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Fujifilm X-H1 (Fuji’s first IBIS Camera)


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In dem Fall meinte ich die immer schnelleren Modellwechsel generell. Dass mit jedem Modellwechswl der Wert des Vorhandenen sinkt, ist eben das Problem der Kunden.

Der Gebrauchswert sinkt ja nicht. Und wir haben es im Bereich der Systemkameras auch nicht mit einem immer schnelleren Modellwechsel zu tun; mindestens zwei Jahre vergehen durchweg, bevor ein Nachfolger vorgestellt wird. Zwischen der X-Pro1 und X-Pro2 vergingen vier Jahre, zweieinhalb zwischen der X-T1 und X-T2. Die X-E1 wurde zwar recht schnell von der X-E2 abgelöst, aber bis zur X-E3 verging dann wieder mehr Zeit.

 

Und natürlich muss man kein neues Modell kaufen, so lange man mit seiner vorhandenen Kamera zufrieden ist.

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Naja, kommt darauf an, wie man es betrachtet. Bezogen auf eine Produktlinie hast Du Recht, aber Fujifilm splittet seine Produktpalette immer weiter auf.

 

Man kann argumentieren, dass sie sich an verschiedene Zielgruppen richten, aber ich sehe die Überlappungsbereiche in der praktischen Anwendung doch recht groß.

Klar ärgert sich da so mancher, dass der Wiederverkaufswert seines Modells rapide sinkt. Der Gebrauchswert tut es natürlich nicht.

 

Ich bin mir sicher, dass der Druck auf die Preise gerade von X-T2 und X-Pro2 durch das Erscheinen der X-H1 noch einmal zunehmen wird.

Die X-T2 wird bald gebraucht vermutlich deutlich unter 1000€ sinken. Gut für Käufer, schlecht für Verkäufer, aber natürlich wird niemand gezwungen, seine Kamera zu verkaufen. ;)

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Man kann argumentieren, dass sie sich an verschiedene Zielgruppen richten, aber ich sehe die Überlappungsbereiche in der praktischen Anwendung doch recht groß.

Klar ärgert sich da so mancher, dass der Wiederverkaufswert seines Modells rapide sinkt. Der Gebrauchswert tut es natürlich nicht.

Wie bei jedem Gebrauchsgegenstand sinkt der Wiederverkaufswert in dem Moment, indem Du das Paket öffnest – die Ware ist eben nicht mehr neu. Und zwei oder drei Jahre später ist die Kamera nicht nur gebraucht, sondern entspricht auch nicht mehr dem Stand der Technik, weil es einen besseren Sensor und einen schnelleren Prozessor gibt. Das ist halt der Lauf der Welt, und wir wollen ja nicht die technische Weiterentwicklung anhalten, nur damit unsere Besitztümer einen höheren Wiederverkaufswert behalten. Zudem ist der sinkende Wiederverkaufswert nur ein Problem für diejenigen, die ständig das Modell oder gleich das ganze System wechseln, weil sie irgendwie immer das Falsche kaufen. Wir kennen diesen Typus ja, denn Foren sind sein natürliches Biotop. Solche Leute verlieren eine Menge Geld, weil sie früh verkaufen – zu einem Zeitpunkt, an dem die Kamera eigentlich noch bestens in Schuss ist, aber ihren größten Wertverlust schon hinter sich hat. Der stetige Wertverlust danach ist vergleichsweise unproblematisch.

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@mjh: Ich gebe Dir vollkommen Recht, aber die Zyklen technischen Fortschritts betragen nicht 2-3 Jahre, sondern deutlich weniger.

 

Der Trend geht zu wechselweisen Verbesserungen, z.B. beim AF, beim Sensor, beim IBIS usw.

Die Features werden dann scheibchenweise auf die verschiedenen Produktreihen verteilt.

Es ist Spekulation(!), aber es würde mich nicht wundern, wenn eine kommende X-T3 einen neuen Sensor, aber dafür keinen IBIS haben sollte.

 

So wie bei anderen Herstellern auch gäbe es dann (u.U. zeitweise) kein Spitzenmodell mehr, das alle Top-Features in sich vereint.

Das ist überhaupt kein Vorwurf an Fujifilm, Canon und Co., sondern nur eine Feststellung. Die Hersteller versuchen, Umsatz und Gewinn zu maximieren. Jeder Käufer kann sein Kaufverhalten dementsprechend ausrichten.

 

Am meisten Geld verbrennen diejenigen, die eine Kamera direkt nach Erscheinen neu kaufen und jeden Modellwechsel mitmachen, aber das dürfte jedem "early adopter" der X-H1 bewusst sein. Insofern alles gut. :)

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Der Trend geht zu wechselweisen Verbesserungen, z.B. beim AF, beim Sensor, beim IBIS usw.

Die Features werden dann scheibchenweise auf die verschiedenen Produktreihen verteilt.

Ja klar. Ein Kamerahersteller entwickelt die einzigen Modelle ja nicht isoliert voneinander; vielmehr gibt es technische Entwicklungen auf der Basis von Komponenten, die parallel zu den Entwicklungen einzelner Kameramodelle laufen. Wenn dann ein neues Modell konzipiert wird, prüft man, welche neuen Komponenten rechtzeitig marktreif sein werden, und plant sie dann für dieses Modell ein. So kann dann manchmal ein Einsteiger- oder Mittelklassemodell eine neue, verbesserte Komponente bekommen, die das wenige Monate zuvor eingeführte Topmodell noch nicht hat. Bei Canon war es zum Beispiel mal so, dass eine Mittelklasse-DSLR nicht, wie erwartet, den neuen Prozessor bekam; der feierte dafür zwei Monate später in einer Kompaktkamera Premiere. Für die DSLR wurde er eben nicht rechtzeitig fertig, zumal diese eine längere Entwicklungsphase hatte und Entscheidungen über Komponenten früh getroffen werden – man wechselt nicht zwischendurch die Pferde, wenn man es vermeiden kann.

 

Zudem wird ein Hersteller vermeiden, von der Einsteigerklasse bis zum Topmodell alle Modelle gleichzeitig durch Nachfolger zu ersetzen. Einerseits fehlen ihm die dafür nötigen Kapazitäten, zum anderen muss ein Hersteller immer wieder neue Produkte einführen, um im Gespräch zu bleiben. Da ein Kameramodell erst zwei oder drei Jahre nach seiner Markteinführung abgelöst wird, kann man nur dann im Halbjahresrhythmus neue Produkte präsentieren, wenn man nach einem Topmodell mal eine Einsteigerkamera und dann wieder ein Mittelklassemodell vorstellt.

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Mit Pro, E, A, T und H ist Fuji mittlerweile bei den APS-C-Systemkameras breit aufgestellt, zumal es bei den einigen dieser fünf Modellreihen auch zwei bis drei Abstufungen gibt, die parallel weiterentwickelt werden (etwa X-A5 / X-A20 bzw. X-T2 / X-T20 und laut FR auch noch X-T100). Das bedeutet, dass es im Sommer 2018 gleichzeitig bis zu acht aktuelle APS-C-Systemkameramodelle von Fujifilm geben dürfte, für die der Hersteller gleichzeitig acht Nachfolger entwickeln muss. Hinzu kommt dann noch die X100-Reihe und ggf. noch kleinere Kompakte à la X70 – macht also bis zu zehn APS-C-Kameras, an denen Fujifilm gleichzeitig arbeitet. Nebenbei gibt es dann noch die GFX-Reihe sowie die robusten XP-Action-Kameras. Das Dutzend ist also bereits voll.

 

Dass diese Kameras zeitversetzt mit unterschiedlichen Intervallen erneuert werden, ist klar. Einerseits stammen sie aus unterschiedlichen Entwicklungs- und Fabrikationsstätten (Xacti vs. Fujifilm), andererseits sprechen sie unterschiedliche Kundengruppen und Preissegmente an.

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...Der IBIS würde die Lichtstärkenvorteile der FB teilweise kompensieren. ...

 

Solange die Geschwindigkeit Deiner Motive das zulässt, ja.

 

Aber eine verwacklungssichere 1/15 Sekunde hilft Dir nichts, wenn in dieser Zeit Dein Motiv in Bewegung ist.

 

Daher halte ich die oben angesprochene Kompesation für eher falsch verstanden (nicht von Dir, eher grundsätzlich)...

 

Grüße

Matthias

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Solange die Geschwindigkeit Deiner Motive das zulässt, ja.

 

Aber eine verwacklungssichere 1/15 Sekunde hilft Dir nichts, wenn in dieser Zeit Dein Motiv in Bewegung ist.

 

Daher halte ich die oben angesprochene Kompesation für eher falsch verstanden (nicht von Dir, eher grundsätzlich)...

 

Grüße

Matthias

Ich hatte auch nur kurz überlegt ;). Meine 4 FB bleiben, allenfalls das 23er könnte ggf. mal als Basisfinanzierung für eine X100x dienen.

 

Umso spannender, ob ich gerade wg. der vorhandenen FB, ich fotografiere durchaus auch statische Sachen bei wenig Licht, dann doch zur „teuren“ H1 greife oder die demnächst preiswertere T2 gebraucht nehme. Eigentlich bin ich der Preis-Leistungs-Typ, muss nicht alles sofort und neu haben. Alles von Fuji ist bei mir gebraucht und war dementsprechend seinen Preis absolut wert. Eine (fast) neue H1 wäre eine Premiere. Ende des Jahres eine T2 in Silver Graphite gebraucht wäre auch nicht sooo schlecht :) .

 

Gruß Tommy

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Mich erstaunt, dass, mittlerweile offensichtlich, nicht ein/e einzige/r Fotograf/in  aus dem Forum zu den Vorserientestern gehörte.

Seltsam, es gibt hier doch wirklich sehr gute Fotograf/Innen, welche die Fujis auch im professionellen Bereich nutzen.

Verstehe ich nicht.

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Einige haben hier die Hoffnung geäußert, dass die T3 neben einem neuen Sensor auch IBIS haben wird. Laut https://www.fujirumor.com/page/22 wird die T3 kein IBIS haben. Ist zwar nur ein Gerücht, aber bisher lag Fujirumors meist richtig. Das hat bei mir den Verdacht erhärtet, dass die meisten Gerüchte über Fuji-Produkte direkt von Fujis PR-Abteilung stammen. Das würde hier gut passen. Die Botschaft wäre hier, wer an IBIS interessiert ist, kann die H1 schon jetzt beruhigt kaufen, da die T3 gegen Ende dieses Jahres ohne IBIS kommen wird.

Ist natürlich nur meine Vermutung.

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weil ich es bisher in diesem Thread noch nicht gelesen habe: im Set mit dem Batteriegriff sollen insgesamt 3 Akkus geliefert werden. Somit hat sich das Thema Akku bei mir wirklich erledigt, mit über einem Duzend NP-W126 (davon ein großer Teil S Varianten) sollte sich gut über einen Tag kommen lassen, auch mit mehreren Kameras

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weil ich es bisher in diesem Thread noch nicht gelesen habe: im Set mit dem Batteriegriff sollen insgesamt 3 Akkus geliefert werden. Somit hat sich das Thema Akku bei mir wirklich erledigt, mit über einem Duzend NP-W126 (davon ein großer Teil S Varianten) sollte sich gut über einen Tag kommen lassen, auch mit mehreren Kameras

 

 

Das ist ja recht kulant. Mal sehen, ob das bei meinem Teil, das ich morgen hier erwarte, auch so ist.

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Das hat bei mir den Verdacht erhärtet, dass die meisten Gerüchte über Fuji-Produkte direkt von Fujis PR-Abteilung stammen.

Das ist immer noch Quatsch. Über die geleakte Pressemeldung war man bei Fuji extrem unglücklich; das hat einige Leute im Konzern ziemlich verärgert. Die Suche nach dem Leck dauerte letzte Woche noch an. Wenn ein Hersteller die Kaufentscheidungen seiner Kunden effektiv lenken wollte, indem er Informationen streut, könnte er das ganz offen tun. Dann bekäme es auch die Masse der Kunden mit, denn wer liest denn schon Fuji Rumors.

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Wenn das denn als „Leck“ bezeichnet wird und nicht als „frei erfunden“, dann spricht ja einiges dafür, dass es so sein wird ;)

Dass die deutsche Pressemeldung zur X-H1 nicht frei erfunden war, ist ja nun kein Geheimnis. Bei Fuji hat man sich natürlich gefragt, wer alles Zugang zu irgendwelchen Versionen dieses Dokuments hatte, aber einen Verdacht, der sich erhärtet hätte, gab es nicht. Das, wie gesagt, war der Stand von vor einer Woche.

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 Dann bekäme es auch die Masse der Kunden mit, denn wer liest denn schon Fuji Rumors.

 

Du solltest Fujirumors nicht unterschätzen, denn die Seite ist zwar kein Massenmedium, aber sehr wohl ein klassischer Multiplikator. Das fängt bei den anderen Gerüchte Seiten an, die Fuji Themen bei Fujirumors abschreiben, geht über Foren, in denen solche Gerüchte weiter verbreitet werden, bishin zu den "traditionellen Medien" Chip, Audio Bild, Photoscala, Foto Magazin,Digitalfoto.de, etc., bei denen sich teilweise sogar feste Rubriken zum Thema Gerüchte etabliert haben.

 

Rumor Sites verkörpern ganz sicher nicht die "Hohe Schule des Journalismus", trotzdem stellen Sie ein einflussreiches Genre/ Phänomen/Channel dar, mit denen sich die PR Verantwortlichen der Kamera Hersteller ernsthaft auseinander setzen müssen.

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Mich erstaunt, dass, mittlerweile offensichtlich, nicht ein/e einzige/r Fotograf/in  aus dem Forum zu den Vorserientestern gehörte.

Seltsam, es gibt hier doch wirklich sehr gute Fotograf/Innen, welche die Fujis auch im professionellen Bereich nutzen.

Verstehe ich nicht.

Mich verwundert das auch ein wenig. Vor allem, dass deine Wortmeldung von den hier ansässigen Insidern auch ignoriert wurde :)

 

Vielleicht war es bei der T2 einfach zu viel und es kam nicht der erwünschte Effekt auf.

Von mehreren, die damals auch hier auftauchten sind bestenfalls 2 übrig geblieben und selbst von Ihnen liest man wenig.

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Hallo.

 

Nach dem Aufkommen erster Videos bei Youtube zu urteilen, sind viele der bisher aufgetretenen Kameratester (z. B. Kevin Mullins und Take Kayo) nicht im Boot gewesen, dafür andere, (mir) unbekannte. Das muß ja nichts Schlechtes sein, je nach Ausrichtung des Modells. Und dass jetzt Video mehr im Mittelpunkt steht, ist ja klar erkennbar. Ich unterstelle Fuji in diesem Punkt, dass sie schon sehr genau wissen, wem sie Vorserienmodelle für sinnvolles Feedback zur Verfügung stellen und wem nicht - gerade bei eher geringem "Lagerbestand".

 

Grüße

Matthias

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Ich persönlich halte den Weg, das "analoge" Bedienkonzept mehr und mehr zu verwässern und die Kamera von Größe und Gewicht nahe an eine DSLR zu bringen, für den falschen Weg.

Offenbar ist Fujifilm mit der "Wechselquote" von DSLR-Fotografen unzufrieden und versucht, Ihnen so entgegenzukommen. Fraglich, ob das auf der anderen Seite nicht wieder Leute verschreckt, die das klassische Bedienkonzept mögen und leicht unterwegs sein wollen. Es wird sich zeigen, für mich ist diese Kamera nichts, falls sie so wie gerüchteweise verbreitet wird, kommen sollte. ;)

 

DESHALB BEKOMMEN JA AUCH ALLE IHRE WOHLBEKANNTE X-T3 zur Photokina! Die XT Serie bleibt was sie ist, ein Retroprodukz. Ich bin froh das es sie gibt da der Weg zum Foto für mich zählt. Aber auch die XH Serie ist für mich genauso interessant und in mein System integriert!! Alles was man braucht zum entsprechenden Auftrag!

IdS

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Und zum Glück knipse ich nur aus Spaß ohne Aufträge...

Gestern wieder Sport UND Landschaft auf Skitour. Jedes extra Gramm oder jeder Kubikmilimeter mehr einer H1 gegenüber meiner T2 wäre da störend bei rund 1350 Höhenmeter Aufstieg! Hätte die E3 nicht diesen dämlichen Touchscreen, der bei -11 Grad einfach keinen Sinn macht, wäre sie mir sogar noch lieber als die T2... hoffentlich bleibt die T3 halbwegs handlich, und wird nicht so ein Brummer wie die H!!!! Das Umschalten von „Landschaft“ auf „Sport“ geht blitzschnell - wüsste nicht, weshalb da die H1 schneller wäre, zumindest nicht, solange nicht gezielt verschiedene Modi abgespeichert und direkt angewählt werden können...

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