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WĂ€re auch ein Irrsinn hier eine Grenze zu ziehen.

Nach Rabatten muß der Kunde schon selbst fragen.

Das ist das TagesgeschÀft dass einige Kunden das Preisschild als Fakt und andere es bestenfalls als Verhandlungsbasis sehen.    Sonst brÀuchte es auch keine HÀndler, sondern nur noch Kassierer.

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Auf einfaches Nachfragen hĂ€tte ich das XF 35 / 1,4 bei einem stationĂ€ren HĂ€ndler 50 Euro gĂŒnstiger bekommen. Ein Rabatt auf meine XH1 mit BG ( 1399 E ) war zum Kaufzeitpunkt nicht drin.

Ich wĂŒrde von einem HĂ€ndler, der mich als Stammkunde gewinnen möchte, repektive behalten möchte, erwarten, dass er mich auf eine mögliche Aktion / Preissenkung in naher Zukunft in Kenntnis setzt. Vorausgesetzt er hat schon Wissen ĂŒber diese Aktion - Komm nĂ€chste Woche wieder, dann sparst du was-. Dad wĂ€re sowat von Kundenbindung

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vor 2 Stunden schrieb RAWky:

ich kann mir schon vorstellen, dass ein Hersteller damit, in dem er sich in die GeschĂ€ftsbeziehung HĂ€ndler/Kunde "einmischt", Kunden tatsĂ€chlich verĂ€rgert, weil die ja den Eindruck bekommen, der HĂ€ndler wĂŒrde zur Laufzeit einer Cashback-Aktion Dinge gĂŒnstiger verkaufen. 

TatsĂ€chlich ist es genau umgekehrt. Einer der GrĂŒnde, weshalb ein Hersteller Cashback-Aktionen macht, statt den UVP zeitweilig zu senken, ist eben der, dass er sich auf diese Weise nicht in die GeschĂ€ftsbeziehung zwischen HĂ€ndler und Kunde einmischt. Der Kunde zahlt den vollen Preis und der HĂ€ndler kann den vollen Preis verbuchen; an seiner Kalkulation Ă€ndert sich nichts. Aber die Kunden, wohlwissend, dass sie den Cashback zurĂŒckbekommen, kaufen bereitwilliger, wovon auch der HĂ€ndler profitiert – und der Kunde sowieso.

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Diese gerechte Welt sucht man doch vergebens. Die Verkaufspolitik ist doch friss oder stirb. Hört sich zwar hart an, gibt aber genau das wieder. Wer ist aber fĂŒr diese Politik den Schuld? Wir Verbraucher vielleicht. Letztens war ich im Media Markt am Black Friday. Der Markt war bis am Rande voll. SpĂ€ter hat sich herausgestellt das es sich gar nicht um richtige Rabatte handelt sondern der Preis wurde einfach erhöht und es gab ein Rabatt drauf. Der Preis war sogar vor einem Monat fĂŒr das gleiche Produkt noch gĂŒnstiger.  Trotzdem war es voll und die Menschen haben wie verrĂŒckt gekauft.  Das gleiche passiert bei Wohnungen, Handwerker einfach alles. Die Nachfrage ist einfach so groß was den Hersteller eine gewisse Spanne des Preises ermöglicht. Auf gut Deutsch den ist es mittlerweile egal ob sich eine Kunde beschwert. Es gibt genug davon die kaufen.

Uns bleibt nichts anderes ĂŒbrig, die Preise zu verfolgen und zu vergleichen. Auf solche Scheinrabatte gebe ich nichts mehr weil es die jede Woche in meinem Briefkasten gibt.

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Es ist immer wieder interessant, wie sich Lieschen MĂŒller die GeschĂ€ftswelt vorstellt. Insbesondere den Handel.
Ich kann nur empfehlen: Kinners, werdet (in diesem Fall) Foto-FachhÀndler, dann könnt ihr auch die fetten Gewinne einstreichen oder den gierigen Mitbewerbern zeigen, wie man es besser macht.

bearbeitet von DeLuX
Formulierung
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Bloß weil mir etwas nicht gefĂ€llt, muss ich doch nicht gleich Experte werden oder es versuchen besser zu machen. Ich sehe es als erstrebenswert an, dass der (vermeintliche) Experte den Meckernden ausreichend aufklĂ€rt und so ggf. den Unmut ausrĂ€umt.
Sich vor der Beschwerde informieren wĂ€re rational (sofern ĂŒberhaupt möglich), dies verhindert im Moment des Schreibens jedoch die Emotion.

Oder sollte nun der sich beschwerende Besucher eines Restaurants Koch oder gar Bauer, der Gamer IT-Experte, der Patient Mediziner und der Photograph Foto-FachverkĂ€ufer werden? SpĂ€testens dann kommen die nĂ€chsten Beschwerden ĂŒber die Konkurrenz.

bearbeitet von Heraisto
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Am 28.2.2020 um 14:51 schrieb DeLuX:

...
Ich kann nur empfehlen: Kinners, werdet (in diesem Fall) Foto-FachhÀndler, dann könnt ihr auch die fetten Gewinne einstreichen oder den gierigen Mitbewerbern zeigen, wie man es besser macht.

So ist es!

Ich bin zwar kein FotofachhÀndler, aber ebenso Fachmann und lebe tw. auch vom Verkauf von Produkten.
Vor zwei Wochen war ich, auf Anfrage, bei jemand zu Hause, hab eine Hausbegehung der vorhandenen Anlagen vorgenommen, eine Installationsskizze erstellt, das benötigte Material aufgelistet und 1 Stunde Beratung durchgefĂŒhrt. Das Fazit: der vermeintliche Interessent klappt sein Notebook auf, kurz auf Amazon und die Preise gecheckt.
Ich sagte ihm, bei mir könne er die Produkte auch beziehen, habe ich am Lager und er in 15 Minuten frei Haus. Seine dreiste Frage, ob ich denn auch dieselben Preise, wie Amazon anbieten könnte. Meine Gegenfrage war dann, ob Amazon auch zu ihm nach Hause kommen und ihn kostenlos eine Stunde beraten wĂŒrde - bei einem angepeilten Umsatz von 300 bis 500 Euro, wohlgemerkt.

Bestellt hat er bei mir nichts, obwohl ich nicht teurer gewesen wÀre, als der Online-Moloch.

Mein Fazit: lasst den FachhÀndler, der euch ernst nimmt und eine gute und kundenorientierte Beratung liefert, auch leben.
Beratung abgreifen und dann online kaufen, ist einfach mies.

bearbeitet von PrimaFoto
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Je lĂ€nger ich darĂŒber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass die Kamerahersteller uns verarschen - und zwar nicht nur die Premiumkunden. Ich denke dieser Fall ist ein gutes Beispiel dafĂŒr.

Er zeigt, welche Marge doch in Kameraprodukten steckt. Auch wenn das Teil jetzt 50% weniger kostet, Fuji und die HĂ€ndler verdienen immer noch daran. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Fuji das Teil weiterverkaufen wĂŒrde, wenn sie dabei drauflegen. Und auch das Argument, den Verkauf von GFX anzukurbeln zieht nicht, wenn man die Preise der ĂŒbrigen Systemkomponenten sieht. Das heißt, dieser Preis wĂ€re schon von Anfang an möglich gewesen. Nur Fuji probiert es erst mal mit dem doppelten. Wenn es genĂŒgend Leute gibt, die es kaufen, ja super. Ansonsten gibt es eben ein CashBack.

 

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vor 8 Stunden schrieb PrimaFoto:

So ist es!   Beratung abgreifen und dann online kaufen, ist einfach mies.

... und besonders mies ist, im Fall von Fragen oder Beanstandungen dann wieder vor Ort aufzulaufen, weil Frau Amazon oder Herr Ebay derlei Beratungen nicht anbieten.

Dasselbe in einem anderen Bereich hat im Bekanntenkreis eine Frau gebracht, die sich vom Augenarzt in zwei Sitzungen (!) hat Contactlinsen anpassen lassen, als es ans Bezahlen ging aber entrĂŒstet auf die Kopie ihrer Patientendaten bestand, weil sie sich die Linsen im Versand entsprechend billiger bestellen wollte. 

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vor 5 Minuten schrieb herbert-50:

Er zeigt, welche Marge doch in Kameraprodukten steckt. Auch wenn das Teil jetzt 50% weniger kostet, Fuji und die HĂ€ndler verdienen immer noch daran. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Fuji das Teil weiterverkaufen wĂŒrde, wenn sie dabei drauflegen. Und auch das Argument, den Verkauf von GFX anzukurbeln zieht nicht, wenn man die Preise der ĂŒbrigen Systemkomponenten sieht. Das heißt, dieser Preis wĂ€re schon von Anfang an möglich gewesen. Nur Fuji probiert es erst mal mit dem doppelten. Wenn es genĂŒgend Leute gibt, die es kaufen, ja super. Ansonsten gibt es eben ein CashBack.

 

Muss auch ... fĂŒr Entwicklungen und fĂŒr die Rendite derer, die den Konzern fĂŒhren sollen  ...

Man kann das Spiel natĂŒrlich weiter treiben ... musst DU wirklich verdienen, was du verdienst? Könntest du nicht auch mit der HĂ€lfte ĂŒberleben?!  😛

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vor 1 Stunde schrieb FxF.jad:

In dem Fall wĂŒrde der Kunde nicht auf die Idee kommen, von verarschen zu sprechen. Sonder das ist einfach klever! ;)

Genau, Kunden sind clever, HÀndler und Hersteller sind unseriöse Abzocker.

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vor 1 Minute schrieb Klinke:

Muss auch ... fĂŒr Entwicklungen und fĂŒr die Rendite derer, die den Konzern fĂŒhren sollen  ...

Man kann das Spiel natĂŒrlich weiter treiben ... musst DU wirklich verdienen, was du verdienst? Könntest du nicht auch mit der HĂ€lfte ĂŒberleben?!  😛

Nein könnte ich nicht - zumindest nicht mit 50%. Vielleicht mit 85-90%. Aber ich gebe meiner Firma auch kein Cashback und ich lege auch nicht die Preise fest.

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vor 9 Minuten schrieb DeLuX:

Genau, Kunden sind clever, HÀndler und Hersteller sind unseriöse Abzocker.

Na ja, ob das so clever ist. Ich versuche meine Fotosachen möglichst beim HĂ€ndler zu kaufen. Abgesehen von der Beratung kann ich da die Sachen sehen, anfassen und muss nicht das Risiko/Ärgernis Versand eingehen, auch wenn ich 5% mehr zahle. Wenn alle nur noch online kaufen, gibt es bald keine HĂ€ndler mehr.

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vor 5 Minuten schrieb herbert-50:

Aber ich gebe meiner Firma auch kein Cashback und ich lege auch nicht die Preise fest.

Du vielleicht nicht, andere schon durch unbezahlte Überstunden, Verzicht (in Krisenzeiten) auf Urlaubs- oder Weihnachtsgeld ...

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vor 2 Stunden schrieb FxF.jad:

In dem Fall wĂŒrde der Kunde nicht auf die Idee kommen, von verarschen zu sprechen. Sonder das ist einfach klever! ;)

Das ist weder eine Verarsche noch besonders clever, es ist asozial.
Ebenso das derzeit unnötige Hamstern von EinkÀufen, aber das ist ein anderes Thema.

  

vor 10 Minuten schrieb herbert-50:

Wenn alle nur noch online kaufen, gibt es bald keine HĂ€ndler mehr.

Das ist kein Argument, beim örtlichen HÀndler einzukaufen. Entweder stimmen Service und Preis oder ich gehe eben zur Konkurrenz. 
Tante Emma ist verschwunden, weil sie mit den SupermĂ€rkten nicht mithalten konnte. Ich bin gespannt, wie FachhĂ€ndler kĂŒnftig mit großen Konzernen versuchen mitzuhalten. Online Shops sind lediglich ein erster Schritt in eine angemessene Richtung.

bearbeitet von Heraisto
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Es ist ca 3 Jahre her, da verkaufte Leica  -sehr ungewöhnlich-  das Summarit 2,4 75 nur fĂŒr kurze Zeit etwa zum halben Preis fĂŒr knappp 1000€ (ohne Sonnenblende, versteht sich, die kostete nach wie vor 100€ ...). Abbau einer Überproduktion? Geschickter Marketing-Gag? Keiner wusste es. Ich hab damals zugeschlagen. Ich hĂ€tte mich aber nicht vera.... gefĂŒhlt, wenn ich zuvor den vollen Preis bezahlt hĂ€tte, denn ich hĂ€tte ja zuvor ausreichend Zeit gehabt zu ĂŒberlegen, ob mir das Objektiv den vollen Preis wert gewesen wĂ€re. Ich reg' mich auch nicht drĂŒber auf, wenn meine neuen Schuhe, Hemden, Jacke zwei Wochen spĂ€ter fĂŒr die HĂ€lfte verramscht oder mein neues Auto aus der Produktion genommen werden. 

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vor 10 Stunden schrieb herbert-50:

Je lĂ€nger ich darĂŒber nachdenke, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass die Kamerahersteller uns verarschen - und zwar nicht nur die Premiumkunden. Ich denke dieser Fall ist ein gutes Beispiel dafĂŒr.

Er zeigt, welche Marge doch in Kameraprodukten steckt. Auch wenn das Teil jetzt 50% weniger kostet, Fuji und die HĂ€ndler verdienen immer noch daran. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Fuji das Teil weiterverkaufen wĂŒrde, wenn sie dabei drauflegen. Und auch das Argument, den Verkauf von GFX anzukurbeln zieht nicht, wenn man die Preise der ĂŒbrigen Systemkomponenten sieht. Das heißt, dieser Preis wĂ€re schon von Anfang an möglich gewesen. Nur Fuji probiert es erst mal mit dem doppelten. Wenn es genĂŒgend Leute gibt, die es kaufen, ja super. Ansonsten gibt es eben ein CashBack.

 

Es wurde bereits im Vorjahr hier im Forum auf Rabattaktionen und deren Fortsetzung hingewiesen und die Frage gestellt, wer denn ĂŒberhaupt noch zu regulĂ€ren Preisen kauft. Hier schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Einerseits bin ich ein Early Adopter, fahre einen Hybriden und mache sicherlich auch Geld damit kaputt. Aber jeder hat ein subjektives GefĂŒhl dafĂŒr, was er wann bereit ist, fĂŒr ein Hobby auszugeben. Meine erste digitale Vollformat der anderen Marke habe ich 2016 noch teuer erkauft. Diese bekommt man heute fĂŒr die HĂ€lfte. Aber es war dort nie so, dass dasselbe Modell wenige Monate danach schon vertickt  worden wĂ€re. Bei Fuji war meine persönliche Preis-Leistungs-Relation schon bei Erscheinen der GFX50S weit ĂŒberschritten. Deshalb habe ich konsequent die FĂŒĂŸe still gehalten und erst 2 Jahre spĂ€ter eine 50s gebraucht und eine 50R mit Sofortrabatt gekauft. Aufgrund der erzielten Preise kann man die R und 45er gebraucht auch verlustfrei wieder verkaufen.

Ich kann nun auch die Preise der anderen GF Objektive und der GFX100 nicht ernst nehmen und warte geduldig, bis sich eine passende Gelegenheit ergibt. Von der naiven Vorstellung, ein Premiumkunde zu sein, habe ich mich lĂ€ngst verabschiedet. Ich schĂ€tze den Vorstoß von Fuji ins digitale Mittelformat wirklich sehr und bin bereit, mehr als fĂŒr eine Kamera im Vollformat zu bezahlen. Letztlich möchte Fuji im Mittelformat sicherlich eine grĂ¶ĂŸere Zielgruppe erschließen, als es Hasselblad, Pentax, Mamiya & Co. bislang vergönnt war. Ich bezweifle, dass dies mit einer Kamera fĂŒr € 11.000,- € gelingt. Falls dem so wĂ€re, bin ich da leider nicht dabei. Ich habe das 50er mit Sofortrabatt auch bestellt, weil es nach Abzug des Sofortrabatts schon eher in mein PreisgefĂŒge passt.

VG

JĂŒrgen

 

 

 

 

bearbeitet von Nostalgix
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Am 26.2.2020 um 19:16 schrieb DanielTB:

"Pech gehabt, wir Àndern die Preise wie wir wollen und wann wir wollen - ganz wie es der Markt gerade hergibt". 

Genau die Antwort, die du verdient hast. Wer immer alles ab dem ersten Tag will, nicht denkt, und sich dann beschwert, der hat das bekommen, was er verdient (hat).

bearbeitet von sugus
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Der Begriff "Premium" ist eine Marketingbezeichnung, die dem Kunden das GefĂŒhl geben soll, etwas Besonderes erworben zu haben. Wer daraus ableitet, selber etwas Besonderes zu sein, und sei es nur in der Beziehung zum Lieferanten, ist wohl dem Warenfetisch erlegen.

Und der Rest ist Marktwirtschaft. Mal gewinnt man, mal verliert man. Als Konsument verliert man wahrscheinlich öfter als man gewinnt.

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vor 4 Stunden schrieb herbert-50:

Na ja, ob das so clever ist....

Das war von DeLux wohl eher sarkastisch gemeint.

Wer denkt, dass FachhĂ€ndler, die mit technischen Produkten fĂŒr Endverbraucher handeln, fette Gewinnmargen hĂ€tten, denkt leider falsch.
Apple bspw. verdient sich dumm und dĂ€mlich als Hersteller, der HĂ€ndler erhĂ€lt nicht mal 2% Einkaufskonditionen. Lediglich durch Masse und WKZ kann er seinen Profit etwas steigern. Ein befreundeter HĂ€ndler hat mir da erst jĂŒngst wieder tiefe Einblicke gegeben.

Die Hersteller machen dazu oft Aktionen mit großen HĂ€ndlern (z.B. M.M.). Deren Verkaufspreise liegen dann z.T. erheblich untern den Einkaufspreisen des FachhĂ€ndlers. Cashback Aktionen tragen die Hersteller, die HĂ€ndler haben aber dadurch u.U. weniger Profit (Die Marge wird herstellerseitig gesenkt).

In Folge davon wird ein FachhÀndler dann eher zum Dienstleister werden, der sich seine Beratungs- und Serviceleistungen dann bezahlen lassen wird.

bearbeitet von PrimaFoto
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... schon interessant:

Da formuliert einer ohne wirklich nachzudenken seinen Frust in etwas drastischer Form und schon holpert sie wieder dahin, die Karawane der Möchte-gern-wissenden, Auguren fĂŒr eh alles und Oberschlauen ...

bearbeitet von platti
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