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Fuji X-H1 - neues Spitzenmodell mit IBIS für Profifotografen und Videofilmer


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Nun warten wir doch einmal ab, welche qualitativen Quantensprünge wir künftig hier im Forum bei den Aufnahmen sehen werden, welche mit dieser Wunder-Kamera gemacht werden. Wir werden hier bald nur noch Lindberghs, Leibowitzs etc. haben ...  :rolleyes:  :):P:D

 

Mit dem Argument kann man getrost die letzten 50 Jahre der Kameraentwicklung in die Tonne treten.

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Hallo,

erinnert mich irgendwie an die Minolta 9000 und Dynax 9.

Hatte schon mal gepostet das IBIS überbewertet ist aber wenn es nun mal an Bord ist.

Die Essthetik einer XT1/XT2 hat sie nicht aber als Ergänzung zu meinem Fujisystem incl. Handgriff wird sie den Weg in meinen Stall finden.

Wegen der Größe habe ich das Fujisystem zusätzlich angeschafft deshalb bleiben auch die Kleinen aber wirklich noch größer dürfens net werden.

Ich denke die Performance mit dem neuen 2/200 und dem 2.8/8-16mm wird definitiv besser sein.

 

IdS

sehr interessant!

René

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Mit dem Argument kann man getrost die letzten 50 Jahre der Kameraentwicklung in die Tonne treten.

 

Der Koch zum Photographen: "Tolle Photos haben Sie hier bei uns an die Wände gehängt. Sie müssen eine tolle Kamera haben!"

 

Der Photograph zum Koch: "Ihr Essen war vorzüglich. Sie müssen tolle Kochtöpfe haben!"

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Ich selbst hatte mal die Olympus E-M5 Mk II. Für das Video zwischendurch war die der Wahnsinn - dank IBIS. Leider haben diese Kameras nur MFT, daher hab' ich sie wieder verkauft, denn zum fotografieren ... nun ja. Die GEhäuse sind ja doch recht klein und ich bin nie damit warm geworden. Aber die Videos, die ich damit gemacht habe, waren ein Traum.

 

Gerade jetzt, aktuell habe ich mich damit auseinander gesetzt, ob ich mich wieder von Fuji trennen soll. Ich möchte gerne nebenher auch mal filmen, und die Fujis konnten das bisher einfach nicht richtig.

 

"Statt dessen lieber eine Sony A7 II? Aber boah, die Objektive sind so gross und so teuer! Und alles noch mal neu kaufen?"

 

Jetzt gibts beides: IBIs und ordentliches Filme. Hurra!

 

Was ich nicht verstehe ist, mit welcher Vehemenz hier teilweise die X-H1 verteufelt wird. Man kann ja ohne weiteres bei seiner X-E, seiner X-T oder X-Pro bleiben - es ist doch nur ein zusätzliches Angebot.

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Geschrieben Heute, 15:20 Uhr

 

 

grillec schrieb am 15 Feb 2018 - 15:56:

 

 

 

Meinung zur Kamera: http://harrys-fotota...ujifilm-kamera/

 

 

 

Ach der Harry ... :lol:

 

 

Gruß

 

Uli

 

 

... ja das kann man mal lesen - muss man aber nicht! Mehr kann ich dazu nicht sagen !

IdS

René

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Meine ersten Gedanken dazu

- endlich ein Body mit Stabi

- wer kauft jetzt noch eine X-T2

- bei der Größe und dem Preis kann man gleich eine Sony A7? kaufen

- und weil dem so ist, stellt sich mir eine weiterer Frage. Steigt jemand wegen genau dieser Kamera ins Fuji System ein? Greift man lieber gleich zur Sony, weil nicht größer, und nicht teurer, dafür aber größerer Sensor? Und ist es nur eine Kamera für Nutzer, welche schon mit Fuji Objektiven versorgt sind?

 

Gruß Wolfgang

 

Hallo,

 

ich bin erst vor einigen Monaten von der A7ii + 35 f1.4, 70-200 f4, 85 f1.8 zu Fuji umgestiegen. Sämtliche Objektive werden von Fuji abgedeckt und auch von der Bildqualität her ist kein Unterschied zum Vollformat festzustellen. Ein großes Plus ist die Bedienbarkeit und die vernünftigen Softwareupdates, welche man bei Fuji bekommt - bei Sony hingegen wird man künstlich kastriert und nützliche Features werden zB. der A6000 zur Verfügung gestellt, nicht aber der deutlich neueren A7ii. Einfach dumm von Sony.

 

Ich liebe Fuji und werde mir die aktuelle (momentan noch xt2 + x100f) holen :)

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Design und Bedienung scheinen sich der GFX anzunähern. Ich bin auf die ersten Tests betreffend des AF gespannt. Ich Frage mich nur wo denn ggf. eine X-T3 positioniert bzw. abgegrenzt werden soll?

 

Gruß

Udo

 

Meinst du, dass eine "X-T3" zusätzliche dieses Jahr noch vorgestellt wird?

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Den größten Vorteil* sehe ich bei stabilisierten Fremdobjektiven, Festbrennweiten und Altglas. Den größten Nachteil sieht man HIER

Vor allem, wenn man sich die beiden Kameras von oben anschaut.

Ich habe von Kleinbild zu Fuji-APSc gewechselt, weil ich ein kleine, kompakte Kamera mit relativ kleinen Objektiven wollte und nicht mehr ein großen Trümmer mit mir herumschleppen muss. Nun läuft alles darauf hinaus, dass man auch hätte beim Kleinbild bleiben können. Und bitte, das hier ist kein Plädoyer für Kleinbild. Nur warum um Gottes Willen eine APS-C Kamera unbedingt größer sein muss als eine ausgewachsene Kleinbildkamera, das mag ich nun beim besten Willen nicht verstehen.

 

*Der zweitgrößte Vorteil wird sein, dass es bald wieder günstige, gebrauchte Kameras mit viel Restgarantie gibt.  ;)

 

Gruß Wolfgang

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Und bitte, das hier ist kein Plädoyer für Kleinbild. Nur warum um Gottes Willen eine APS-C Kamera unbedingt größer sein muss als eine ausgewachsene Kleinbildkamera, das mag ich nun beim besten Willen nicht verstehen.

 

Die Erklärung ist eigentlich relativ einfach: es gibt Leute mit Händen. Sobald man einen größeren Griff anbringt, braucht es einen gewissen Abstand zwischen dem Griff und dem Bajonett, ansonsten stehen die Finger am Objektiv an. Und da braucht es bei Sony kein Monster wie das kommende 400mm f/2.8, sondern da reichen schon die GM Objektive. Etwas übertrieben sieht das wie folgt aus: 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Von diesem Problem berichten bei Sony eigentlich in jedem Forum einige Nutzer (scheinbar größeren Händen?) für mich ist es mittlerweile das erste, was ich bei Sony Kameras anschaue. Ich lasse das 85mm GM montieren und schaue, ob meine Fingerkuppen am Objektiv ankommen.

 

Das machen Olympus (mit G9 und GHx), Olympus (E-M1 II) und nun auch Fuji deutlich besser. 

Und in der Höhe ist es so ähnlich. Ich habe bei den X-T Modellen gerne den Batteriegriff montiert. Nicht nur, weil ich ihn oft für das Hochformat nutze, sondern weil damit auch der kleine Finger einen Platz auf der Kamera findet, was meiner Meinung nach deutlich angenehmer ist. Mit dem höheren Gehäuse und Griff, könnte man dies wegfallen lassen. Bei Sony gibts da dies: https://www.sony.at/electronics/kameras-mit-wechselobjektiv-sonstiges-zubehoer/gp-x1em

An sich eine gute Idee, eine Kamera kann man größer machen, aber nicht kleiner, nur ist das Teil weder Arca Swiss kompatibel, noch kann man den Akku wechseln während es montiert ist. 

 

Am Ende des Tages gibt es scheinbar einen nicht zu vernachlässigenden Teil unter den Fotografen, der gerne einen größeren Griff hat, gerade um mittelgroße Objektive anständig damit halten zu können. 

 

Und da sind wir eigentlich beim wichtigsten Punkt.

Ein interessantes Phänomen, wo Fuji etwas hinzufügt, aber viele glauben scheinbar, es wird etwas entfernt. 

Es gibt weiterhin genauso viele Kamera mit Belichtungskorrekturrad wie gestern

Es gibt weiterhin genauso viele kompakte Gehäuse wie gestern

Es gibt weiterhin .....

 

Diese Kamera ersetzt aktuell nichts im Sortiment.

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Die X-H1 ist kleiner als die X-Pro2, also nicht einmal die größte X-Kamera.

Nun ja, die X-Pro2 ist tatsächlich 1,5 mm breiter, dafür 14 mm weniger hoch und knapp 40 mm weniger tief und 178 g leichter ;)

 

Aber trotzdem ist die X-H1 eine wunderbare Kamera, bei der der Zusatzgriff kein Muss ist wenn man die Extraperformance nicht braucht.

 

Peter

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Eine X-Pro3 mit IBIS wäre für mich von großem Vorteil, zumal ich ausschließlich lichtstarke Primes einsetze.

 

Ich bezweifle, dass die Pro Serie IBIS bekommen wird. Die Pro lebt von dem Formfaktor und IBIS würde diesen Formfaktor kaputt machen, da das Gehäuse deutlich dicker werden würde. Ein IBIS erhöht schließlich die benötigte Tiefe des Gehäuses. Zusätzlich müsste die Wärme noch besser abgeleitet werden. Ich bin mir sicher, dass Fuji da vor einer Mammutaufgabe stehen würde.

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