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hm, da kann ich mich - Stand jetzt - nicht wirklich entscheiden, da ich die Objektivwahl immer davon abhängig mache, wo ich bin und was ich fotografiere. Sind es klassische Autos, dann das 16er, für Street und City Shots die x100f mit dem 23er, bei Portraits meistens das 90er, bei Konzertfotos hängt es wiederum komplett von der Location ab. Will sagen, eine Lieblingsbrenntweite hat sich bislang nicht rauskristallisiert. Vielleicht kommt das irgendwann, wenn ich mal das eine zentrale Thema für mich gefunden habe und dann merke, dass sich eine bestimmte Brennweite dafür am besten eignet. Bis dahin mag ich momentan gerade den Fotografie-Aspekt, dass jede Brennweite ihren ganz eigenen Blickwinkelcharakter mitbringt. Rein vom Gefühl her kann ich für mich bislang nur sagen, dass mir alles unter 16mm wohl "zu" weitwinklig wäre, zumindest treibt es mich nicht wirklich zum 10-24 oder 8-16, scheint also eher nicht mein Brennweitenbereich zu sein... 

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Mittlerweile 23mm an der X100.   Bei mir sind die favorisierten Brennweiten über die Jahre und mit der Erfahrung und der Selbstsicherheit kürzer geworden.

Ich finde die Umrechnung auf KB auch lustig. Nachvollziehbar als gemeinsamer Nenner wenn man verschiedene Systeme (Kompaktkameras, Smartphones, MFT, KB) betreibt.  
Den Blick auf die Vergangenheit finde ich komisch weil ich konservativen Traditionalismus völlig gegenteilig zur Kreativität sehe.  Aber da wären wir wieder bei Künstlern und Handwerkern.

@snow DM ist bei den Allermeisten längst aus den Köpfen, zumindest bei Denen welche im Berufsleben oder allgemein in Interaktion mit der Breite der Gesellschaft stehen. Persönlich müsste ich googeln um  die Erinnerung an DDR-Mark, alte und neuere DM-Noten aufzufrischen.

 

bearbeitet von Crischi74
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vor 16 Minuten schrieb Crischi74:

@snow DM ist bei den Allermeisten längst aus den Köpfen, zumindest bei Denen welche im Berufsleben oder allgemein in Interaktion mit der Breite der Gesellschaft stehen.

Tu ich. Und habe, weil ich mein damaliges Nettogehalt und die Preise in DM im Kopp habe eine stichhaltige Erklärung, warum ich lieber kein Bier trinken gehe, die neue Markenjeans später kaufe ... und eher z.B. auf ein weiteres Objektiv spare. Und damit zum Thema:
Ein adaptiertes 23mm KB-Objektiv bleibt an APS-C ein 23er. Grundsätzlich finde ich allerdings die Angabe des Bezugs schon sinnvoll. Da mag der Bezug auf Kleinbildformat 35mm ähnlich sinnvoll sein, wie betreffend Temperatur auf den Gefrierpunkt des Wassers in Meereshöhe :)

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vor 4 Minuten schrieb snow:

Grundsätzlich finde ich allerdings die Angabe des Bezugs schon sinnvoll.

Aber doch nur, wenn Verwechslungsgefahr besteht. Hier sind wir wie gesagt im Bereich Fuji X Objektive... Da ist es doch eigentlich ganz klar, dass es nicht um KB geht.

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Ich habe mir noch nie Gedanken gemacht, was meine Lieblingsbrennweite ist. Am ehesten ist das vermutlich die Brennweite, die man behalten würde, wenn man gezwungen wäre, auf alle anderen Brennweiten zu verzichten. Das sind bei mir Brennweiten um 40mm KB-äquivalent, also um 27mm APS-C. Man kann halt vieles damit machen: Landschaft, Street, Portraits (von Ganzkörper bis Kopf), mit Einschränkungen Architektur...

Fuji hat hier zum Glück das sehr gute XF27 Pancake, das mich zusammen mit der X-E1 auf jeder Urlaubsreise begleitet, obwohl mein Hauptsystem schon seit längerem Sony E-Mount ist. Auch für dieses System habe ich ein 40mm-Objektiv (Zeiss Batis), vom dem ich mich ebensowenig würde trennen wollen.

bearbeitet von Volker
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vor 1 Stunde schrieb MEPE:

Hier sind wir wie gesagt im Bereich Fuji X Objektive...

Dann ist das Sub vll. nicht genau passend oder die (Altglas)adaptierer "dürften" nicht posten? 😉. Ist aber doch egal. Interessant find ich die doch recht vielen Nennungen über Normal (😁) Brennweite.

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vor 20 Minuten schrieb snow:

Interessant find ich die doch recht vielen Nennungen über Normal (😁) Brennweite

Finde ich auch interessant, die 16mm (24mm KB) sind auch relativ häufig
zum Thema KB-Äquivalenz: bei der X10- X30er Serie hatte Fuji die KB äquivalente Brennweite auf dem Blendenring angegeben. Fand ich sehr hilfreich.

bearbeitet von X-dreamer
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Ich fang mal so an: ich habe ja gerade fast alles von Fuji verkauft. Behalten habe ich die X-T2 und das 35mm F1.4. Zum einen habe ich ein 35er, was richtig gut ist und dazu geht mit der Linse fast alles. Gekauft habe ich mir eine A7 III mit dem 55er (quasi 35mm an der Fuji) und auch hier: geile Linse. Hab bei einer Wanderung im Berner Oberland alles damit geknipst, obwohl ich auch ein 28er Canon und 35er Sony dabei hatte. Mittlerweile habe ich mir auch das 16-35 F4 gekauft, da ich das u.a. für meine Berg-Aktivitäten brauche. Vorher hatte ich das 10-24mm. Hier hab ich im Schnitt immer die 16mm bzw 24mm genutzt. Nutze ich auch meistens an der RX100 IV!

"Long talk short sense": das 35er F1.4 (Fuji) bzw 55er F1.8 (Sony) und gerne das 16er F1.4 bzw 24mm irgendwas für Sony. Zb. Das Sigma Art...
 

Jrooss
Westi

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Ist echt sehr subjektiv. Aber man kann sicherlich schon sagen, wenn das Ziel ist möglichst viele verschiedene Dinge einfangen zu können (sowohl Nahaufnahmen als auch weitere Blicke), dass man mit den Brennweiten zwischen 35mm und 50mm KB gut bedient ist. Bei einer Vorliebe für besonders weite oder nahe Blickwinkel weicht man dann weiter ab. Hatte den letzten Urlaub bei Canon APS-C ein 24er drauf (38mm KB vergleichbar mit dem xf 27mm). War echt super. Man konnte viel einfangen aber ich probiere gerade noch verschiedene Brennweiten aus (23, 35), um meine Brennweite(n) zu finden. Fujifilm bietet da etwas mehr Option im FB-Bereich :D

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Ich glaube, wenn man so eine Umfrage im großen Maßstab machen würde, würden sich wohl 2 Hauptgruppen herauskristallisieren: 23mm und 35mm.

35mm entsprechen ja in etwa dem natürlichen Sehempfinden, bei 23mm hat man einfach etwas mehr Spielraum, gerade in beengteren Situationen oder auch Städten. Ich nutze eine auf IR umgebaute X-T1, da ist das 23/1.4 mein Immerdrauf, gefällt mir vom Bildwinkel her persönlich deutlich besser als das 35/1.4.

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vor 2 Stunden schrieb MEPE:

Ich glaube, wenn man so eine Umfrage im großen Maßstab machen würde, würden sich wohl 2 Hauptgruppen herauskristallisieren: 23mm und 35mm

In dieser Richtung läuft es ja auch in diesem Faden. Wobei ich nochmal erwähnen möchte, dass die "Universalbrennweite", die ich auch gerne nehme, nicht unbedingt die Lieblingsbrennweite sein muss. Denn es kann doch eine Brennweite geben, die eben nicht universell ist und mir trotzdem, wenn ich sie verwende besonderen Spaß macht, weil sie die Kreativität herausfordert, besondere Effekte erzielt u.ä. (bei mir ist es zunehmend die 24mm KB-Brennweite in Form des 16 1.4, insbesondere wegen der besonderen optischen Möglichkeiten)

bearbeitet von X-dreamer
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Da ich Pragmatiker bin, ist meine Lieblingsbrennweite gerade immer die meines derzeitigen Lieblingsobjektivs.

Also zu meinen Pentax-APSC-Zeiten immer 43 mm (65 KB) und derzeit die 18 mm (27 KB) meiner GR III.

Was ich gerade mag, benutze ich. Ich bin da also ganz flexibel.

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Das ist für mich garnicht so ganz einfach zu beantworten.

Wenn ich danach gehe, welches Objektiv ich gerade am häufigsten benutze ist die Antwort 16/1.4 (im gerade zurückliegenden Kurzurlaub z.B. rd. 70% aller Fotos mit dem 16er)

Wenn ich nur ein einziges Objektiv für längere Zeit behalten könnte, wäre es vermutlich das 35/1.4.

Das ändert jedoch beides nichts daran, dass ich mein 56er sehr sehr gerne mag - nicht zuletzt weil es so schwer ist, damit schlechte Fotos zu machen. 😎

Diese drei Betrachtungsweisen mögen vielleicht auch erklären, wieso ich, nach vielem rumprobieren, bei genau diesen drei Objektiven hängen geblieben bin.

Gruß

Thomas

 

bearbeitet von thomasL2
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vor 47 Minuten schrieb thomasL2:

Diese drei Betrachtungsweisen mögen vielleicht auch erklären, wieso ich, nach vielem rumprobieren, bei genau diesen drei Objektiven hängen geblieben bin.

Ein schönes Trio, das sich auch in meinem Besitz befindet (passt gut in "3 Linsen zur Glückseligkeit")

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vor 18 Stunden schrieb Trulla:

Die Linse, die ich immer an der xt-20 mit mir führe, ist das 27mm f2.8. Es ist leicht, scharf und sehr universell.

Manchmal ist es mir nicht weitwinkelig genug, so dass ich vermutlich eines der 23mm langfristig als Lieblingobjektiv/ Brennweite erwerben werde. 

Das wäre mir zu nah am 27er. Das 18er F2 würde sich doch da gerade zu anbieten

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