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Empfohlene BeitrÀge

Plus 1% Umsatz bei minus 8% Ergebnis der Sparte "Imaging Solutions" sind allerdings keine Zahlen, die Anlass zum Jubeln geben. Aber immerhin profitabel.
Erstaunlich, dass 2/3 des Umsatzes durch das Instax-System erzielt wird. Wie sich Umsatz und Ergebnis der Digitalkameras entwickelt haben, verrÀt der Artikel nicht, nur  dass das GeschÀft "stark" ist.

bearbeitet von Volker
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Die aktuellen Zahlen zeigen, dass es um die Industrie nicht sehr gut steht. Fujis Zahlen könnten sicher besser sein, wenn man dann aber zu Nikon blickt, sieht man ein Schiff in Seenot. 
-560 000 verkaufte ILCs, -64,6 Milliarden Yen Umsatz (-18%, der Gewinn ging um 8,2 Milliarden Yen zurĂŒck). Und die Prognose fĂŒr das kommende Jahr sieht nicht besser aus. -36 Milliarden Yen Umsatz (-12%, und ein abermaliger RĂŒckgang des Gewinns um 10 Milliarden), dabei erneut 460 000 verkaufte ILCs weniger. Interessant auch die Marktanteil entwicklung:
2018: 23%
2019: 20,5%
2020: 18,8% (Prognose)

Nikon scheint weiter das Ziel zu verfolgen, die Umsatzeinbußen gering zuhalten, indem sie versuchen die KĂ€ufer zu teureren Produkten zu treiben. Strategie VollFormat. 
Fujifilms Prognose geht davon aus, dass der Imaging Bereich um 3,4% wachsen sollte, ohne AufschlĂŒsselung wie sich dies auf die einzelnen Bereiche verteilt. Interessant aber, dass 2020 Fuji Imaging (dank Instax) den 1,54 fachen Umsatz der Nikon Imaging Sparte machen könnte. (die Sparte von Nikon hat dieses Jahr aber noch immer 3 mal so viel Umsatz gemacht, wie Fuji X + GFX) 

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Mittlerweile ist ein SLR-System ein Klotz am Bein, der Canon und Nikon ’runterzieht, so erfolgreich diese Systeme auch einst waren. Fuji und Sony profitieren davon, keine solchen Altlasten (bei Sony: nicht mehr) zu haben.

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WĂ€re die X-T30 sechs Wochen frĂŒher auf den Markt gekommen, wĂŒrde das Imaging-Ergebnis fĂŒr Fuji sicherlich etwas positiver aussehen. Ein Verkaufsstart wenige Tage vor Ende des GeschĂ€ftsjahrs ist diesbezĂŒglich suboptimal.

Objektiv betrachtet gibt es auch bei Fuji keinen Grund zum Jubeln, aber im Vergleich zu Canikon ist Fuji in einer komfortablen Position ohne Overhead und ohne Altlasten im Sortiment.

Die Herausforderung der nĂ€chsten Jahre ist, sich einen Anteil im riesigen digitalen Fotomarkt zu sichern, der von den Smartphones dominiert wird. Diesen jungen Benutzern muss Fujifilm etwas bieten. Im analogen Bereich ist Fuji das mit Instax schon gelungen, und der wachsende Anteil junger Benutzer bei spiegellosen Kameras (vor allem auch in Asien) zeigt, dass es auch hier Potenzial gibt. Die Millennials knipsen schließlich, was das Zeug hĂ€lt.

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Auch bei Olympus sieht es scheinbar weiterhin sehr schlecht aus: https://www.olympus-global.com/ir/data/brief/pdf/Olympus_FY2019_Supplemental_E.pdf.

Der Umsatz ist um 19% eingebrochen (und liegt nun bei 54% jenem von Fuji Electronic Imaging). Heftig ist vor allem der Verlust von 18,3 Milliarden Yen (148 Millionen Euro) bei einem Umsatz von 48,7 Milliarden Yen (394 Millionen Euro). Die Verkaufszahlen sind abermals geschrumpft und haben erneut nicht die Prognose erreicht. Olympus verkaufte nur noch 340 000 ILCs und dieses Jahr sollen es erneut weniger werden.

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vor 19 Minuten schrieb wildlife:

Auch bei Olympus sieht es scheinbar weiterhin sehr schlecht aus: https://www.olympus-global.com/ir/data/brief/pdf/Olympus_FY2019_Supplemental_E.pdf.

Der Umsatz ist um 19% eingebrochen (und liegt nun bei 54% jenem von Fuji Electronic Imaging). Heftig ist vor allem der Verlust von 18,3 Milliarden Yen (148 Millionen Euro) bei einem Umsatz von 48,7 Milliarden Yen (394 Millionen Euro). Die Verkaufszahlen sind abermals geschrumpft und haben erneut nicht die Prognose erreicht. Olympus verkaufte nur noch 340 000 ILCs und dieses Jahr sollen es erneut weniger werden.

Da werden einige Anteilseigner, welche schon seit Jahren einen Ausstieg aus der Imaging-Sparte fordern, neu bestÀrkt.

 

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Der erwartete Wegfall der Kamerasparte ist nicht nur fĂŒr Olympus gut, sondern auch fĂŒr die anderen Hersteller. Eine Marktbereinigung ist notwendig und unvermeidlich. MFT ist als Format fĂŒr Videoanwendungen und Zukunftsanwendungen jedoch weiterhin interessant. Und Fuji-User bekommen endlich ihren "Live-Bulb". 

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Bei so großen Verlusten wird auch die Argumentation, dass die Kamerasparte Synergien mit der Gesundheits/Endoskopsparte habe, auch nicht mehr funktionieren. Vor allem ist dir Ausblick auf FY2020 auch nicht gut, es werden weiter rote Zahlen erwartet. 

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vor 41 Minuten schrieb wildlife:

Bei so großen Verlusten wird auch die Argumentation, dass die Kamerasparte Synergien mit der Gesundheits/Endoskopsparte habe, auch nicht mehr funktionieren.

Das, was Synergien hat, behĂ€lt man natĂŒrlich, den Rest wickelt man ab oder verscherbelt/lizensiert ihn (zum Beispiel an Fuji).

Samsung hat seinen Fotoladen bekanntlich ohne wirtschaftliche Not dichtgemacht – es ging einfach darum, die vorhandenen wertvollen Entwicklungs- und Produktionsressourcen in anderen Bereichen (Smartphones, Automation etc.) effektiver zu nutzen. So einen Plan verfolgen zweifellos auch die neuen Olympus-Anteilseigner.

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vor 2 Stunden schrieb wildlife:

Auch bei Olympus sieht es scheinbar weiterhin sehr schlecht aus: https://www.olympus-global.com/ir/data/brief/pdf/Olympus_FY2019_Supplemental_E.pdf.

Der Umsatz ist um 19% eingebrochen (und liegt nun bei 54% jenem von Fuji Electronic Imaging). Heftig ist vor allem der Verlust von 18,3 Milliarden Yen (148 Millionen Euro) bei einem Umsatz von 48,7 Milliarden Yen (394 Millionen Euro). Die Verkaufszahlen sind abermals geschrumpft und haben erneut nicht die Prognose erreicht.

Das wundert mich bei dieser seltsamen Modellpolitik ĂŒberhaupt nicht. Es gibt bei den Olys nach wie vor keinen brauchbaren AF-C in der  Einsteiger und Mittelklasse.  Kaum zu glauben. Den bekommen nur die Topmodelle.  Die Einsteigermodelle kommen nach wie vor mit dem steinalten 16MP Sensor.  Einen Sucher gibt es in der PEN Reihe nicht (ausser der teuren PEN-F die aber nun eingestellt wird). Dann viel zu lange Modellzyklen in der Mittelklasse. Die OM-D E-M5II ist seit sagenhaften vier Jahren auf dem Markt. So wirds bei dem immer noch aufgerufenen Preis und nicht brauchbarem AF-C etwas schwierig. Die Olympus Fans weisen immer auf den besten IBIS auf dem Markt hin. Das stimmt sicher. Aber je nachdem was man macht ist der nun mal weniger wichtig.  Der Gipfel war die neue OM-D E-M1X. Die wurde nicht mal von Hardcore Fans begeistert aufgenommen. Eine mFT Kamera als grosser Klotz fĂŒr 3000 Euro und dann kann der AF  doch nicht mit der Konkurrenz mithalten? Peinlich. 

Fuji macht aktuell einiges besser. Nur der fehlende IBIS in fast allen Modellen ist ein eher grober Schnitzer. Aber das wird sich hoffentlich Ă€ndern. Fuji ruft allerdings meiner Meinung nach fĂŒr ihre Kameras angemessene Preise auf. Die sind im Vergleich zu anderen (Sony, Olympus) sogar eher gĂŒnstig.

bearbeitet von Gast
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vor 14 Minuten schrieb octane:

Das wundert mich bei dieser seltsamen Modellpolitik ĂŒberhaupt nicht.

Meiner Meinung nach gut zusammengefasst, ich sehe das ganz Àhnlich. 
Olympus setzt auf 3 verschiedene Sensoren (alter 16MP, 20MP in Pen-F, 20MP mit OSPDAF in E-M1) was zu mehreren Dingen fĂŒhrt:
1. der 2012er 16MP Sensor wirkt einfach nicht mehr zeitgemĂ€ĂŸ. Wirkt sich vermutlich nicht verkaufssteigernd aus
2. die Mittelklasse hat (trotz vierstelliger UVP), wie du richtig gesagt hast, keinen vernĂŒnftigen AF-C
3. insgesamt werden nur geringe Sensormengen abgenommen, was zu höheren Preisen fĂŒhrt

Und dann bekommt man eben etwas wie die E-M1x, die ein interessanter Ansatz, aber mit veralteter Technik ist. Was Olympus ursprĂŒnglich ausgemacht hat, nĂ€mlich die wirklich kompakten Kameras, gibt es lange nicht mehr. Aktuell wĂŒrde ich mit Olympus am ehesten einen hervorragenden IBIS und diverse Softwarefeatures wie Live Bulb, Live Composite, Live ND, Hand Held High Res Modus, verknĂŒpfen. Wie Rico schon schreibt, haben an diesen Dingen sicher auch andere Hersteller Interesse. 

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Wenn Fuji die jungen Generationen abholen will, mĂŒssen sie aber nun ganz schnell schlaue KonnektivitĂ€t und brauchbare Apps bringen, sonst fĂ€hrt dieser Zug ab. Wenn die Bilder besser sind als jene der Smartphones, dann will ich diese doch schnellstmöglich und intuitiv auf das Phone oder das Tablet bringen und optimalerweise auch noch einfach entwickeln und bearbeiten. Hier liegt das Potential. Nicht in der Inkamera Entwicklung. Sieht man doch am Erfolg der Instax.

 

Gruss Ernst

 

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vor 1 Stunde schrieb Quernest:

Wenn Fuji die jungen Generationen abholen will, mĂŒssen sie aber nun ganz schnell schlaue KonnektivitĂ€t und brauchbare Apps bringen, sonst fĂ€hrt dieser Zug ab. Wenn die Bilder besser sind als jene der Smartphones, dann will ich diese doch schnellstmöglich und intuitiv auf das Phone oder das Tablet bringen und optimalerweise auch noch einfach entwickeln und bearbeiten. Hier liegt das Potential. Nicht in der Inkamera Entwicklung. Sieht man doch am Erfolg der Instax.

 

Gruss Ernst

 

Sehe ich genauso.  Aber dafĂŒr brauch man Software-Entwickler. In der nötigen QualitĂ€t sind diese FachkrĂ€fte rar und teuer. Eine Entwicklung eines bahnbrechenden Konzepts und einer qualitativen Umsetzung ist wahrscheinlich teurer als die Entwicklung eines kompletten Mittelformat-Systems. 

Man sieht das auch bei grĂ¶ĂŸeren Playern in Consumer-Electronic, wie z.B. Sony, DJI, Canon, die klĂ€glich bei Apps, Connectivity und GUI scheitern.  Bei den Hardware-Herstellern ist die Software-Entwicklung oft untergeordnet und mit kleineren Budgets.  Anders sieht das bei ABC, Apple, Amazon, Facebook aus. 

Kamerahersteller sind sowas ĂŒberfordert. Bei einer Partnerschaft mit einem kompetenten Software -Entwickler, wĂ€re der Kamerahersteller wahrscheinlich der kleinere Partner.   

Eine Lösung wĂ€re ein markenĂŒbergreifender Standard fĂŒr eine kabellose Kommunikation und Fernsteuerung der Kameras, welche den großen Software- und Diensteanbietern erlaubt, die Kamerahardware in ihre Produkte einzubinden. Also eine umfassende RemoteunterstĂŒtzung fĂŒr alle Digitalkameras integriert in IOS oder Android, MacOS und Windows in Facebook, Instagram, Adobe usw.

In wie weit diese Anbieter in einen Nischenmarkt investieren, bleibt dann allerdings fraglich. Groß bezahlen wĂŒrden die an die Kamerahersteller nix.  Viel eher werden die es sein, welche hier irgendwann mit einem LizenzgebĂŒhren-pflichtigen Protokoll an die Kamerahersteller herantreten:

“FĂŒr diese Summe ist ihr Produkt Facebook-Kompatibel“  

 

 

 

 

bearbeitet von Crischi74
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Ich sehe das nicht ganz so dramatisch. Bluetooth, NFC und WLAN sind heute weitherum bekannt und verbreitet. Android und IOS haben das alles an Board. Das kann eine Firma mit wenig Aufwand fremd vergeben. App Entwickler gibt es wie Sand am Meer. Es wĂŒrde schon helfen, wenn sich Fuji mal auf das Übertragen von Bildern und die Fernauslösung konzentrieren wĂŒrde. Wenn das mal anstĂ€ndig funktioniert, kann man immer noch mehr implementieren.

Gruss
Ernst 

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Das vergangene Quartal war scheinbar fĂŒr alle Hersteller hart. Hier im Forum hat sich manch einer beschwert, dass Fuji die X-H1 vergĂŒnstigt angeboten hat (was genauso wie Cashbackaktionen ja den Sinn hat, die Umsatzzahlen vor Ende des Finanzjahres auszubessern).

Hier die VerÀnderung des Umsatzes im Vergleich zum selben Quartal im Vorjahr in % VerÀnderung

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Man sieht an den Zahlen ganz gut, welche Marken die insgesamt schwindende Kundschaft noch ĂŒberzeugen können und welche nicht. Man sieht auch, dass der (viel zu spĂ€t erfolgte) spiegellose KB-Markteintritt von Canikon am Ende nichts gebracht hat.  Eigentlich wĂŒrde man man ja meinen, dass die neuen spiegellosen KB-Produkte der "MarktfĂŒhrer" frischen Wind ins Portfolio bringen und fĂŒr zusĂ€tzlichen Umsatz sorgen. Stattdessen brachten sie nur Kannibalisierung und die endgĂŒltige Abkehr vieler verbliebender DSLR-Altnutzer vom Spiegelkonzept. Sony hat unter der massiven spiegellosen KB-Konkurrenz jedenfalls kaum gelitten. Dabei haben sie seit lĂ€ngerem gar keine neue KB-Kameras mehr vorgestellt, sondern abgewartet, mit was Canon, Nikon, Panasonic und Co. auf den Markt kommen. 

Ich fĂŒrchte, bei Canikon werden sie Schnappatmung bekommen, wenn Sony mit der nĂ€chsten Generation von KB-Kameras auf den Markt kommt, was eher frĂŒher als spĂ€ter passieren wird.

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Interessant finde ich, wie der Handel mit der Krise umgeht. Ich habe mir das mal etwas genauer angeschaut. Der Anteil von InternetverkĂ€ufen im deutschen Systemkameramarkt liegt in den letzten Jahren relativ stabil bei einem Drittel, sowohl was StĂŒckzahlen als auch Umsatz angeht. Übers Internet werden dabei eher Produkte verkauft, die weniger kosten, in den traditionellen Filialen eher die teureren.

Trotzdem gibt es ein langsames Wachstum beim Anteil der InternetverkĂ€ufe, was man ja auch so erwarten wĂŒrde. So um sie 1-3 Prozentpunkte im Jahresvergleich, also nicht dramatisch. Interessant finde ich aber, wo dieses Wachstum stattfindet: nĂ€mlich bei HĂ€ndlern, die zusĂ€tzlich einen Online-Store eröffnet haben. Deren Anteil an den SystemkameraverkĂ€ufen stieg im Jahresvergleich von knapp 10% auf mehr als 15%, also um etwa ein Drittel. Dieses Wachstum ging zu Lasten der reinen Online-HĂ€ndler, deren Anteil entsprechend geschrumpft ist. Der Handel passt sich also (nicht unerfolgreich) an, und wer sich nicht anpasst, braucht entweder ein spezielles regionales GeschĂ€ftsmodell oder wird irgendwann verschwinden.

bearbeitet von flysurfer
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Am 17.5.2019 um 16:27 schrieb Crischi74:

Ich auch.  Wenn es ums Annehmen von Wetten geht. Ich setze auf Olympus zeitnah, sprich keine 5 Jahre mehr.

Aus den hohen Verlusten, welche Olympus seit Jahren einfĂ€hrt, hat sich lĂ€ngst eine Teufelkreis aus Misstrauen des Handels/OrderzurĂŒckhaltung,  Verbrauchermißtrauen/KaufzurĂŒckhaltung entwickelt. Da nirgendwo am Horizont ein Silberstreif zu erkennen ist,  werden die Olympus AktionĂ€re demnĂ€chst wohl die Notbremse ziehen mĂŒssen.

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Große FachhandelshĂ€user, mein Fav. ist Calumet, werden mMn das Rennen machen .  Meine telefonischen Anfragen wurden bisher sehr zufriedenstellend bearbeitet, Preise passen auch und sind flexibel gestaltbar, Lieferungen pĂŒnktlich, und , wenn auch weiter entfernt, es gibt zumindest in den GroßstĂ€dten , Filialen. 

Mit Garantieabwicklung usw , oder Àhnliche Problematiken , hatte ich noch nix zu tun.

 

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