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Ich hatte damals auch bei Pöpping angefragt. Als die mir schon vor Vertragsabschluss pampig kamen, habe ich mich fĂŒr einen anderen Versicherer entschieden, mit dem ich sehr zufrieden bin. Der hier gezeigte Fall verfestigt aber das Image, das Pöpping bei mir hat. Die wollten mich anscheinend nicht als Kunden und dich anscheinend auch nicht.

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vor 7 Minuten schrieb Uwe Richter:

Tja, der Kunde hĂ€lt sich an keine Regel und hinterher sind alle anderen merkwĂŒrdig.
Oh, wie ich das jeden Tag aufs Neue hasse.

Es gibt auch sowas wie KundennÀhe und Hilfsbereitschaft. Man hÀtte sich auch auf einen Kompromiss einigen können. Die Sturheit mancher Unternehmen ist heute aber leider eher der Standard als die Ausnahme.

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vor 41 Minuten schrieb Marc G:

Es gibt auch sowas wie KundennÀhe und Hilfsbereitschaft. Man hÀtte sich auch auf einen Kompromiss einigen können. Die Sturheit mancher Unternehmen ist heute aber leider eher der Standard als die Ausnahme.

Nein, das sehe ich völlig anders.
Was glaubst du, wie viele ReparaturauftrÀge, um mal beim Bespiel zu bleiben, bei Fuji eingehen?
Wenn da jeder irgendeinen Sonderwunsch hĂ€tte ... hier mal ein Foto fĂŒr die Versicherung, da mal was anderes ... bliebe der eigentliche Service schnell auf der Strecke.
Das versteht der einzelne Kunde zwar oft nicht, da er sich nur selber sieht, aber wenn man mal auf der anderen Seite gesessen hat, merkt man schnell, wohin die Reise geht. NatĂŒrlich ist dann das Unternhemen nicht flexibel oder Mitarbeiter unfreundlich oder der Versicherer schuld, nur weil sich der Sachbearbeiter an Vorgaben hĂ€lt ... 

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vor 6 Minuten schrieb Uwe Richter:

Nein, das sehe ich völlig anders.
Was glaubst du, wie viele ReparaturauftrÀge, um mal beim Bespiel zu bleiben, bei Fuji eingehen?
Wenn da jeder irgendeinen Sonderwunsch hĂ€tte ... hier mal ein Foto fĂŒr die Versicherung, da mal was anderes ... bliebe der eigentliche Service schnell auf der Strecke.
Das versteht der einzelne Kunde zwar oft nicht, da er sich nur selber sieht, aber wenn man mal auf der anderen Seite gesessen hat, merkt man schnell, wohin die Reise geht. NatĂŒrlich ist dann das Unternhemen nicht flexibel oder Mitarbeiter unfreundlich oder der Versicherer schuld, nur weil sich der Sachbearbeiter an Vorgaben hĂ€lt ... 

Du beziehst es primĂ€r auf den Service, ich spreche hauptsĂ€chlich ĂŒber die Versicherung.

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vor einer Stunde schrieb Uwe Richter:

Tja, der Kunde hĂ€lt sich an keine Regel und hinterher sind alle anderen merkwĂŒrdig.
Oh, wie ich das jeden Tag aufs Neue hasse.

An keine Regel? Wie kommst du jetzt darauf? Fuji hat den Fallschaden schriftlich bestĂ€tigt ... das sollte der Versicherung reichen. Bilder ohne jeden Aussagewert helfen da absolut nicht weiter - reine Schikane ... 😉

 

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vor 28 Minuten schrieb Agni:

An keine Regel? Wie kommst du jetzt darauf? Fuji hat den Fallschaden schriftlich bestĂ€tigt ... das sollte der Versicherung reichen. Bilder ohne jeden Aussagewert helfen da absolut nicht weiter - reine Schikane ... 😉

 

In #4 wurde es ganz gut erklÀrt. Du möchtest gerne, dass sich die Versicherung nach dir richtet. Das funktioniert aber nun mal nicht.

Der erste Ansprechpartner hĂ€tte hier die Versicherung sein mĂŒssen. Das ist nicht nur bei Fotoversicherungen so.

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vor 3 Minuten schrieb Uwe Richter:

In #4 wurde es ganz gut erklÀrt. Du möchtest gerne, dass sich die Versicherung nach dir richtet. Das funktioniert aber nun mal nicht.

Der erste Ansprechpartner hĂ€tte hier die Versicherung sein mĂŒssen. Das ist nicht nur bei Fotoversicherungen so.

Du kannst wohl kaum beurteilen, was ich möchte 😄 ... ich hĂ€tte mir lediglich gewĂŒnscht, dass die Versicherung einen so kleinen Schaden begleicht (ich zahle seit 12 Jahren BeitrĂ€ge ein, ohne die Versicherung jemals in Anspruch genommen zu haben). Da darf man dann ruhig mal etwas Kulanz zeigen und sich mit Fujis schriftlicher BestĂ€tigung (die exakt alles Notwendige aussagt) zufrieden geben. Ich wiederhole mich ungerne ... aber das mit den Fotos ist nichts weiter als Schikane und entbehrt jeder sachlichen Grundlage. Das muss doch nicht sein.

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Deswegen ist Versicherung auch Vertrauenssache. Ich versichere mich nur bei einem Vertreter/Makler, den ich persönlich kenne, der einen nachgewiesenen guten Ruf hat und diesen nicht verlieren möchte. Da ist man auf dem Land ausnahmsweise mal im Vorteil. Man zahlt vielleicht keine Tiefstpreise, ist aber kein anonymer Kunde und  Kulanz gehört bei einer langjÀhrigen GeschÀftsbeziehung zum GeschÀftsmodell. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 12 Stunden schrieb Agni:

Ich verstehe hier weder Fujis Weigerung, ein paar Fotos fĂŒr die Versicherung zu erstellen, noch die Kleinlichkeit Letzterer, Fotos zu verlangen, auf denen nachweislich (Fuji gab mir das schriftlich) nichts zu erkennen wĂ€re

Die ErklĂ€rung fĂŒr Fujifilms Verhalten gibst Du ja damit selbst. Ich kann den Titel dieses Threads deswegen nicht nachvollziehen, d.h., ich kann kein seltsames Verhalten von Fuji in Deiner Schilderung erkennen. FĂŒr mich bleibt die Frage, weshalb Du Dich nicht selbst an den Service von Fuji gewendet hast und statt dessen dem HĂ€ndler die hohe  GebĂŒhr fĂŒr den Versand gezahlt hast. Davon hĂ€ttest Du den Schaden fast schon direkt bei Fuji bezahlen können. Von Versicherungen verstehe ich nichts, außer das sie meistens irgendwas Kleingedrucktes haben, das dann gegen einen lĂ€uft.

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vor 27 Minuten schrieb X-dreamer:

Die ErklĂ€rung fĂŒr Fujifilms Verhalten gibst Du ja damit selbst. Ich kann den Titel dieses Threads deswegen nicht nachvollziehen, d.h., ich kann kein seltsames Verhalten von Fuji in Deiner Schilderung erkennen. FĂŒr mich bleibt die Frage, weshalb Du Dich nicht selbst an den Service von Fuji gewendet hast und statt dessen dem HĂ€ndler die hohe  GebĂŒhr fĂŒr den Versand gezahlt hast. Davon hĂ€ttest Du den Schaden fast schon direkt bei Fuji bezahlen können. Von Versicherungen verstehe ich nichts, außer das sie meistens irgendwas Kleingedrucktes haben, das dann gegen einen lĂ€uft.

Naja ... auch wenn die Fotos sinnlos sind. Ich habe Fuji ja kommuniziert, dass meine Versicherung sie benötigt. Ich finde die Bitte nach drei Fotos auch durchaus zumutbar ... vor allem, wenn ich bedenke, wieviel Kohle ich schon in Fuji-Equipment investiert habe 🙄

Das mit dem HĂ€ndler hatte ich eingangs schon beschrieben. Man hatte mir dort kommuniziert, dass die 59.-€ fĂŒr den Kostenvoranschlag wĂ€ren und mir im Fall einer Reparatur auf diese angerechnet wĂŒrden. Also von der Versicherung bezahlt wĂŒrden. Das war eine glatte LĂŒge. Ich hĂ€tte also korrekter Weise auch vom seltsamen Verhalten des FotohĂ€ndlers schreiben mĂŒssen. Hielt ich allerdings fĂŒr nicht relevant - wer wohnt schon in WĂŒrzburg 😉

Bin vermutlich etwas blauÀugig an die Sache herangegangen ... Lehrgeld bezahlt und wieder mal erkannt, dass es einfach oft weder sauber noch kulant ablÀuft.

Gelernt habe ich insofern daraus, dass ich mir das Geld fĂŒr eine solche Versicherung in Zukunft spare. Und wieder mehr Wert auf persönlichen Kontakt mit Dienstleistern legen werde. Auch wenn`s ein paar Euro mehr kostet 😉

 

Ansonsten, denke ich, ist hier alles gesagt. Um des Diskutierens willen möchte ich hier nicht weiter machen ...

bearbeitet von Agni
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... ein letzter Hinweis noch. Wen jemand einen Beweis fĂŒr einen technischen Schaden möchte, und ich den ĂŒber ein Foto nicht liefern kann - dann kann und !darf! ich als Service-Mitarbeiter nicht liefern. 

Es geht nicht darum, keine Zeit zu haben mal eben schnell ein Foto zu machen, sowas darf ich vom Service selbstredend verlangen ... der Service-Techniker kann doch nicht im Namen seiner Firma Aussagen gegenĂŒber einer Versicherung tĂ€tigen, die formal gesehen rechtlich falsch sind, auch nicht wenn es nur um ein paar Euro geht ... 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Agni:

Du kannst wohl kaum beurteilen, was ich möchte 😄 ... ich hĂ€tte mir lediglich gewĂŒnscht, dass die Versicherung einen so kleinen Schaden begleicht (ich zahle seit 12 Jahren BeitrĂ€ge ein, ohne die Versicherung jemals in Anspruch genommen zu haben). Da darf man dann ruhig mal etwas Kulanz zeigen und sich mit Fujis schriftlicher BestĂ€tigung (die exakt alles Notwendige aussagt) zufrieden geben. Ich wiederhole mich ungerne ... aber das mit den Fotos ist nichts weiter als Schikane und entbehrt jeder sachlichen Grundlage. Das muss doch nicht sein

NatĂŒrlich kann ich das. Du hast es ja mehrfach geschrieben.

Du willst das Geld. Und zwar nach deinen Regeln. Klappt halt nicht und ich halte das fĂŒr völlig normal. Es kann nun mal nicht jeder sein SĂŒppchen kochen, wie er es gerne möchte.

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vor 3 Stunden schrieb - Geo -:

... ein letzter Hinweis noch. Wen jemand einen Beweis fĂŒr einen technischen Schaden möchte, und ich den ĂŒber ein Foto nicht liefern kann - dann kann und !darf! ich als Service-Mitarbeiter nicht liefern. 

 

 

 

Das ist doch - in meinem Fall - völlig an der Sache vorbei. Der AF-Schaden wurde von Fuji schriftlich bestĂ€tigt, auf den Bildern wĂ€re er nicht zu erkennen, weil diese ein Ă€ußerlich völlig unversehrtes Objektiv zeigen (wĂŒrden).

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vor 3 Minuten schrieb Crischi74:

Das mĂŒsste auch der Versicherung so reichen,

Sollte man meinen, zumal ausdrĂŒcklich dazu geschrieben wurde, dass der Schaden nur durch einen Sturz verursacht werden konnte (nicht durch Verschleiß).

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vor 13 Minuten schrieb Agni:

Das ist doch - in meinem Fall - völlig an der Sache vorbei. Der AF-Schaden wurde von Fuji schriftlich bestĂ€tigt, auf den Bildern wĂ€re er nicht zu erkennen, weil diese ein Ă€ußerlich völlig unversehrtes Objektiv zeigen (wĂŒrden).

Eben, deshalb kannst du dem Service von Fuji nicht Vorwerfen kein Bild fĂŒr die Versicherung zu erstellen ...

vor 8 Minuten schrieb Crischi74:

Das mĂŒsste auch der Versicherung so reichen, ansonsten wĂ€re es wirklich ein merkwĂŒrdiges Verhalten. 

... eher ist dieses, wenn das so wie beschrieben zutrifft, ein nicht korrektes Verhalten der Versicherung. 

bearbeitet von - Geo -
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Alles in allem ist es ein Verhalten der Versicherung, das so fĂŒr mich ebenso nicht hinnehmbar wĂ€re. Es zeigt sich doch auch mal wieder, dass Versicherungen alles mögliche versuchen, sich um die Zahlung zu drĂŒcken!!!!

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vor 2 Minuten schrieb Marc G:

Wie gehst du jetzt bzgl. der Versicherung vor? Bleibst du? Wechselst du?

Kann mir nicht vorstellen, warum man da noch bleiben sollte und schön seine VersicherungsbeitrÀge bezahlen soll

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Sei froh dass es nur die Fotozeugs-Versicherung ist.  Bei komplexeren Versicherungen mit höheren Versicherungssummen, wie zum Beispiel eine BerufsunfÀhigkeitsversicherung, sagt dir jeder Experte, dass man vor Abschluss eine aktive Rechtsschutzversicherung haben sollte, weil eine umfÀngliche Auszahlung praktisch immer eingeklagt werden muss.

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vor 4 Minuten schrieb - Geo -:

Eben, deshalb kannst du dem Service von Fuji nicht Vorwerfen kein Bild fĂŒr die Versicherung zu erstellen ...

Ich verstehe dein Anliegen ... ich hĂ€tte an Fujis Stelle auch nur wenig VerstĂ€ndnis fĂŒr die Forderung nach Fotos. Allerdings habe ich in einem Telefonat ausdrĂŒcklich darauf hingewiesen, dass ich ohne die Fotos kein Geld von der Versicherung bekomme. Wenn ich an die Unsummen 😄 denke, die ich schon bei Fuji gelassen habe (und zwar wirklich mit Freude), hĂ€tte ich diesen relativ kleinen Gefallen einfach trotzdem erwartet.

Aber bitte ... ist gut jetzt - ich zahle den Schaden selber und freue mich auf das frisch ĂŒberholte 35er ... es hat mir wirklich gefehlt.

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vor 9 Minuten schrieb Marc G:

Wie gehst du jetzt bzgl. der Versicherung vor? Bleibst du? Wechselst du?

Ich habe die Versicherung gekĂŒndigt und mache das in Zukunft ohne. Ich versichere nur noch, was ich im Falle eines Falles nicht finanziell stemmen könnte. Dieser kĂŒnstlich erzeugte Aufwand lohnt sich fĂŒr mich bei so geringen Summen einfach nicht. Das habe ich jetzt erkannt.

bearbeitet von Agni
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vor 19 Minuten schrieb Agni:

Ich verstehe dein Anliegen ... ich hĂ€tte an Fujis Stelle auch nur wenig VerstĂ€ndnis fĂŒr die Forderung nach Fotos. Allerdings habe ich in einem Telefonat ausdrĂŒcklich darauf hingewiesen, dass ich ohne die Fotos kein Geld von der Versicherung bekomme. Wenn ich an die Unsummen 😄 denke, die ich schon bei Fuji gelassen habe (und zwar wirklich mit Freude), hĂ€tte ich diesen relativ kleinen Gefallen einfach trotzdem erwartet.

Aber bitte ... ist gut jetzt - ich zahle den Schaden selber und freue mich auf das frisch ĂŒberholte 35er ... es hat mir wirklich gefehlt.

Und du glaubst jetzt ernsthaft, dass der Fuji Konzern dich jetzt kennt, weil du als Privatperson so viel Geld bei Fuji gelassen hast 😏

Und wenn die Versicherung dann den Fuji-Service fragt wo man den Schaden denn auf den Bildern sehen könnte, werden die mit Freuden den ganzen Ärger und Aufwand auf sich nehmen, diese Falschaussage mit der Versicherung zu klĂ€ren. 

Kann deine Ärger nachvollziehen, aber dann bitte an der richtigen Stelle rauslassen ... 

... hast du ja schon mit der KĂŒndigung.

bearbeitet von - Geo -
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vor 14 Minuten schrieb Agni:

Ich habe die Versicherung gekĂŒndigt und mache das in Zukunft ohne. Ich versichere nur noch, was ich im Falle eines Falles nicht finanziell stemmen könnte. Dieser kĂŒnstlich erzeugte Aufwand lohnt sich fĂŒr mich bei so geringen Summen einfach nicht. Das habe ich jetzt erkannt.

Ich denke auch, eine Fotoversicherung lohnt sich erst, wenn das Equipment beruflich genutzt wird, vom Wert her im hohen 4stelligen oder 5stelligen Eurobereich angesiedelt ist und die Nutzung oder der Ort der Nutzung die Gefahr von SchĂ€den oder Diebstahl vergrĂ¶ĂŸert. Und dann ist immer noch die Frage, ob nicht vorhandene Versicherungen eintreten und welche Ausnahmeklauseln im Kleingedruckten eine Schadensregulierung ggf. erschweren. Man kann mir aber gerne eine preiswerte Foto-Versicherung zeigen, die mein Equipment (<5k€) fĂŒr mich als Hobbyist, der 1x im Jahr in Urlaub fĂ€hrt und immer nur einen Teil des Equipment am Mann oder im Kofferraum mitfĂŒhrt, gĂŒnstig versichert und im Schadensfall kulant reguliert. Gibts die?

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