Fuji X-E3 offiziell: Kompakt, Touch, 4k-Video

[Rico Pfirstinger]

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Nun verstehe ich nur nicht, warum diejenigen, die ein ganz bestimmtes Ausstattungsmerkmal einer Produktlinie für ihre Bedürfnisse gefunden haben und es als wichtig oder gar kaufentscheiden empfinden, dieses in allen anderen Produktlinien wünschen oder gar fordern und somit - käme Fuji den Wünschen nach - anderen den Erwerb oder die Nutzung

vermiesen würden.

 

Produktdifferenzierung durch Hardware ist sinnvoll. Durch Firmware? Das geht aus meiner Sicht daneben. Gibt ja auch teure runde Uhren und teure eckige Uhren, mit Metallband oder Lederband, wasserdicht oder nicht, die beide die gleiche Zeit gleich genau mit den gleichen Funktionen anzeigen.

 

Die Hardware-Unterschiede der X-E3 lassen mich deshalb eher kalt, das ist nun halt die Zielgruppe: klein, handlich, Touch, elegant, Bluetooth, weiblich. 

 

Was die nun auftretenden Firmware-Differenzen zur T20 angeht, bin ich deutlich beunruhigter. 

[Rico Pfirstinger]

Hier mal ein Vergleich X100F (X-Pro2 hat dieselbe Anordnung) und X-E3 (oben):

 

 

Same, same – but very different.

 

Das treibt sicher manche Benutzer in den Wahnsinn, die beide Konzepte gleichzeitig verwenden.

[Fuji-Greenhorn]

Hast Recht, gibt Wichtigeres. 

 

Zum Beispiel, ob sich der Mut, mit der X-E3 die E-Linie neu zu erfinden, auszahlen wird. Ich habe dazu keine Meinung, ich weiß es nicht. Kann sein, dass das Ding viel erfolgreicher wird als die beiden (oder drei) bisherigen E-Modelle, kann aber auch sein, dass es ein Flop wird. Oder irgendwas dazwischen.

 

Grundsätzlich finde ich es lobenswert, dass Fujifilm auch mal was Neues in der X-Serie probiert. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

 

Aber warum muss es ausgerechnet die E-Serie sein? Da hätte ich mir lieber eine gute Evolution gewünscht... Und den Mut, die E-Serie konsequent weiterzuführen (im Sinn von Steuerkreuz etc. und dann zusätzlicher Joystick etc., nicht immer kleiner, gleiche Knöpfe usw.) - so ein "Gehäuse" mit aktueller Technik hätte ich fast blind geordert...

 

Stattdessen muss ich erkennen - ich bin nicht die Zielgruppe von Fuji. Sehr schade.

 

Für den Fall, dass es ein Reinfall wird, ist die Frage, ob Fuji dann nochmals was in Richtung E bringen wird. Von daher hoffe ich für Fuji auf einen Erfolg.

 

[Rico Pfirstinger]

Ich würde mal vermuten, dass die alte E-Serie bereits so ein Reinfall war, zumindest im Vergleich zur T-Serie.

 

Die T-Serie gilt aber als eher männlich, die DSLR-Form spricht Männer einfach eher an. Die bei Frauen in Asien extrem beliebte A-Serie ist sicher nicht umsonst eher der Formfaktor der E-Serie, eben ohne EVF.

 

Natürlich wäre eine kleine Schwester zur X-T20 sinnvoller und eine sichere Bank gewesen, da klafft ja eine offensichtliche Lücke, wie viele Beobachter korrekt erkannt haben. Dass Fuji diese Lücke nicht gefüllt hat und stattdessen mit der X-E3 gekommen ist, liegt sicherlich nicht am fehlenden Willen, sondern an Sachzwängen, die sich der öffentlichen Diskussion entziehen.

 

Ich finde es aber mutig, dass sie aus der Not nun praktisch eine Tugend gemacht haben und hier durchaus was riskieren. Ich hatte ja wie gesagt eher mit einer X-Pro2 ohne EVF gerechnet, eben play it safe. 

[Gast Blickkontakt]

Ich (männlich) finde die E-Serie sehr attraktiv, weil sie mich sehr an meine damalige Leica erinnert. So eine E3 in silber-schwarz mit einem silbernem kleinen Objektiv 2.0 drauf - das löst bei mir einen starken "haben-wollen"-Reflex aus, obwohl ich die Kamera überhaupt nicht brauche.

[mjh]

Was würdet ihr eigentlich davon halten wenn Fuji demnächst einen Body bringen würde der sich an die "modernen" kamerabodys orientiert? Also GH5 oder D500 oder sowas.

Ich finde den bulligen SLR-Look gestrig. Was ist daran modern? Colani lebt zwar noch, ist aber auch nicht mehr der Jüngste.

[Gast Blickkontakt]

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Was würdet ihr eigentlich davon halten wenn Fuji demnächst einen Body bringen würde der sich an die "modernen" kamerabodys orientiert? Also GH5 oder D500 oder sowas.

 

 

 

Gar nichts. Modern ist nicht notwendigerweise besser.

[hansolo]

Hi.. ich oute mich mal als potentieller Fuji Neu Einsteiger, der immer noch hadert welcher Body der richtige sein könnte, x-pro2 gebraucht, x-t20 oder x-e3. Favorisiert sind die rangefinder angelehnten Kameras.

 

Die Kritik an der Bedienung kann ich nachvollziehen, jedoch für mich als Neu Einsteiger und jemand der nur eine Kamera nutzen wird, erstmal irrelevant. Auf das vordere zusätzliche Rad kann die ISO gelegt werden, somit habe ich Zeit, Blende und ISO in direkten Zugriff. 

 

Aber warum ist die X-E3 im Vergleich zur X-E2 mit ein paar cm Unterschied nun für Frauen als Zielgruppe gedacht und auf einmal zu klein? Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich beeindruckend welche Qualität man heutzutage aus so einem Winzling heraus bekommt.

 

Im Pinzip stelle ich mir das folgendermaßen vor: Mit dem 35/2 als kleine immer dabei Kamera.. das bei mir auch momentan zu 80% dem Einsatz entspricht und dann für die Spezialfälle bspw. ein 56/1.2 mit einem zusätzlichen Handgriff. Das sollte doch wunderbar funktionieren.. oder bin ich da auf dem Holzweg!?!

[grillec]

Für eine Handtaschenkamera fehlt bei der X-E3 aber noch die Selfie-Funktion und die optionalen Strass-Steine

Ich denke, in Asien wird sie wieder ein Renner - im Rest der Welt? Keine Ahnung

[mjh]

Same, same – but very different.

 

Das treibt sicher manche Benutzer in den Wahnsinn, die beide Konzepte gleichzeitig verwenden.

Ja, vielleicht. Aber so oder so ist das Layout schön aufgeräumt. Dass die Löschtaste weggefallen ist, ist kein Verlust, und die Menütaste musste ja irgendwohin. Bliebe die Verschiebung von DISP/BACK … Ich würde mir ja wünschen, dass sich die Hersteller mal darauf einigen, wo PLAY liegen sollte, aber das scheint die Taste zu sein, die immer als letztes ihren Platz bekommt – nachdem alle anderen Plätze schon belegt sind.

[Vito_62]

@Vito_62

 

Wir kommen nicht auf einen Nenner, soviel ist klar.

Das habe ich auch, mE durchaus versöhnlich, erklärt.

 

Ich kann aber nicht aus meiner Haut, es regt mich auf, permanent missverstanden zu werden.

 

Ich versuche es mal mit einem, zugegeben etwas plumpen Beispiel (vielleicht hilft es ja):

 

Ich mag schöne Frauen die auch Kochen können.

Wer eine schöne Frau hat die auch kochen kann, der darf sie gerne trotzdem ins Restaurant ausführen.

 

 

??

 

Unterschiedliche Bedienkonzepte können nerven, klar.

Meine Aussage bezog sich aber auf das für mich persönlich unsinnige Klappdisplay. Ich bräuchte auch keines (Leica kann oder will ich mir nicht leisten).

 

Deine schöne Köchin könnte sich vor dem Restaurantbesuch sicher umziehen.

Das Klappdingens bliebe immer an der Kamera.

[Rico Pfirstinger]

Ja, vielleicht. Aber so oder so ist das Layout schön aufgeräumt. Dass die Löschtaste weggefallen ist, ist kein Verlust, und die Menütaste musste ja irgendwohin.

 

 

Ich hätte die Menütaste sonstwohin getan. OK hat man bereits, indem man auf den Stick klickt, während man in einem Menü navigiert. Und "Menu" hätte man auch realisieren können, indem man den Stick 1 Sekunde lang gedrückt hält. Das gibt es jetzt ja auch schon, nur kommt dann das Konfigurationsmenü für den Stick, das man normal nur einmal im Leben braucht.

 

Auch die Fn-Tasten hätte man problemlos auf den Stick legen können, dazu einfach eine echte Fn-Taste als Shift-Taste konfigurieren. Die drückt man, und anschließend hat man 4 oder sogar 8 (wegen Diagonalen) Fn-Tasten auf dem Stick. Ginge sogar zusätzlich zu den 4 virtuellen Fn-Tasten am LCD.

 

Totales No-go ist DISP/BACK, das bei allen anderen Kameras die Taste links unten ist. Die erfühle ich blind, und bei der E3 wechsle ich damit dann in den Play-Modus. Game over.

[_Andreas_]

Ich finde den bulligen SLR-Look gestrig. Was ist daran modern? Colani lebt zwar noch, ist aber auch nicht mehr der Jüngste.

Modern stand in Anführungszeichen.

 

DSLM muss ja nicht die Abmaße haben wie die DSLR ;-)

 

Wollte nur mal wissen ob es immer Retro sein muss oder auch "reicht" wenn es klein aber colani Design wäre.

[undercover]

Ein Klappdisplay, welches auch Selfi und Hochkannt kann ist bestimmt toll. Aber es sieht halt nicht so sexy aus wie ein "planer" Rücken. Und gerade der gefällt mir an der E so gut.

 

Mit den "verlegten" Tasten bin ich jetzt auch verunsichert. Aber Touch würde mir gerade im Menü einfach gut gefallen, oder wenn man mal in der Rückschau einzoomen möchte.

 

Kann die E3 eigentlich auch dann "Touchauslöser".

 

Ich bin auf die ersten Erfahrungsberichte hier gespannt. Ich habe zum Glück kein Eile beim grübeln, ob es eine E3 oder 100F bei mir werden kann.

[Rico Pfirstinger]

Mit Retro alleine kann man nicht Marktführer werden, und hat Fuji nicht gerade erst verkündet, dass sie spiegelloser Marktführer werden wollen? Irgendwas habe ich da gelesen, bin mir aber nicht mehr sicher bzgl. der Details.

[mjh]

Wollte nur mal wissen ob es immer Retro sein muss oder auch "reicht" wenn es klein aber colani Design wäre.

Was mich betrifft: Bloß nicht.

[Vito_62]

Wollte nur mal wissen ob es immer Retro sein muss oder auch "reicht" wenn es klein aber colani Design wäre.

 

 

Manche nennen es "retro", andere funktional.

 

Wünschenswert fände ich eine Kamera mit möglichst wenigen "Zusatz-Funktionen"., Kein Video, kein Display, wenige Bedienelemente und einiges andere.

Wird sicher nicht kommen, jedenfalls nicht von Fuji.

 

Aber Colani-Design? Noch altbackener kann es wohl kaum werden.

[Rico Pfirstinger]

Wobei man das UI-Dilemma beim Stick problemlos per Firmware auflösen kann. Dazu muss ja nur in der Stick-Konfiguration eine weitere Option aufnahmen, nämlich "Long Press Menu". Und auch eine Shift-Funktion könnte man jederzeit ins Fn-Menü mit aufnehmen, auch bei den anderen Modellen übrigens. 

 

Das Feedback der User wird das schon regeln. 

 

Die Fehlbelegung von DISP/BACK dorthin, wo bisher der Papierkorb war und die PLAY-Taste an der Stelle von DISP/BACK sind jedoch dauerhaft, und das wird Fuji Kunden kosten, ganz klar. Wäre vermeidbar gewesen.

[grillec]

In Bezug auf die Touchdisplay-Bedienung: Samsung hatte damals nicht den Erfolg, eine neue Kundschaft aus SP-Nutzern für ihre Kameras zu gewinnen.

Nun versuchen Fuji mit der X-E3 (ohne Klappdisplay, mit BT) und Olympus mit der M10 III (mit Klappdisplay und WLAN) ähnliches im unteren Preissegment zu platzieren.

Ich bin gespannt, ob diese schrittweite Annäherung früher oder später wieder zu einem Smartphone/Kamera-Hybrid führen wird.

[Sunhillow]

Ich (männlich) finde die E-Serie sehr attraktiv, weil sie mich sehr an meine damalige Leica erinnert. So eine E3 in silber-schwarz mit einem silbernem kleinen Objektiv 2.0 drauf - das löst bei mir einen starken "haben-wollen"-Reflex aus, obwohl ich die Kamera überhaupt nicht brauche.

 

Wenn Fuji mit der T1/T10 angefangen hätte, hätte ich jetzt wahrscheinlich keine X-Kamera. Die X-T1 finde ich zwar recht hübsch, wäre mir damals aber zu teuer gewesen, und die T10 als günstigere Alternative gefällt mir nicht. Zum Glück gab es zuerst die X-Pro1 und kurz darauf die in meinen Augen noch attraktivere X-E1

[Rico Pfirstinger]

Touch ist heute Standard, das haben künftig alle Modelle. Das hängt nicht mehr von der Zielgruppe ab oder vom Preis. Die X70 hat Touch, die X-A3 hat Touch, die X-T20 hat Touch, die X-E3 hat Touch, die GFX 50S hat Touch. Völlig unterschiedliche Kameras. Die Nachfolger der X-T2 und X-Pro2 und X100F werden ebenfalls Touch bekommen, alles andere wäre unsinnig, schon weil man dann wieder mehrere UI-Konzepte in der Firmware unterstützen müsste. Das würde Geld und Ressourcen kosten – nur um ein Feature NICHT zu bringen. Das macht keiner.

[hbl55]

......  Die Fehlbelegung von DISP/BACK dorthin, wo bisher der Papierkorb war und die PLAY-Taste an der Stelle von DISP/BACK sind jedoch dauerhaft ..........

Ach was, die Belegung wird mit dem nächsten FW-Update geändert und dazu gibt´s kostenlose Aufkleber für die Drucktasten ....         

[Rico Pfirstinger]

Mir ist eh unklar, wieso das Konzept nicht gleich durchgezogen wurde und die vier oder fünf im täglichen Gebrauch wichtigen Tasten einfach unbeschriftet und dafür belegbar sind.

 

Vorbelegt so, wie Fuji es sich vorstellt, aber vom Kunden individuell anpassbar.

 

Da fehlte dann doch wieder der Mut, das traut man der Zielgruppe offenbar nicht zu.

[madsector]

Man wird sehen ob die XE3 bei den Leuten ankommt oder nicht. Ich glaube aber, das viele Leute verschreckt wurden. Eventuell gerade die die XE3 als einzige Kamera im Haus haben wollten.

 

Die meisten X-E1/X-E2 Nutzer die ausserhalb von Fotoforen kenne nutzen diese Kamera als einzige Kamera, und für diese war die Kamera ein Einstieg in das Fujisystem. Das Design und der Preis für das Kit ist dabei viel entscheidender gewesen als bestimmte Funktionen. Ein Update werden die meisten sich nicht kaufen sondern jahrelang mit dem Kit fotografieren. Ich kenne einen der sich eine X-T10 als Update gekauft hat um an die WLAN-Features zu kommen, auch hier wieder der Preis entscheidend, die X-E2s war zu teuer in dem Moment.

 

Klar "müssen" sich die Modelle abgrenzen

aber man kann sich doch trotzdem etwas wünschen ;-)

Stell dir mal vor was das für'n Knaller geworden wäre: XE3 im Gehäuse der XE2 mit Blitz, DEM Autofokus, Joystick,24 MP, ne 1/8000 UND noch WR für 1100 Euro.

 

Was würde so eine Kamera noch von der X-Pro2 unterscheiden? Und warum nicht gleich für 1200 Euro eine gebrauchte X-Pro2 kaufen? Den optischen Sucher muss man ja nicht nutzen, sieht trotzdem cool aus Und mit WR wird die Kamera zudem soweiso größer, Kompaktheit kann nicht das Argument sein. Die X-E3 ist vom Funktionsumfang her ein logischer Nachfolger für die X-E2s, so wie die X-T20 eine leicht verbesserte X-T10 ist. Wie oben schon gesagt, der Preis ist für die Mehrheit der Käufer deutlich entscheidender als High-End-Funktionen, die paar Leute in den Foren sind alles andere als representativ für den Kameramarkt.

 

Wer, wie ich, regelmäßige Shootings z.B. mit einer Pro2 und T2 im Wechsel macht, kann nachvollziehen, warum einen unterschiedliche Bedienkonzepte nerven. Ich muss auch nicht ausprobieren, ob mir andere Belegungen der 3 Tasten neben dem Display gefallen könnten. Würde ich meine X100F zusammen mit einer E3 einsetzen, käme ich aus dem Fluchen nicht mehr raus - alleine schon wegen der Lage der Bildvorschau-Taste.

Die ständig wechselnden Bedienkonzepte finde ich auch nervig, immerhin gibt es mit der X100F eine Kamera die nahezu identisch in der Bedienung zur X-Pro2 ist. Ich denke aber auch hier, dass die große Mehrheit der Kunden nicht zwei Kameras gleichzeitig benutzen, also lohnt es sich für die Hersteller nicht das Bedienkonzept konsistent zu halten. Wenn man zwei Kameras parallel nutzen muss dann macht es wohl immernoch am meisten Sinn zwei Kameras des gleichen Models zu nehmen.

[_Andreas_]

 

 

 

Was würde so eine Kamera noch von der X-Pro2 unterscheiden? Und warum nicht gleich für 1200 Euro eine gebrauchte X-Pro2 kaufen? Den optischen Sucher muss man ja nicht nutzen, sieht trotzdem cool aus Und mit WR wird die Kamera zudem soweiso größer, Kompaktheit kann nicht das Argument sein. Die X-E3 ist vom Funktionsumfang her ein logischer Nachfolger für die X-E2s, so wie die X-T20 eine leicht verbesserte X-T10 ist. Wie oben schon gesagt, der Preis ist für die Mehrheit der Käufer deutlich entscheidender als High-End-Funktionen, die paar Leute in den Foren sind alles andere als representativ für den Kameramarkt.

 

 

 

 

Klar kann man machen, hast'e Recht. Nicht jeder möchte aber gebraucht kaufen und manchmal finde ich es doof wenn ich die kleine Fuji dabei habe das die zb HSS nicht richtig kann oder sonstwas das

halt nur die Große Fuji hat. Klar anderes Segment und natürlich muss verkauft werden. Das ist ja überall so und macht verkaufstechnisch Sinn.

 

War nur so'n Wusnsch........

Naja dann wird's wohl irgendwann mal ne gebrauchte XPro2  ;-)

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