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Weil die angewendete Filmsimulation im RAW hinterlegt ist. Manche RAW-Konverter wenden die hinterlegte Filmsimulation beim Einlesen des RAW gleich an. Das kann man aber abstellen. Eine Auswirkung auf das RAW hat die gewählte Filmsimulation letztendlich nicht.

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Es wird in der RAW-Datei ein JPEG-Vorschaubild in der eingestellten Filmsimulation eingebettet und es wird in den Metadaten verzeichnet welch Filmsimulation bei der Aufnahme gewählt war.

So wirst du im Windows-Dateimanager und verschiedenen Viewern oder beim RAW-Import ein entsprechendes Vorschaubild sehen und RAW-Konverter wie das aktuelle Lightroom oder Capture One können nach dem Import, wenn es denn gewollt ist, die Filmsimulation wie bei Aufnahme automatisch vorwählen.

An den reinen RAW-Bildinformationen ändert die Filmsimulation nichts.

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vor 45 Minuten schrieb Parallaxe:

Weil die angewendete Filmsimulation im RAW hinterlegt ist. Manche RAW-Konverter wenden die hinterlegte Filmsimulation beim Einlesen des RAW gleich an. Das kann man aber abstellen. Eine Auswirkung auf das RAW hat die gewählte Filmsimulation letztendlich nicht.

Wie kann ich das in Lightroom abstellen?

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Mein LR ignoriert das seit Tag 1, müsste man also erst händisch in den Importeinstellungen (lasse ich die Finger von) aktivieren. Bei C1 ist es soweit ich weiß umgekehrt - die Einstellung ist standardmäßig aktiv und man müsste es erst ausschalten.

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