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Das Forum in Zeiten von Corona

FXF Admin

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Arthur

Arthur

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Mir wurde bei Betrachten eines Bildes gerade klar warum Corona das Beste ist was dem Fotografen passieren konnte.........

Wenn alle nur noch mit Masken rumrennen ist Streetfotografie garantiert datenschutzkonform 🙂

I 💙 Corona

 

 

bearbeitet von Arthur
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FXF Admin
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Vorwarnung – hier wirds gleich leicht pathetisch und staatstragend. Besondere Zeiten erfordern besondere Admin-Beiträge... Die Ausbreitung des Corona-Virus dominiert aktuell unser Leben: Medien,

exContax
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Die älteren Jahrgänge unter uns erinnern sich bestimmt noch an die Zeiten 1945-1950, als Eltern oder ältere Geschwister auf der Suche nach etwas Essbarem mit der Bimmelbahn (Autos hatte kaum einer) au

lichtschacht
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snooopy

snooopy

Geschrieben
Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Arthur:

Mir wurde bei Betrachten eines Bildes gerade klar warum Corona das Beste ist was dem Fotografen passieren konnte.........

Wenn alle nur noch mit Masken rumrennen ist Streetfotografie grantiert datenschutzkonform 🙂

I 💙 Corona

Ja... und die ganze freie Zeit, die viele durch Corona jetzt haben... man kann jetzt entschleunigt fotografieren dafür braucht man nicht mal eine Leica mehr 😁

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snow

snow

Geschrieben
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vor 54 Minuten schrieb Photoweg:

mal eine weitere Sicht auf unser Zusammenleben

es ist imo keine weitere, sondern grundsätzliche. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Und die trügerische Akzeptanz, gar der Ruf nach der "harten Hand" ... find ich "bettnässerisch". Das geht buchstäblich in die Hose. Gerade in Ländern, in welchen Populisten das Sagen haben. Zuerst verharmlosen und dann die 180 Grad Wende :( . Wenn was schief läuft i.S. Bürgerrechte: Wendet Euch an die/ den Abgeordnete/n Eures Vertrauens! Ihr habt sie hoffentlich gewählt.

@docmarten

bearbeitet von snow
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MightyBo

MightyBo

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vor 7 Minuten schrieb Sargecke:

https://www.zeit.de/kultur/2020-04/neoliberalismus-krisen-kapitalismus-coronavirus-politik

 

Ich kann dieses Geschwafel nicht mehr hören. Mit 18 fand ich die Theorien toll. Durch ständiges Wiederholen wird es auch nicht besser. Meine Meinung,

Peter

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MightyBo

MightyBo

Geschrieben
Geschrieben
Gerade eben schrieb Sargecke:

Ich wusste das du so ragierst😁 Aber das mit Taiwan auf Seite2 haste dir doch bestimmt gleich als Bookmark gesetzt?

Kennst mich schon :D. So weit bin ich nicht gekommen. Habe dann abgeschaltet und lieber ein Stativ Beitrag gelesen :)

Jetzt mal ehrlich, diese Romantiker die sich vorstellen 7Mrd. Mensch und mehr nachhaltig zu ernähren, da kann ich nur den Kopf schütteln.  Ich sage nicht das alles gut ist. Vieles ist im Argen und muss verbessert werden, keine Frage, aber immer gleich die Systemkeule auspacken, wo wir wissen, dass alle anderen ausprobierten System nur mehr Leid geschaffen haben. Auf so ein Experiment habe ich keine Lust. Da muss man schon bessere Argumente haben. Versteht mich nicht falsch. Ich habe eine Solaranlage auf dem Dach mit Batteriespeicher, ich fahre mit dem Rad zu Arbeit und und in der Stadt rum und ich habe ein E-Auto als nächstes Fahrzeug bestellt, ich esse so viel es geht Bio und kaufe wenn es geht Fair trade....

Peter

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Sargecke

Sargecke

Geschrieben
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb MightyBo:

Jetzt mal ehrlich, diese Romantiker die sich vorstellen 7Mrd. Mensch und mehr nachhaltig zu ernähren, da kann ich nur den Kopf schütteln.  Ich sage nicht das alles gut ist. Vieles ist im Argen und muss verbessert werden, keine Frage, aber immer gleich die Systemkeule auspacken, wo wir wissen, dass alle anderen ausprobierten System nur mehr Leid geschaffen haben. Auf so ein Experiment habe ich keine Lust. Da muss man schon bessere Argumente haben. Versteht mich nicht falsch. Ich habe eine Solaranlage auf dem Dach mit Batteriespeicher, ich fahre mit dem Rad zu Arbeit und und in der Stadt rum und ich habe ein E-Auto als nächstes Fahrzeug bestellt, ich esse so viel es geht Bio und kaufe wenn es geht Fair trade....

Ich konnte da nix lesen von 7Mrd. Menschen nachhaltig zu ernähren. Auch nix von Solaranlagen, Batteriespeichern, Rad fahren, E-Autos u. Bio einkaufen. Der Beitrag mag ja linkslastig, aber hat einige Aspekte über die man nachdenken sollte.

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MightyBo

MightyBo

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vor 12 Minuten schrieb Sargecke:

Lies doch bitte den ganzen Beitrag, auch die zweite Seite. Da ist auch was für dich dabei.

Ja habe ich gemacht. Ist gut, aber viel zu kurz. Was haben die da genau gemacht? 
 

Was mich an dem Artikel aufregt ist, dass der gleich mal damit anfängt, dass die Corona Krise ein Ergebnis des Kapitalismus  und Lebensweise ist. Kann man so sehen, mann kann es aber auch so sehen, dass es die Zivilisation und Technik es geschafft  haben, dass wir über 7 Mrd. Menschen zu beherbergen und nicht schon vorher zugrunde gegangen sind, was nämlich ohne unsere Systeme schon längst passiert wäre. Damit vergesse ich nicht, dass Millionen von Menschen in erbärmlichen Verhältnisse leben und auch verhungern und elends zu Grunde gehen. 
 

Peter

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Gast

Gast

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)
vor 50 Minuten schrieb MightyBo:

Kennst mich schon :D. So weit bin ich nicht gekommen. Habe dann abgeschaltet und lieber ein Stativ Beitrag gelesen :)

Jetzt mal ehrlich, diese Romantiker die sich vorstellen 7Mrd. Mensch und mehr nachhaltig zu ernähren, da kann ich nur den Kopf schütteln.  Ich sage nicht das alles gut ist. Vieles ist im Argen und muss verbessert werden, keine Frage, aber immer gleich die Systemkeule auspacken, wo wir wissen, dass alle anderen ausprobierten System nur mehr Leid geschaffen haben. Auf so ein Experiment habe ich keine Lust. Da muss man schon bessere Argumente haben. Versteht mich nicht falsch. Ich habe eine Solaranlage auf dem Dach mit Batteriespeicher, ich fahre mit dem Rad zu Arbeit und und in der Stadt rum und ich habe ein E-Auto als nächstes Fahrzeug bestellt, ich esse so viel es geht Bio und kaufe wenn es geht Fair trade....

Peter

Damit gehörst du (und ich) zu den Profiteuren des alten (?) Systems. Im Neuen, so würde ich mal denken, müssten wir etwas von den Privilegien (das sind deine Aufzählungen ja mittlerweile und keine Einschränkungen) abgeben, da nicht mehr derartig viel Mehrwert  auf dem Rücken vieler (ja, Karl Marx) erwirtschaftet wird und bei wenigen hängen bleibt. Als einer der wenigen möchte man das natürlich verteidigen.

Ziel ist es, eine soziale UND ökologische Lebensweise für viele erreichbar zu gestalten OHNE technologischen Rückschritt, im Gegenteil: Freiheitlich, sozial und gerecht den technologischen Fortschritt vorantreiben statt Misstrauen und Ablehnung in der Bevölkerung und Zaghaftigkeit der politischen und technologischen Entscheidungsträger. Klar, einfacher gesagt als getan, aber Änderungen fangen im Kopf an, v.a. in Selbstbestimmung und nicht von oben übergestülpt immer mit Blick auf die nächsten Wahlen. Ablehnung, Peter, ist das letzte was wir brauchen sondern kreative Teilnahme.

bearbeitet von Gast
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MightyBo

MightyBo

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vor 29 Minuten schrieb docmarten:

Ablehnung, Peter, ist das letzte was wir brauchen sondern kreative Teilnahme.

Martin, ich das lehne es doch gar nicht ab. Ständig beschäftige ich mich damit. Aber die große Keule vertrage ich ncht mehr, da bin ich dünnhäutig geworden. Ansonsten bin ich voll bei dir.

Peter

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Gast

Gast

Geschrieben
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vor 13 Minuten schrieb MightyBo:

Martin, ich das lehne es doch gar nicht ab. Ständig beschäftige ich mich damit. Aber die große Keule vertrage ich ncht mehr, da bin ich dünnhäutig geworden. Ansonsten bin ich voll bei dir.

Peter

...dann ist nur das der Unterschied. Ich stehe auf Keule...Und erst einmal drauf und hinterher schauen, wie hoch der Kollateralschaden war. Wir brauchen uns also gegenseitig zur jeweiligen Schadensbegrenzung.

Und das wäre doch einmal eine interessante Richtung der Diskussion hier: Z.B. wie gehts weiter? Steuersenkungen zur Wirtschaftsförderung? Eher nein. Dafür höhere Besteuerung der hohen Einkommen. Aber auch hier: Die Menschen mitnehmen! Fast jeder gibt gerne wenn es sinnvoll verwendet wird. Daher: kluge Investitionen in die Zukunft, Infrastruktur, Weg mit der Kohle und Öl zur Verbrennung, Förderung energiesparender Maßnahmen, das sind doch schon einmal massive Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung. Grundeinkommen? Wäre jetzt eine gute Lösung...v.a. Grundsicherung für Kinder inkl. Bildungsförderung bis zum Schluß (Studium, Berufsausbildung).

Zügige Digitalisierung (der Verwaltung z.B.) und radikale Einschränkungen der Macht großer Konzerne wie Google, Apple und Co., dafür, wie gesagt, hohe Besteuerung. Kluge Politik legt nebenbei noch den rechten Sumpf trocken, Bildung sowieso.

Nur mal so parallel zum Marmeladenbrot. Und das war ja schon vor Ovid (hihi, Covid) angesagt, aber jetzt hat man ja fast sowas wie ein Reset...

bearbeitet von Gast
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Rica

Rica

Geschrieben
Geschrieben

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vor 10 Stunden schrieb Photoweg:

https://www.deutschlandfunk.de/staatsrechtler-zu-ausgangsbeschraenkungen-volkmann-recht.691.de.html?dram:article_id=474458

mal eine weitere Sicht auf unser Zusammenleben

 

vor 9 Stunden schrieb snow:

es ist imo keine weitere, sondern grundsätzliche. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Und die trügerische Akzeptanz, gar der Ruf nach der "harten Hand" ... find ich "bettnässerisch". Das geht buchstäblich in die Hose. Gerade in Ländern, in welchen Populisten das Sagen haben.

@docmarten

Ich sag mal den 5 Dialysepatienten aus meinem Heimatort, dass sie mit ihrem bettnässerischen Gejammer aufhören sollen, nur weil sie sich bei der Behandlung bei einer Schwester angesteckt haben. Die arbeitet jetzt im Vollschutz positiv weiter, weil es keinen Ersatz gibt. (@snow, ich geb dir die Privatnummer von dem betreuenden Arzt wenn du es nicht glaubst)  Das ist ja auch dann voll im Sinne der Menschenwürde, liebe Herr Staatsrechtler, wenn Leben aufgewogen werden.  natürlich Menschenwürde, aber welche?

 

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forensurfer

forensurfer

Geschrieben
Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb MightyBo:

Martin, ich das lehne es doch gar nicht ab. Ständig beschäftige ich mich damit. Aber die große Keule vertrage ich ncht mehr, da bin ich dünnhäutig geworden. Ansonsten bin ich voll bei dir.

Peter

Peter,

gerade mitfühlende und mitdenkende Menschen haben es schwer und es ist dann besonders wichtig, dass wir uns der Grenzen des Machbaren bewusst werden und akzeptieren lernen.

Ich habe mir gerade gestern die Weltkarte angesehen und festgestellt, wie klein Europa im Vergleich zum Rest der Welt ist!

Wenn ich mich dann als Individuum betrachte, dann spüre ich Demut in mir.

Ich habe einerseits einen Schutzschild geschaffen, indem ich nicht mehr alles verfolge und andererseits begonnen, mir Gedanken über die persönlichen Ziele und Wünsche für die letzten 15-20 Jahre gemacht. Da ist mir deutlich geworden, wie wenig ich eigentlich benötige und das ich schon mehr konsumiert habe, als ich tatsächlich benötige.

Da keine Nachfahren existieren, schaue ich zu Lebzeiten darauf, dass ich anderen Menschen eine Freude bereiten kann und ich selber ökologisch sinnvoll agiere. Dazu gehört Nachhaltigkeit wie das Weiternutzen vorhandenen Materials und ggf. Reparatur statt Neukauf.

Bei dieser Pandemie habe ich das Vertrauen in die Fachleute, dass wir geeignete Impfstoffe finden und bis dahin tue ich alles dafür, dass ich nicht andere Menschen gefährde oder überlaste. Damit ist glaube ich der Großteil meiner Handlungen bereits sinnvoll getan.

 

Seit achtsam und bleibt gesund, damit wir uns auch nächstes Jahr durch unsere Kreativität gegenseitig erfreuen können!

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