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Hallo.

Mal wieder kein TV, sondern ein Fundstück von Youtube: Ein knapp einstündiges Interview mit Reuben Radding, einem Street Photographer aus Brooklyn. Clevere Fragen, Ein- und Ansichten, über die man mal nachdenken kann. Alles in leicht verständlichem Englisch:

 

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  • 4 weeks later...

Anfang übernächster Woche werden 2 interessante Filme ausgestrahlt:

Sonntag, 15. November, 1.05 HR: "Dear memories - Eine Reise mit dem (inzwischen dementen) Magnum-Fotografen Thomas Hoepker". Dieser Film wurde hier schon mehrmals empfohlen; sehr sehenswert!

Montag, 16. September, 22.40 3Sat: "War Photographer" - 1999 und 2000 unterwegs mit dem Kriegsfotografen James Nachtwey.

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Am 6.9.2024 um 15:31 schrieb Bernd F.:

Montag, 16. September, 22.40 3Sat: "War Photographer" - 1999 und 2000 unterwegs mit dem Kriegsfotografen James Nachtwey.

Schon jetzt in der 3sat-Mediathek oder direkt als Download

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Gestern im SWR jetzt in der ARD-Mediathek

Schattenkind, ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm. Im Mittelpunkt des filmischen Portraits steht der Fotograf Andreas Reiner.

Ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm. Im Mittelpunkt des filmischen Portraits steht der Fotograf Andreas Reiner.

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Am 13.9.2024 um 09:29 schrieb Hermann Roth:

Gestern im SWR jetzt in der ARD-Mediathek

Schattenkind, ein außergewöhnlicher Dokumentarfilm. Im Mittelpunkt des filmischen Portraits steht der Fotograf Andreas Reiner.

En außergewöhnlicher Dokumentarfilm. Im Mittelpunkt des filmischen Portraits steht der Fotograf Andreas Reiner.

Sehr beeindruckend, absolut sehenswert, danke für den Hinweis.

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In der Arte Mediathek (und über mediathekwebview auch zum Download - kein leichter Stoff, aber sehr sehenswert: Eine Dokumentation namens "Shooting war - Kriegsfotografen im Einsatz" auf englisch mit deutschen Untertitel.

https://www.arte.tv/de/videos/115059-000-A/shooting-war-kriegsfotografen-im-einsatz/

 

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Am 6.9.2024 um 15:31 schrieb Bernd F.:

Montag, 16. September, 22.40 3Sat: "War Photographer" - 1999 und 2000 unterwegs mit dem Kriegsfotografen James Nachtwey.

Danke für den Tipp. Ich hätte den Film garantiert verpasst.

Für mich eine Doku, die der Komplexität des Themas absolut gerecht wird. Mit vielen ergreifenden Fotos von James Nachtwey. 

Absolut empfehlenswert.

 

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So, ich habe wieder was gefunden:

Sonntag, 6. Oktober, ARTE, 22.30: "Schottland - Der Ruf der Wildnis". Hier geht es um den Fotografen Laurent Cochorel. Der Film ist von 2018.

Montag, 7. Oktober, 3SAT, 6.20 und 9.05: "Die Selfie-Story - Vom Selbstporträt zur Ego-Sucht"

Und der klingt auch nicht schlecht, obwohl es hier um das Filmen geht: Donnerstag, 10. Oktober, 3SAT, 11.55: "Das Blau der Stille - Aus dem Leben eines Unterwasserkameramannes"

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Am 27.9.2024 um 21:15 schrieb Bernd F.:

Sonntag, 6. Oktober, ARTE, 22.30: "Schottland - Der Ruf der Wildnis". Hier geht es um den Fotografen Laurent Cochorel. Der Film ist von 2018.

Montag, 7. Oktober, 3SAT, 6.20 und 9.05: "Die Selfie-Story - Vom Selbstporträt zur Ego-Sucht"

danke für die Tipps. Beide Dokus sind bereits über die Mediathek App zu laden.

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"In einem Land, das es nicht mehr gibt"
Inhalt: Im Sommer 1989 fliegt Suzie kurz vor dem Abitur von der Schule. Statt zu studieren, muss sie sich nun als Arbeiterin in der sozialistischen Produktion bewähren. Ein zufälliges Foto öffnet ihr unverhofft die Tür in die glamouröse Welt der Mode von „VHB Exquisit“ und des Modejournals „SIBYLLE“. Suzie erlebt die Freiheit, von der sie immer geträumt hat. Doch alles hat seinen Preis...

Es handelt sich hier zwar um einen Spielfilm, aber es geht halt auch um Mode(fotos). Ich fand ihn gut.

https://www.arte.tv/de/videos/092065-000-A/in-einem-land-das-es-nicht-mehr-gibt/

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  • 2 weeks later...

Etwas spät, der Hinweis. Läuft gleich, am 15.10. um 23:05 Uhr. Ist aber auch ein paar Jahre in der Mediathek verfügbar.  Da ich mich für die Geschichte des geteilten Deutschland interessiere, und für Fotografie ohnehin, werde ich die Sendung auf jeden Fall kucken.

https://www.arte.tv/de/videos/118179-000-A/fotoshooting-ddr-bilder-zwischen-propaganda-und-alltag/

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  • 1 month later...

Am 27. November läuft um 22.30 Uhr auf RBB die Doku "FACING TIME - Der Fotograf Michael Ruetz". Der Film scheint von 2024 zu sein. Im Programmheft heißt es: "Michael Ruetz dokumentiert mit seiner Kamera die deutsche Nachkriegszeit."

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  • 2 weeks later...
Am 16.11.2024 um 13:22 schrieb Bernd F.:

Am 27. November läuft um 22.30 Uhr auf RBB die Doku "FACING TIME - Der Fotograf Michael Ruetz". Der Film scheint von 2024 zu sein. Im Programmheft heißt es: "Michael Ruetz dokumentiert mit seiner Kamera die deutsche Nachkriegszeit."

die Doku ist nun auch in der Mediathek veröffentlicht und kann bsp. über MediathekViewWeb geladen werden.

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ich gestehe, dass ich die Doku FACING TIME - Der Fotograf Michael Ruetz wirklich schwach fand. Man erfährt quasi gar nichts über den Fotografen, sondern sieht nur einige Szenen, in denen er alten Fotos von sich selbst nachgeht und diese nachstellt oder mit Zeitzeugen erklärt. Puh, da haben ich wirklich viele, viele bessere Dokus gesehen.

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Am 2.12.2024 um 22:03 schrieb beginner:

Mir hat die Doku gefallen, so unterschiedlich sind die Empfindungen.

wäre ja auch absolut schlimm, wenn wir alle den selben Geschmack hätten :).
Sie ist auf jeden Fall in meinem recht umfangreichen Archiv von Dokus gelandet. 

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  • 3 weeks later...

Gestern Abend bin ich - leider etwas zu spät - auf den Film "Yukon - Ein Traum in Weiß" (Phoenix) gestoßen. Da geht es um den Fotografen Jérémie Villet, der den Nordwesten Kanadas auf der Suche nach den seltenen weißen Bergziegen durchstreift. Wie er sich mit seiner umfangreichen Ausrüstung (inklusive Zelt!) durch die Schneelandschaft arbeitet, hat schon manchmal etwas masochistisches, wie ich finde.
Der Film kann bis 24. Januar in der Mediathek angeschaut werden.

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  • 2 weeks later...

ebenfalls auf Arte: Ein Jahr unter Wölfen

Beschreibung von Arte: Zwei Männer haben denselben Traum: ein Jahr lang in der Nähe eines wilden Wolfsrudels zu leben. Seit Jahren reisen Yves Fagniart und Olivier Larrey um die Welt, um Tiere in freier Wildbahn zu beobachten. In der Taiga, im Niemandsland zwischen Finnland und Russland, ist ein 20 Kilometer breiter und rund 1.300 Kilometer langer Grenzkorridor zum Revier von Wölfen geworden ...

https://www.arte.tv/de/videos/115016-000-A/ein-jahr-unter-woelfen/

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  • 4 weeks later...

Hallo zusammen; ich bin wieder auf einen Film gestoßen, der am 13. Februar auf 3Sat ausgestrahlt wird: "Im Bann des Lichts - die Wiederentdeckung der Fotografie" (aus dem Jahr 2016).

Ich zitiere aus aus einer Internetseite: "Der Südtiroler Fotograf Kurt Moser wollte die Dolomiten mit einer alten Technik fotografisch festhalten. Das Ergebnis sind einzigartige Bilder der schönsten Berge der Welt. Es ist die Geschichte der Wiederentdeckung einer alten Technik, die am Ursprung der Fotografie stand. Kurt Moser ist überzeugt, dass keine zeitgemäße Technik der Welt es auch nur annähernd ermöglicht, Geschichten in einer derart intensiven Bildsprache zu erzählen."

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vor 35 Minuten schrieb Bernd F.:

Im Bann des Lichts - die Wiederentdeckung der Fotografie"

https://www.3sat.de/dokumentation/geschichte/im-bann-des-lichts-die-wiederentdeckung-der-fotografie-100.html

Danke für den Hinweis!

Und wir sind froh,  nur Halbformat den Berg hochschleppen zu müssen.😉

bearbeitet von ST/NTV
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Am 31.1.2025 um 21:04 schrieb ST/NTV:

Und wir sind froh,  nur Halbformat den Berg hochschleppen zu müssen.😉

Das hat Vittorio Sella vor ca. 120 Jahren auch schon gemacht, nur der hatte keine andere Möglichkeit. Eine Halbformat da raufzuschleppen ist heutzutag jedenfalls sinnvoller, aber verschafft natürlich weniger Aufmerksamkeit. 😉

 

bearbeitet von Lenz Moser
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  • 2 weeks later...

Lucia Moholy - Die Bauhaus-Fotografin

Die Beschreibung auf Arte:
 

Zitat

Lucia Moholy (1894-1989) war als Bauhaus-Fotografin eine Pionierin der Neuen Sachlichkeit. Ihre Fotografien prägen bis heute das Bild von der legendären Kunstschule. Nicht nur die Gebäude und Objekte fing sie ein, sondern auch den Geist und die Atmosphäre des Bauhauses. Lucias Ehemann László Moholy-Nagy wurde 1923 ans Bauhaus berufen. Gemeinsam arbeiteten sie dort, und László wurde berühmt als Erfinder des Fotogramms, eines Fotos ohne Film. Lucias Anteil daran wurde erst spät bekannt.
Als die gebürtige tschechische Jüdin 1933 nach der Machtergreifung der Nazis Deutschland verlassen musste, konnte sie ihren wichtigsten Besitz, ihre Glasnegative, nicht mitnehmen. Sie hielt sich in London mühsam über Wasser und arbeitete für den britischen Geheimdienst an der Mikroverfilmung wertvoller Dokumente. Mit ihrer Vision von Mikrofilm als frei zugängliche Information für alle, gilt sie heute als Pionierin des Internets. Nach dem Krieg machte Lucia sich auf die Suche nach ihren Glasnegativen.
Bauhausdirektor Walter Gropius (1883-1969), inzwischen bekannter Architekt und Professor in Harvard, mit dem sie befreundet war, hatte ihr verschwiegen, dass er die Glasnegative besaß und mit den Fotos das Bauhaus weltberühmt machte – ohne jemals Lucias Namen zu nennen. Erst nach langen Verhandlungen schickte Gropius ihr einen Teil der Glasplatten. Der Film erzählt Lucia Moholys abenteuerliche Geschichte und wie sich Künstler und Künstlerinnen in den USA und Europa bis heute von ihr inspirieren lassen. Eine Lucia-Moholy-Retrospektive wird nach Prag ab Februar 2025 auch im Fotomuseum Winterthur gezeigt.

https://www.arte.tv/de/videos/118177-000-A/lucia-moholy-die-bauhaus-fotografin/

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