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Fujifilm X-H1 (Fuji’s first IBIS Camera)


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Wenn es keine XPro3 gibt, werden meine XPro2 ja richtig wertvoll *g*

Wäre schade, weil die Pro mich damals zu Fuji gelockt hat.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Pro3, so es sie gäbe, die Kamera für die maximale Bildqualität wird,

da sie nicht unbedingt Sportfotografen anzieht, die wert auf Geschwindigkeit und Rauscharmut legen.

Also könnte sie schadlos mit höherer Auflösung arbeiten, was ja auf Kosten der Geschwindigkeit und der Rauschfreiheit geht.

Die Pro war immer das unaufdringliche und handliche Werkzeug für genussvolle Fotografie, obwohl sie auch gut Sport kann.

Ich würde als Reisebegleitung und auf Wanderungen die Pro immer einer XH1 vorziehen, oder jetzt der XT2.

Wenn ich beides habe. Während die XT2 und XH1 dann wirklich für Sport Action und große Objektive maßgeschneidert sind.

Ich schrieb das ja schon mal, Fuji scheint sich dem Kundenkreis anzupassen, es gibt immer mehr Sportfotografen, die ganz zu

Fuji wechseln, und die freuen sich zugegeben, wenn es nicht so fummelig ist.

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Nun ja, eine bestehende Serie für ggf ein paar hundert Menschen in einem Punkt und damit auch die gesamte Produktion dieser Produktlinie zu ändern, dürfte nicht sooo unaufwendig sein[emoji848][emoji39]

Deswegen wird das ja auch nicht passieren. Aber wie gesagt: Der Käufer hat die Wahl – schon jetzt, ganz ohne bespoke Modelle nach Kundenwunsch.

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Wow! Du kennst jetzt schon den Preis einer noch gar nicht angekündigten X-T3!

 

 

Okay, man kann natürlich auch alles mit Gewalt missverstehen.

 

Gemeint war natürlich der aktuelle Neupreis einer T2 - der Preis der T3 wird nicht weit davon entfernt liegen, davon kann man wohl ausgehen, oder?

 

Und der H1-Preis ist nun einmal davon nicht weit entfernt.

 

Jetzt klar?

 

Grüße

M.

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...

Neben dem Auslöser sieht man eine +- Taste, die man sicher drücken muss und mit dem hinternen Rad einstellen kann.

Man muss also zwei Tasten bemühen, was vorher mit einem Rad mit Daumen und Zeigefinger sehr viel schneller ging.

...

 

 

Das glaube ich nicht.

 

Wenn es so umgesetzt ist wie bei der GFX, dann kann man konfigurieren, ob man den Schalter zur Belichtungskorrektur gedrückt halten muß, oder ob er "einrastet". In letztgenanntem Fall kann man das Einstellrad so nutzen wie früher das Korrekturrad.

 

Grüße

Matthias

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Darüber, wo Fuji welche Kamera wie platzieren kann können wir uns natürlich Gedanken machen, aber in Wirklichkeit ist es Fujis Sache und ich bin froh, dass ich da gar keine Entscheidungen treffen muss.

 

Eine X-T3 kann man über Hardware (fehlender IBIS?), Software (weniger Videofunktionen wie kein F-Log) oder über den Formfaktor machen. Über den Formfaktor hat es Fuji ja bisher auch gemacht. Egal ob in der Mittel- oder Oberklasse, es gibt ein SLR und ein Rangefinder Design. Da sollten sich auch genügend Punkte finden, in denen man eine X-H Serie von einer X-T Serie abgrenzen kann. Wenn man die X-H1 mal betrachtet sieht man die meisten sogar :D

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Ich glaube, hier will eher jemand absichtlich etwas missverstehen...

 

„Als ... bezeichnet man im Netzjargon eine Person, die ihre Kommunikation im Internet auf Beiträge beschränkt, die auf emotionale Provokation anderer Gesprächsteilnehmer zielt.“ [emoji39]

 

...oder User mit wenigen Beiträgen, die konsequent auf immer den selben provokanten Themen rumreiten;-)

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Gemeint war natürlich der aktuelle Neupreis einer T2 - der Preis der T3 wird nicht weit davon entfernt liegen, davon kann man wohl ausgehen, oder?

Wenn die X-H1 erscheint, wird der Preis der X-T2 vermutlich nachgeben. Wie viel die X-T3 kosten wird, kann ich nicht einschätzen; das dürfte von ihrer Ausstattung abhängen (und der Positionierung im Sortiment, was aber natürlich damit zusammenhängt).

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Natürlich ist der IBIS kein „Heiland“, aber die Mehrheit tickt - glaube ich - eher so, dass man eine möglichst volle Featureliste haben will ... finde ich grundsätzlich auch eher merkwürdig, da man vieles von dem „Werbezeug“ in der Praxis nicht bzw kaum braucht... In diesem Fall könnte es aber sehr nett sein, wenn die Hand gehaltenen Videos weniger wackeln oder das 90er-Objektiv aus der Hand andere Belichtungszeiten zulässt... das könnte schon viele reizen und zur h1 führen [emoji848]

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Man muss also zwei Tasten bemühen, was vorher mit einem Rad mit Daumen und Zeigefinger sehr viel schneller ging.

 

 

Es bleibt doch letztlich bei Daumen und Zeigefinger, nur dann halt an Knopf und Rad statt an einem Rad. Von der Geschwindigkeit macht das keinerlei Unterschied.

 

Ich persönlich mag ja das an die Analog-Ära angelehnte Layout der X-T Serie. Das ist aber, zugegeben, eher Sentimentalität und Liebhaberei bei mir. Denn gleichzeitig muss ich zugeben, dass das Bedienkonzept mit multifunktionalen Knöpfen und Rädern eigentlich ergonomisch überlegen ist. Zumindest entspricht das meiner persönlichen Erfahrung mit beiden Kameratypen.

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Gast Blickkontakt

Angeregt durch diese Belichtungskorrekturrad-Diskussion habe ich jetzt mal meins auf der T2 auf „C“ gestellt und stelle die Korrektur ggf. mit dem vorderen Rad ein. Das finde ich recht komfortabel, weil ich das mit einem Finger machen kann. Das Korrekturrad oben zu verstellen, fand ich immer etwas unbequem.

Letztlich ist alles eine Frage der Gewöhnung. Nach dem ersten Kulturschock könnte ich mir sogar ein angenehmes Arbeiten mit der H1 vorstellen. Hauptsache ist doch, dass man seine Kamera quasi im Schlaf bedienen kann, damit man schnell und sicher ist, wenn es drauf ankommt.

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Viele User haben schon vor Jahren auf C umgestellt, weil es eben schneller geht und ohne Umgreifen. Gleiches für ISO (A bzw. C) und Belichtungszeit (T). Und bei der GFX auch für die Blende ( C), was nun mit der H1 ebenfalls möglich ist. Am unpraktischsten ist die Anpassung der Verschlusszeit mit einem eigenen Rad, gefolgt von ISO (insbesondere bei Pro2/100F, aber auch T1/T2/H1), dann die Belichtungskorrektur, dann die Blende. Das haben natürlich auch viele User negativ angemerkt, genau deshalb gibt es für alle diese Einstellräder die ergonomische Alternative über die beiden universellen Räder für Daumen und Zeigefinger, die sowohl am Body als auch am Handgriff vorhanden sind.

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Die X-T wird von denen totgeredet, die den IBIS für den neuen Heiland halten.

 

Ein IBIS ist sicher nicht der neue Heiland, erlaubt aber halt Aufnahmen, die man ohne so nicht hinbekommt.

 

Letztlich ist es eine Option, die jetzt auch Fujifilm anbietet. Wie bei jeder Option gilt auch hier: jeder kann, keiner muss.

 

Thomas

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Die ergonomischen Einsteller mit kleinem Daumen- und Mittelfingerrädchen sind ja nun alles andere als neu, und sind wirklich praktisch.

Alle Neuerungen bringen durchaus Sinn. Die neuen zugehörigen Objektive sind sehr konsequent. Das Design ist sehr eigentständig.

 

Zu den Rädchen: Ich mag aber ebenso dedizierte, mechanische, eindeutige und mit Skalen versehene Einstellrädchen. Sie haben einen

Reiz wie z.B. ein altes Tonbandgerät. Ich kann mir durchaus vorstellen das diese dem hauptberuflichen Fotografen der sehr wenig Zeit hat und

kürzeste Reaktionszeiten benötigt nicht entgegenkommen.

 

Ich persönlich mag den Reiz der klassischen Rädern der Pro2 und 100F. Rundenrekorde lassen sich aber im Vergleich nicht erzielen.

Leben und leben lassen ist die Devise- da gibt es kein richtig und falsch, auch habe ich keine Löcher in den Händen ;)

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Es bleibt doch letztlich bei Daumen und Zeigefinger, nur dann halt an Knopf und Rad statt an einem Rad. Von der Geschwindigkeit macht das keinerlei Unterschied.

 

Ich persönlich mag ja das an die Analog-Ära angelehnte Layout der X-T Serie. Das ist aber, zugegeben, eher Sentimentalität und Liebhaberei bei mir. Denn gleichzeitig muss ich zugeben, dass das Bedienkonzept mit multifunktionalen Knöpfen und Rädern eigentlich ergonomisch überlegen ist. Zumindest entspricht das meiner persönlichen Erfahrung mit beiden Kameratypen.

Für mich macht das einen Unterschied.

Ich hatte eben auch vorher, bei meiner alten Kamera, Knopf und Rad bemühen müssen, auch für Blendenverstellung etc., das ist ja so üblich.

Mit der intuitiven Bedienung der XT - 1 bin ich sofort klar gekommen, ohne Eingewöhnung, ohne Überlegen.

Ich hätte also gerne eine XT - 3 mit dem Handgriff und Größe der XH - 1.

Mal sehen, ob der Fuji Gott mich erhört.

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Frage: muss nun dieser +/- Knopf erstmal gedrückt werden, um die Belichtung zu korrigieren, oder kann man das direkt aufs hintere Rad legen?

 

 

Hi "fast" Nachbar,

 

weit ich mitbekommen habe, kannst mit dem Zeigefinger vorne den +/- Knopf drücken und hinten dann mit dem Daumen am Rad drehen. Soweit ich das nachvollziehen kann, sollte das ja ziemlich flottikarotti funktionieren können.....

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Hi "fast" Nachbar,

 

weit ich mitbekommen habe, kannst mit dem Zeigefinger vorne den +/- Knopf drücken und hinten dann mit dem Daumen am Rad drehen. Soweit ich das nachvollziehen kann, sollte das ja ziemlich flottikarotti funktionieren können.....

 

Im Menue kann man das so einstellen, dass man den +/- Knopf drückt und gleichzeitig am Rad verstellt oder der Knopf wird als Ein-Ausschalter zur Belichtungskorrekturmöglichkeit über das hintere Rad verwendet.

 

Gruß

 

Hans

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Folgendes Szenario:

 

Ich habe eine X-T1 Graphite mit dem 16 1.4, dem 23 1.4, dem 35 1.4 und dem 56 1.2.

 

Wenn ich das jetzt mit der H1 incl. IBIS mit den verbesserten AF-Fähigkeiten und einem 16-55 eintauschen würde, hätte ich den Vorteil einen Body und eine Linse zu haben, die mein bisheriges Portfolio brennweitenmäßig abdeckt. Ich müsste nicht umschrauben. Der IBIS würde die Lichtstärkenvorteile der FB teilweise kompensieren. Die Nahbereichsperformance des 16er wäre weg, ebenso die Porträtperformance des 56ers. Zudem wäre eine H1 mit dem Zoom relativ schwer, allerdings ist eine Tasche mit 4 Objektiven plus Body auch nicht so leicht.

 

Wenn ich Geld im Überfluss hätte, würde ich einfach die H1 zusätzlich kaufen. Hab ich aber nicht.

 

Außerdem sind die 1.2 oder 1.4 Brennweiten bzgl. Schärfentiefe manchmal zu eng, 2.8 bei APS-C reichen oft.

 

Würdet ihr die T1 mit den 4 FB tauschen gegen eine H1 mit dem 16-55?

 

Gruß Tommy

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