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Fujifilm X-T3


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Pixel Shift wäre interessant ob und wie sich das mit dem X-Trans Pattern realisieren lässt.

scheinbar wäre es möglich:

(FR Quelle)

Technically it is possible, yes, although at the moment we do not have plans to incorporate it […] although it is not something strictly necessary, it does represent a very interesting option for certain situations where this extra resolution is needed, especially in this APS-C format, more limited in these aspects than higher-order sensors. 

 

Meine Wunschliste für ne X-T3 wäre:

-IBIS mit Pixelshift

-selbe Grösse wie X-T2

-24 MP beibehalten und weniger Bildrauschen

-Bedienung etwas "moderner" (irgendwas zwischen Sony A9 & X-T2)

-neuer Akku mit mehr Kapazität

-focus stacking

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-24 MP beibehalten und weniger Bildrauschen

 

Die Information, dass mit weniger Pixeln weniger Rauschen einhergeht, stimmt so nicht mehr. Insofern könnte ich mir 28-30MP ganz gut vorstellen (36MP werden es vermutlich nicht).

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Letztlich ist dieses Feature viel mehr Mathematik (Interpolation) als realer Auflösungsgewinn.

Ganz im Gegenteil: Mit Pixel-Shift erreicht man, dass man nicht mehr interpolieren muss. Man verschiebt den Sensor ja so, dass man für jedes Bildpixel echte, nicht interpolierte Werte für Rot, Grün und Blau bekommt; das Demosaicing und damit die Interpolation kann daher entfallen. Beim X-Trans-Muster ist das allerdings schwieriger, da vier um jeweils ein Pixel verschobene Aufnahmen nicht ausreichen. Der Auflösungsgewinn, den man damit erreicht, ist jedenfalls real.

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Wenn Fujifilm den Bildsensor unverändert von Sony bezieht und es dabei bleibt, dass die ihr 'Flaggschiff' erst nach einer Karenzzeit an andere Interessenten abgeben, muss man ja gar nicht so viel raten. Hat Sony einen 28/30/36 MP Sensor in der Größe? Ich hab noch keinen gesehen (aber auch nicht so gründlich gesucht). Aber einen 24MP-BSI Sensor haben sie. Also rechne ich mit gleicher Pixelzahl, eventuell mehr Phasendetektions-Pixel und damit schnellerer Auslesegeschwindigkeit.

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Features hin oder her, auch beim Kern der Kamera, dem Sensor, sollte es mittelfristig einen Unterschied zwischen einer Kamera für 800€ und einer für 2000€ geben.

Warum eigentlich? In der analogen Zeit war es doch auch so, dass man in billigen wie in teuren Kameras die gleichen Filme belichtete; dennoch wurden auch teurere Kameras verkauft. Da man günstiger einkaufen kann, wenn man einen Sensor auch in preisgünstigen Modellen verbaut, die sich in größerer Stückzahl absetzen lassen, kann es durchaus sinnvoll sein, überall den gleichen Sensor einzubauen.

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Warum eigentlich? In der analogen Zeit war es doch auch so, dass man in billigen wie in teuren Kameras die gleichen Filme belichtete; dennoch wurden auch teurere Kameras verkauft. Da man günstiger einkaufen kann, wenn man einen Sensor auch in preisgünstigen Modellen verbaut, die sich in größerer Stückzahl absetzen lassen, kann es durchaus sinnvoll sein, überall den gleichen Sensor einzubauen.

 

Das mag der Einkauf so sehen, die Marketingabteilung wünscht sich vermutlich etwas anderes. ;)

Heute gehört ein Sensor nun einmal zur Kamera dazu. Ohne konkurrenzfähigen Sensor kann eine Kamera noch so viele coole Features haben, sie wäre gegenüber der Konkurrenz deutlich im Nachteil.

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Die Information, dass mit weniger Pixeln weniger Rauschen einhergeht, stimmt so nicht mehr. Insofern könnte ich mir 28-30MP ganz gut vorstellen (36MP werden es vermutlich nicht).

Mag sein...aber die Realität (A7s, GH5S) sieht irgendwie anders aus.... :huh:

Aber mir eigentlich egal: ich nehme auch weniger Bildrauschen bei mehr MP ;)

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Ganz im Gegenteil: Mit Pixel-Shift erreicht man, dass man nicht mehr interpolieren muss. Man verschiebt den Sensor ja so, dass man für jedes Bildpixel echte, nicht interpolierte Werte für Rot, Grün und Blau bekommt; das Demosaicing und damit die Interpolation kann daher entfallen. Beim X-Trans-Muster ist das allerdings schwieriger, da vier um jeweils ein Pixel verschobene Aufnahmen nicht ausreichen. Der Auflösungsgewinn, den man damit erreicht, ist jedenfalls real.

Danke für die Erklärung. Daraus ergibt sich dann aber eine bessere Farbtreue und bessere Mikrokontraste. Was sich daraus nicht ergibt ist ein Gewinn in der Auflösung.

 

Um mehr „Megapixel“ zu erreichen als der eigentliche Sensor auflöst, muss weiterhin interpoliert werden bzw. zusätzliche Bildpunkte aus den Überlagerungen, wenn der Shift in halber Pixelbreite/höhe erfolgt, berechnet werden.

Dass mit dem Mehr an Daten (2 oder mehr Aufnahmen versetzt) eine bessere Basis für ein Upscaling da ist, ohne Frage.

 

 

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

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Mag sein...aber die Realität (A7s, GH5S) sieht irgendwie anders aus.... :huh:

Aber mir eigentlich egal: ich nehme auch weniger Bildrauschen bei mehr MP ;)

 

Zwischen den Bildern der A7rII (42MP) und denen der A7sII (12MP) gibt es bei gleicher Skalierung kaum einen Unterschied, was das Rauschen angeht (mit dem Vorteil, dass man bei der A7rII erheblich mehr Reserven bzgl. Crop hat). Fuji hat ja auch beim Übergang von 16 auf 24MP das Bildrauschen schon im Griff gehabt, das sollte bei einigen MP mehr immer noch der Fall sein.

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Heute gehört ein Sensor nun einmal zur Kamera dazu. Ohne konkurrenzfähigen Sensor kann eine Kamera noch so viele coole Features haben, sie wäre gegenüber der Konkurrenz deutlich im Nachteil.

Das ist eh klar, aber darum geht’s ja nicht. Natürlich bekommt das Spitzenmodell den besten Sensor, den man kriegen kann. Die Frage ist, ob man in die darunter positionierten Modelle denselben Sensor einbaut, oder einen anderen, schlechteren.

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Also ich bin reiner Knipser, deshalb interessiert mich Video überhaupt nicht.

 

Und da ich nicht in Geld schwimme, würde ich gerne eine H1 gebraucht kaufen, wenn sie dann mal für meine Preisvorstellungen erschwinglich ist. Hier kommt dann allerdings wieder der Punkt Video ins Spiel. Normal schaue ich bei den Angeboten auf die Auslösungen, was man sich bei Video schenken kann.

Die Frage ist nicht ob, sondern wie belastend Filmen für Sensor&IBIS ist. Und man kann auch nie prüfen wie viel damit schon gemacht wurde.

 

Da IBIS für mich aber ein "must feature" des neuen Bodys ist, wäre eine T3 für mich evtl. die bessere Wahl, wenn sie zwei Punkte erfüllt.

 

1. Nicht hautpsächlich für Video gedacht. Am besten gar kein Video - was aber nicht wahrscheinlich ist.

2. IBIS

 

Allerdings möchte ich am liebsten keinen neuen Sensor (was mit der T3 auch nicht gehen wird), da ich im Dualbetrieb T1/E3 merkte das das blöd ist. Somit wird die H1/E3 besser für mich sein als T3/E3.

 

Dennoch mein Wunsch nach T3 inkl. IBIS.

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Danke für die Erklärung. Daraus ergibt sich dann aber eine bessere Farbtreue und bessere Mikrokontraste. Was sich daraus nicht ergibt ist ein Gewinn in der Auflösung.

Aber klar doch. Dank des Farbfiltermusters bekommst Du normalerweise nie die Auflösung, die in einem Bild mit der jeweiligen Megapixelzahl darstellbar wäre. Dazu brauchst Du Sensoren, deren Pixel für alle drei Grundfarben empfindlich sind, oder eben Pixel-Shift. Und weil die tatsächliche Detailauflösung der Pixelzahl normalerweise nicht gerecht wird, kannst Du die Bilder auch ein Stück ’runterskalieren, ohne dass sie ein nennenswertes Maß an Detailauflösung verlieren würden. Ganz grob kann man sagen, dass die effektive Auflösung eines Bildes der Zahl der grünempfindlichen Pixel entspricht.

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Das ist eh klar, aber darum geht’s ja nicht. Natürlich bekommt das Spitzenmodell den besten Sensor, den man kriegen kann. Die Frage ist, ob man in die darunter positionierten Modelle denselben Sensor einbaut, oder einen anderen, schlechteren.

 

Schlecht ist ein hartes Wort, sagen wir "anders". :)

Es gäbe ja beispielsweise die Möglichkeit, bei den Spitzenmodellen BSI einzuführen und/oder die Auflösung zu erhöhen, während die nächste Generation der darunter positionierten Modelle einfach weiter den jetzt aktuellen X-Trans bekommen könnte. Sony macht so etwas ähnliches, wobei da natürlich noch die Differenzierung über das Sensorformat dazukommt.

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Ja, Fuji macht das schon gut. Ich habe die X-E3, welche dieselbe Bildqualität abliefert wie das jetzt erschienene Flaggschiff X-H1, und trotzdem denke ich darüber nach, eine X-H1 zu kaufen, obwohl ich weder ein Videograf noch scharf auf IBIS bin. Es ist jetzt allerdings voraussehbar, was nun kommt: eine X-T3 mit besserem Sensor, der vielleicht eine Blende mehr High-ISO-Tauglichkeit kriegt, aber nicht signifikant mehr Auflösung, und dazu vielleicht bessere Akkus. Somit wird das Flaggschiff aber bereits nach kürzester Zeit entthront. Vielleicht kommt noch eine X-Pro3, vielleicht kommt aber auch eine grössere Version stattdessen mit dem GFX-Sensor. Und auf die warte ich gerne noch. Hatte neulich nämlich kurz die GFX in der Hand und fand die schon sehr cool. Die Dateien daraus sind einfach eine Wucht. Fuji hat bis jetzt Kameras gemacht, die auch emotional zum Kauf motivieren, nicht nur über die Features. Das gelingt meines Erachtens nicht vielen Herstellern. Die X-H1 ist für mich das erste X-Modell, das eher einen spröden, technoiden Eindruck vermittelt, das nur noch Werkzeug ist, obschon sicher ein sehr gutes. Aber ich will entweder etwas haben, was Funktion UND Charme hat, oder etwas, was mir beim Betrachten der Dateien die Kinnlade runterknallen lässt (wie die GFX). 

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Also ich bin reiner Knipser, deshalb interessiert mich Video überhaupt nicht.

 

Und da ich nicht in Geld schwimme, würde ich gerne eine H1 gebraucht kaufen, wenn sie dann mal für meine Preisvorstellungen erschwinglich ist. Hier kommt dann allerdings wieder der Punkt Video ins Spiel. Normal schaue ich bei den Angeboten auf die Auslösungen, was man sich bei Video schenken kann.

Die Frage ist nicht ob, sondern wie belastend Filmen für Sensor&IBIS ist. Und man kann auch nie prüfen wie viel damit schon gemacht wurde.

 

 

Dennoch mein Wunsch nach T3 inkl. IBIS.

 

 

Warum wird dann nicht auch geprüft, wie viele Betriebsstunden ein Objektiv mit O.I.S. bereits hinter sich hat? :)

 

Merkst du den gedanklichen Irrweg? ;)

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Schlecht ist ein hartes Wort, sagen wir "anders". :)

Es gäbe ja beispielsweise die Möglichkeit, bei den Spitzenmodellen BSI einzuführen und/oder die Auflösung zu erhöhen, während die nächste Generation der darunter positionierten Modelle einfach weiter den jetzt aktuellen X-Trans bekommen könnte....

Ich hoffe das bei Fuji niemand auf die Stimmen hört, die so etwas fordern.

 

Mir ist auch nicht ganz klar wieso man sich so etwas wünschen sollte, es sei denn, man möchte sich eher mittels dicker Brieftasche als mit Bildern vom einfachen Knipservolk absetzen.

 

Es gab und gibt genügend Möglichkeiten die „normalen“ Modelle von den Pro Versionen abzusetzen, so wie Fuji das ja auch bisher macht. Dazu gibt es auch jetzt schon die „Einsteigergeräte“ die auf X-Trans verzichten.

 

Wenn es zwischen den ambitionierten und den Pro-Modellen Bildqualität 1. und 2. Klasse in einem Sensorformat gäbe, würde vermutlich nicht nur ich meine Einstellung dem Hersteller gegenüber deutlich überdenken.

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Es gäbe ja beispielsweise die Möglichkeit, bei den Spitzenmodellen BSI einzuführen und/oder die Auflösung zu erhöhen, während die nächste Generation der darunter positionierten Modelle einfach weiter den jetzt aktuellen X-Trans bekommen könnte.

Das kann man machen, allerdings nur, so lange es den älteren Sensor noch gibt – irgendwann heißt es bei Sony „Last order please“. Und es ist die Frage, ob es sinnvoll ist, denn anders als die Bayer-Sensoren, die Fuji in einigen Modellen eingebaut hat, sind das ja teurere Custom-Versionen, und die werden nicht billiger, wenn Sony das Grundmodell, auf dem sie basieren, am liebsten einstellen möchte. Man muss es in der konkreten Situation nachrechnen, aber wie gesagt: Es würde mich nicht wundern, wenn es die insgesamt kostengünstigste Lösung wäre, überall den besten verfügbaren Sensor einzubauen – und ansonsten (in der untersten Klasse) nur Sensoren von der Stange, bei denen schon Sonys übrige Kunden für große Produktionszahlen und günstige Einkaufspreise sorgen.

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Eine X-T3 incl. IBIS wäre für alle interessant, die aus diversen Gründen keine H-Serie wollen, das T-Konzept lieben, aber gern IBIS hätten!

So einfach ist das...

Wenn die XT3 auch IBIS hat, wie will man sie dann im Hinblick auf die XH1 positionieren?

Wie soll sie sich überhaupt von der XH1 abheben?

Wenn die XH1 sich als das Profimodell für Sportfotografen versteht, wäre es merkwürdig, wenn die XT3 dann schneller und besser ist.

Ich denke (hoffe) auf einen neuen Sensor mit noch mehr Auflösung, warum sollte ich sie sonst kaufen, wenn ich schon eine XH1 habe?

Einen neuen Prozessor, damit man endlich noch mehr Raws in Serie machen kann. Aber das wäre dann auch etwas, was ich von einer XH1 erwartet hätte.

Das Bedienkonzept mit sämtlichen Rädern an Deck wird hoffentlich von der XT2 übernommen.

Was ich nicht verstehe - warum kommt nicht zuerst eine XPro3?

Das war damals auch so, als der neue Sensor mit der höheren Auflösung kam.

Mehr Auflösung macht zunächst ja etwas langsamer. Eine Pro3 könnte sich dann als klassische Kamera für "Genuss" sprich Landschaft, Reise, Architektur, etablieren.

Danach dann eine XT3, die durch den BG wieder mehr Speed hat.

So ist das etwas verwirrend (aber sehr spannend)

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Ich hoffe das bei Fuji niemand auf die Stimmen hört, die so etwas fordern.

 

Mir ist auch nicht ganz klar wieso man sich so etwas wünschen sollte, es sei denn, man möchte sich eher mittels dicker Brieftasche als mit Bildern vom einfachen Knipservolk absetzen.

 

Es gab und gibt genügend Möglichkeiten die „normalen“ Modelle von den Pro Versionen abzusetzen, so wie Fuji das ja auch bisher macht. Dazu gibt es auch jetzt schon die „Einsteigergeräte“ die auf X-Trans verzichten.

 

Wenn es zwischen den ambitionierten und den Pro-Modellen Bildqualität 1. und 2. Klasse in einem Sensorformat gäbe, würde vermutlich nicht nur ich meine Einstellung dem Hersteller gegenüber deutlich überdenken.

 

Klar, das kann man so sehen, keine Frage. Mir geht es auch überhaupt nicht ums Abgrenzen als Kunde, sondern ich überlege, was Fuji in Zukunft machen könnte, wir sind ja hier im Spekulationsbereich.

Es erwartet ja z.B. auch niemand, dass alle Kameras das gleiche AF-Modul verbaut bekommen.

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Das kann man machen, allerdings nur, so lange es den älteren Sensor noch gibt – irgendwann heißt es bei Sony „Last order please“. Und es ist die Frage, ob es sinnvoll ist, denn anders als die Bayer-Sensoren, die Fuji in einigen Modellen eingebaut hat, sind das ja teurere Custom-Versionen, und die werden nicht billiger, wenn Sony das Grundmodell, auf dem sie basieren, am liebsten einstellen möchte. Man muss es in der konkreten Situation nachrechnen, aber wie gesagt: Es würde mich nicht wundern, wenn es die insgesamt kostengünstigste Lösung wäre, überall den besten verfügbaren Sensor einzubauen – und ansonsten (in der untersten Klasse) nur Sensoren von der Stange, bei denen schon Sonys übrige Kunden für große Produktionszahlen und günstige Einkaufspreise sorgen.

 

Da kommt man schnell auf die Frage, ob und wenn ja wann Fuji wieder von X-Trans abrückt. Auch das wäre ja eine Möglichkeit, wieder "Mainstream"-Sensoren zu kaufen.

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Da kommt man schnell auf die Frage, ob und wenn ja wann Fuji wieder von X-Trans abrückt. Auch das wäre ja eine Möglichkeit, wieder "Mainstream"-Sensoren zu kaufen.

Aber das wäre schlecht, wenn man sich gegenüber anderen differenzieren will. Fuji hat es bislang als sinnvoll angesehen, Custom-Versionen zu bestellen – wobei X-Trans nicht die einzige benutzerspezifische Anpassung war –, und ich vermute (und hoffe), dass sie es weiterhin tun.

 

Ich verstehe ohnehin nicht, worauf Du hinaus willst. Deine Vorschläge sind nicht im Interesse der Kunden, und dass sie im Interesse Fujis sind, kann man bezweifeln.

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Ich verstehe ohnehin nicht, worauf Du hinaus willst. Deine Vorschläge sind nicht im Interesse der Kunden, und dass sie im Interesse Fujis sind, kann man bezweifeln.

 

Es geht um die Differenzierung zwischen 5 verschiedenen Kameralinien mit X-Trans. Ich habe einfach mal drüber nachgedacht, ob man das auf Dauer so macht, dass man aus allen de facto identische Bilder bekommt und sie nur über Ausstattungsmerkmale differenziert. Dass die Kunden im Zweifel in allen Kameras das Beste (IBIS, Top-AF usw.) wollen, ist klar, vorausgesetzt natürlich, der Formfaktor bleibt gleich, da verstehen die Kunden keinen Spaß. :D

 

Was X-Trans anbetrifft: Es stimmt doch nachdenklich, wenn das Flaggschiff GFX nicht die laut Fuji ultimative Sensortechnologie, nämlich X-Trans bekommen hat. Warum sollten die überlegene Auflösung bei Blau und Rot, sowie die natürlichere Farbempfindlichkeit gegenüber Bayer hier keine Rolle spielen...? Oder sind die Vorteile gar nicht so evident, wie Fuji uns glauben machen wollte...?

Daher auch meine Frage oben zu Vergleichstests der Bildqualität Fuji A-Serie gegen Fuji mit X-Trans.

Insofern könnte ich mir durchaus vorstellen, dass Fuji das Experiment über kurz oder lang wieder beendet, anderen innovativen Konzepten wie Super-CCD oder EXR ist es ja ähnlich gegangen, die wurden ziemlich leise wieder eingestellt.

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