch wegen dem Feedback ein. Nicht nur wegen den Likes. Das hat doch Graufilters Umfrage (link oben in ALPHAS Beitrag) recht eindeutig aufgezeigt. Ein Fotoforum, bei dem man die Bilder nicht kritisieren darf/soll ist doch absurd!

Bei den wenigen Kritiken wird man sicherlich nicht kirre. Ok, bei Uwes SM Bild waren es ein paar mehr, dass kommt aber nur selten vor.

 

Peter

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Ok, bei Uwes SM Bild waren es ein paar mehr, dass kommt aber nur selten vor.

Peter

Bei allem Respekt. Das stimmt so nicht.

Bei meinem Bild der Frau, die den Anschein erweckt, als wäre sie in einer eindeutigen Situation, war es ebenso.

Auch bei emgeas Lichterketten-Foto. Bei zwei Bildern von Valentin auch (blondes Model auf einem Dach in Stiefeln und blonde Frau hinter Glas) ... und auch bei dem Bild des Models, das auf dem Rücken lag und die Beine auf einer Couch ...

 

Also von selten kann hier nicht die Rede sein.

 

Am Ende war es nun aber wieder mal der Ton, der die Musik gemacht hat. Das hat Graufilter wunderbar auf den Punkt gebracht.

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Ja gut Uwe. Du hast Recht im Thread "Dessous etc." wird deutlich mehr kritisiert als in anderen Threads. Das spricht aber für den Thread. Wie gesagt der Ton muss stimmen.

 

Ich hatte aber auch geschrieben "selten". Bei hunderten Beiträgen pro Woche ist dass dann immer noch selten. Du kannst dich als statistisches Opfer sehen :)

 

Peter

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Bei allem Respekt. Das stimmt so nicht.

Bei meinem Bild der Frau, die den Anschein erweckt, als wäre sie in einer eindeutigen Situation, war es ebenso.

Auch bei emgeas Lichterketten-Foto. Bei zwei Bildern von Valentin auch (blondes Model auf einem Dach in Stiefeln und blonde Frau hinter Glas) ... und auch bei dem Bild des Models, das auf dem Rücken lag und die Beine auf einer Couch ...

 

Also von selten kann hier nicht die Rede sein.

 

Am Ende war es nun aber wieder mal der Ton, der die Musik gemacht hat. Das hat Graufilter wunderbar auf den Punkt gebracht.

 

Das liegt vermutlich daran, dass der Anspruch in diesem Genre (wie ulip schon anmerkte) wesentlich größer ist als bei anderen fotografischen Themen.

Blümchen und Bergpanoramen polarisieren halt nicht so.

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Das liegt vermutlich daran, dass der Anspruch in diesem Genre (wie ulip schon anmerkte) wesentlich größer ist als bei anderen fotografischen Themen.

Blümchen und Bergpanoramen polarisieren halt nicht so.

Auch da habe ich natürlich eine gänzlich andere Meinung, als ulip.

Bin aber nicht weiter darauf eingegangen. Irgendwann muss auch gut sein.

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Ich glaube nicht, dass die Schreiber (die meisten zumindest) solcher Kommentare das so pauschal oder gar absolut meinen, wie es da steht.
Es liegt einfach am Medium bzw. unserer Gewohnheit, vis à vis zu kommunizieren.
 
"Wortklauberei" wird hier nicht sonderlich hilfreich sein.
Wenn wir unsere Kommentare vor dem Upload zuerst der Anstandsdame und dann dem Anwalt zur Prüfung vorlegen müssen, dann werden wir wohl sehr bald gar nicht mehr miteinander "reden".

 

 

Hallo Detlef,

 

jetzt kennst Du meine Kommentare doch schon eine Zeit lang. Ich bemühe mich redlich, eine Anmerkung als rein persönliche Ansicht zu formulieren. Etwas anderes steht mir als Hobbyknipser doch gar nicht zu. Es ist wirklich nicht so schwer, einem Satz durch die eine oder andere sprachliche Wendung die Schärfe zu nehmen und den Freiraum für alle anderen Geschmäcker uns Ansichten zu lassen. Das hat aus meiner Sicht nichts mit Wortglauberei zu tun. Selbst relativ derbe Äußerungen lassen sich mit einem "...weil x und y" hinnehmen. Dann kann man darauf eingehen. Wenn wir wirklich zusammensitzen und "reden", dann gibt es bei aller Derbheit und Direktheit den Schmunzler, den Schulterklopfer, das Augenzwinkern oder - wie vielleicht bei unseren Frankfurter Forumsfreunden - ein versöhnliches Zuprosten bis spät in die Nacht. Dieser Kontext fehlt, wenn man ihn nicht anderweitig textuell hinzufügt. Meinst Du nicht?

 

Herzlichen Gruß

Andreas

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 Dieser Kontext fehlt, wenn man ihn nicht anderweitig textuell hinzufügt. Meinst Du nicht?

 

Genau das meinte ich ja, Andreas.

Die nonverbale Komponente fehlt in (online-) Forums-Diskussionen und das macht es schwieriger, Missverständnisse zu vermeiden.

Allerdings finde ich es mühsam, jetzt ständig einen Smiley anzufügen.

 

Ich finde, wir müssen (endlich) lernen, mit diesem neuen Medium vernünftig umzugehen.

Dazu gehört m.E., dass wir nicht nur anders miteinander sprechen (soll heißen: schreiben) sondern auch anders (zu)hören (also: lesen).

Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.

 

Warum soll immer nur der Schreiber einen Smiley verwenden.

Kann sich der Leser nicht auch einen solchen hinzu denken, ganz so, wie du es an anderer Stelle schon einmal angedeutet hast?

Oder zwinkerst du im richtigen Leben auch ständig, wenn du eine ironische Bemerkung oder einen Scherz machst?

 

Ich unterstelle bei einer flapsigen Formulierung zunächst einmal keine Bosheit oder gar Beleidigungsabsicht sondern versuche sie positiv zu deuten.

Wenn sich in der Folge dann ein anderes Bild ergibt, kann ich mich immer noch aufregen.

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