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Hi,

Für das was ich mache (Berge, Landschaft, Wandern, schwere Bergtouren) würd ich mir gern ein 10-24mm f4 anschaffen. Obenrum würd ichs durch das 18-55 2.8-4 ergänzen.

So, jetzt gehts um den Telebereich.... am schlausten wäre wohl das 55-200. Guter Kompromiss aus Brennweite, Gewicht und Kosten. Für Landschaft würde mir die Brennweite vermutlich sogar reichen.

Jedoch Fotografiere ich auch gerne Tiere (Wildlife) auf meinen Wanderungen. Steinböcke, Gämse etc.....

Also steht als Alternative noch folgendes im Raum.

Gleich das 100-400? Dann hätte ich halt ne Lücke zwischen 55 und 100mm. 

Das 50-140 2.8 mit dem 1.4x Telekonverter? Maximale Flexiblität? 

Habt ihr Anregungen, Gedanken, Erfahrungen für mich die mir beim Entscheidungsprozess helfen könnten?

Dankeschön

Gruß Florian

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Das XF 50-140 ist auch kein Leichtgewicht, auch wenn es ein hervorragendes Objektiv ist. Da würde ich lieber gleich das XF 100-400 nehmen, wenn es um Wildlife geht. Dir Lücke würde mich dabei nicht unbedingt stören. Ergänzend zum XF 10-24 f4 könnte das noch recht neue XF 16-80 f4 eine Alternative sein. Es fehlt aber beiden etwas an Licht.

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Moin, das 55-200 wird kaum reichen. Ich knipste neulich im städtischen Kanal ein paar schwimmende Biber auf vielleicht 10  bis 15 m, da fehlt dann schon etwas; um die vielen Tierbilder hier im Forum mit dem 100-400 als Vergleich sich vorzustellen. Und einen Konverter gibt es fürs 55-200 nicht. Vielleicht im alt-Glas?. Gruss, lars

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Ich komm grad vom Olympus 40-150 2.8 Pro welches ich mit dem MC14 Telekonverter genutzt habe. Das war schön weil ich manchmal nicht die volle Brennweite benötigt habe, aber froh über Blende 2.8 war. Manchmal aber war ich froh über die höhere Brennweite. Das waren dann Quasi 56-210 f4 (KBä 112-420mm)

Das hab ich bei meinen Bildern schon relativ oft genutzt und ausgereizt muss ich sagen.

 

Mit dem Fuji 50-140 2.8 komme ich mit dem 1.4x Konverter auf 70-196mm f4 (KBä 112-313mm)

Eigentlich empfinde ich das als kaum Lohnenswert wenn man den Preis der Kombination betrachtet und dann den Preis des 55-200mm welches nur geringfügig lichtschwächer ist.

 

Ich muss mich also Quasi entscheiden zwischen dem 55-200 und dem 100-400... schwierig.

 

bearbeitet von FlorianZ
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Hallo Florian, ich bin auch sehr oft bei den Steinböcken und Gämsen unterwegs und habe dafür immer das 50-140, das 100-400, den 1,4-Konverter und als Standard das 16-55 dabei. Wird je nach Bergtour schon sehr schwer, aber das 50-140 ist dem 55-200 um Welten überlegen.

VG Kay

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Das 100-400mm ist nicht schlecht, aber wenn ich neben dem Motivbereich "...Wandern, schwere Bergtouren" lese, meine ich, dass du es nicht schleppen willst.
Mir geht es genauso, nur mit Radfahren / Mountainbike Touren in Verbindung mit dem Foto Hobby.

Leider gibt es hier für uns aktuell nichts, wenn man von adaptierten Sachen mit Fringer absieht.

ABER:

Seit geraumer Zeit geistert ein Fuji 4-5,6/70-300mm Patent herum.
Das würde für mich die Lücke schließen. Vielleicht ginge sogar noch der 1,4x Konverter dran.
Ich meine Fuji wird das bald bringen. 
Falls nicht nochmals wegen Corona verschoben, findet im kommenden Jahr die Olympiade in Japan statt. Ich garantiere, dass da Fuji gerne eine schnelle Sport und Action Kamera mit entsprechenden Teles am Start hätte.
Ob die X-H2 bis dahin kommt... na ja. An die bereits irgendwo patentierten 4-5,6/70-300mm, 4/300mm und / oder 5,6/500mm glaube ich da schon eher.
Wenn du also nicht schon in 14 Tagen auf Fotosafari gehen willst: Warte ein wenig, bis die nächsten Ankündigungen kommen.
Vielleicht kommt ja bereits mit der ominösen X-S10 im Oktober das ein oder andere Objektiv.

Nimix

bearbeitet von Nimix
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vor 10 Stunden schrieb Kay1008:

Hallo Florian, ich bin auch sehr oft bei den Steinböcken und Gämsen unterwegs und habe dafür immer das 50-140, das 100-400, den 1,4-Konverter und als Standard das 16-55 dabei. Wird je nach Bergtour schon sehr schwer, aber das 50-140 ist dem 55-200 um Welten überlegen.

VG Kay

Danke für deinen Input. Bist du dir da echt sicher? Ich hab mir diesen Vergleich angesehen und sehe hier so gut wie keinerlei Vorteile außer der Stativschelle beim 50-140 2.8. 

 

  

vor 9 Stunden schrieb Nimix:

ABER:

Seit geraumer Zeit geistert ein Fuji 4-5,6/70-300mm Patent herum.
Das würde für mich die Lücke schließen. Vielleicht ginge sogar noch der 1,4x Konverter dran.
Ich meine Fuji wird das bald bringen. 

Ja so ein 70-300 wäre ein guter Kompromiss. Hatte auch mal kurz überlegt das Canon 70-300 L IS USM zu adaptieren, aber aufgrund des Preises für den Fringer EF-FX ii (300 Euro) kann ich mir auch gleich das 100-400 kaufen....

 

bearbeitet von FlorianZ
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vor 11 Stunden schrieb FlorianZ:

Hi,

Für das was ich mache (Berge, Landschaft, Wandern, schwere Bergtouren) würd ich mir gern ein 10-24mm f4 anschaffen. Obenrum würd ichs durch das 18-55 2.8-4 ergänzen.

So, jetzt gehts um den Telebereich.... am schlausten wäre wohl das 55-200. Guter Kompromiss aus Brennweite, Gewicht und Kosten. Für Landschaft würde mir die Brennweite vermutlich sogar reichen.

Jedoch Fotografiere ich auch gerne Tiere (Wildlife) auf meinen Wanderungen. Steinböcke, Gämse etc.....

Also steht als Alternative noch folgendes im Raum.

Gleich das 100-400? Dann hätte ich halt ne Lücke zwischen 55 und 100mm. 

Das 50-140 2.8 mit dem 1.4x Telekonverter? Maximale Flexiblität? 

Habt ihr Anregungen, Gedanken, Erfahrungen für mich die mir beim Entscheidungsprozess helfen könnten?

Dankeschön

Gruß Florian

Hallo,

ich stand vor demselben Dilemma und habe mich nach dem 55-200 nun doch für das 50-230 entschieden...eine völlig unterschätzte Linse mit toller Schärfe und federleicht. Das 100-400 hatte ich auch schon aber das ist schon ein rechter Klopper...besonders auf Wanderungen.

Gruß aus dem Süden,

Hans-Gerd

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@HGH

Vom 50-230 hab ich oft gelesen. Geht gebraucht echt günstig her. Aber ob es meinen Ansprüchen genügt ist die Frage....... Finde leider nirgends Original RAW Aufnahmen wo ich das mal anschauen könnte. 

Das 100-400 reizt mich schon sehr, weil ich einfach 2020 enorm viele Bilder mit 410mm (KBä) gemacht habe. Da schleppt man dann halt auch mal gerne für gute Fotos ;)

 

Gruß

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vor 3 Minuten schrieb FlorianZ:

om 50-230 hab ich oft gelesen. Geht gebraucht echt günstig her. Aber ob es meinen Ansprüchen genügt ist die Frage.......

Hier im Forum gibt es viele gute Beispiele, auf Flickr auch!

Ich habe es selber und kann bestätigen, das es sehr gute BQ liefert. Neu gibt es das Objektiv bereits für unter 200 Euro und ist ein echter Gewinn. 
Allerdings hoffe ich auch auf das 70-300, das vielleicht noch dieses Jahr kommen könnte. Das 100-400er ist mir auf Dauer zu schwer!

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Zum Beitrag #8 mit dem Vergleich zwischen 55-200 und 50-140:

solche Viedos ärgern mich doch inzwischen ziemlich und empfinde sie als reine Zeitverschwendung. 12 Minuten Gerede und es wird nicht mal erwähnt, dass das 50-140er konvertertauglich ist und das 55-200 eben nicht. Alle Vergleichsbilder sind mit f11 aufgenommen, weil sie nun mal eben Landschaftsfotos mit f11  machen.

Außerdem liegen allen Bildern große Aufnahmeentfernungen zugrunde; es ist daher auch möglich, dass die Luftsäule zwischen Kamera und Aufnahmeobjekt die Aufnahmequalität mehr limitiert als die Objektivqualität.

Für alle, die nicht unentwegt weit entfernte Berggipfel mit Blende 11 fotografieren ist der Vergleich also wenig aussagekräftig.

 

 

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@irrlicht

Aber gerade darum gehts mir doch, hab ich ja geschrieben. Ich fotografiere mit einem Tele am Berg und bei Wanderungen nunmal zu 98% ferne Berge und Landschaften, und wenn da beide Linsen nahezu identisch performen ist es ja eigentlich ein Nobrainer was man kauft. Immerhin kostet das 55-200 knapp die Hälfte.

Hätte ich jetzt nach ner Linse gefragt mit der ich meine nicht vorhandenen Kinder im Garten, meinen vorhandenen Hund oder Portraits fotografieren möchte, sähe es natürlich völlig anders aus.

 

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Gehst Du nur bei schönem Wetter in die Berge oder brauchst Du vielleicht die Lichtstärke? Wie weit kommst Du an die Tierchen ran? Willst Du sie vor einer Felswand vernünftig freistellen...

Kommt ganz auf Deine Bedürfnisse an. Ich bin mit der beschriebenen Kombi schon einige Zeit sehr zufrieden und kann sie nur empfehlen... 😊

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Das XC 50-230 habe ich auch schon seit ein paar Jahren. Da wurden zur Einführung der X-Ax Serie Doppelzoom Kits verramscht und jeder meinte ein solches kaufen zu müssen um sofort das Telezoom wieder zu verkaufen und NOCH mehr zu sparen.
Weil das Dutzende gemacht haben, kam ich damals zu einem 50-230mm "neu aus Kit" für horrende 140.-€.
Da konnte ich nichts falsch machen.
Von der Qualität war ich dann baff erstaunt: Es war um Welten besser als erwartet. Mir sollte es eigentlich nur zur Überbrückung "bis ich die 650.-€ für das 55-200 übrig habe" dienen.
Ja: Der AF ist nicht der schnellste, aufgrund der Lichtstärke ist es ein Schönwetterobjektiv und wettergeschützt ist es schon gar nicht.
Dafür ist es sehr leicht, falls es doch mal kaputt geht oder geklaut wird tun die 140.-€ nicht so sehr weh wie die 650.- für ein 55-200er. Dazu passt noch das 58er Filtergewinde zum 18-55er Kit. Was will man mehr.
Mir jedenfalls reicht es bis zum Erscheinen eines Fuji 70-300ers ;)

Nimix

PS: Die sind z.B. mit dem 50-230mm an der X-H1 gemacht:

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bearbeitet von Nimix
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Moin Florian,
bis auf das 55-200 habe ich alle Linsen, das 100-400 ist zwar schwer, aber auch gut händelbar, das 50-140 ist mMn. für diesen BW- Bereich State of the Art, ich nehme es auch sehr gerne für Architektur/Stadtaufnamen das aber genau wie das leichte aber lichtschwache 50-230 (f/6,7 am langem Ennde ist vll. zu viel für deine Belange(?)) für die von Dir geschilderten Aufgaben zu kurz wären. Du bist doch Feuerwehrmann, jung, und dementsprechend agil und damit dürfte höchstens noch der Platzfaktor im Fotorucksack entscheident sein, die "paar" Gramm mehr wären doch für Dich Peanuts,- oder (?), da würde ich Dir das 100-400 empfehlen! Genung Reserven in der BW und mit dem TC 1,4 oder 2 (ich habe den TC2 - passt auf mein XF 80 Macro, dem 50-140, und eben auch auf's 100-400) kommt man auf eine max. BW von 1200mm in KB! Stativ ist für hochqualitative Aufnahmen mMn. eh angesagt, und mit der Kombi 100-400 (+ TC) ist man für verdichtetes Landscape und Wildlive perfekt gerüstet. Und was man auch zu schätzen lernt ist die WR- Funktion (abgedichtet und bis -10° ist für's Gebirge, genau wie hier oben an den Meeren, nicht das schlechteste!)! Mit dem 10-24 bist Du im UWW auch gut unterwegs (obwohl ich hier das 8-16er präferiere), und die Mitte mit 18-55 ist auch (vorallem für alles andere - Familie, Urlaub, Stadt, etc.) sinnvoll. Von 55 -100mm würde ich für deine Gebirgsambitionen eher nicht's mehr mitnehmen, und wenn doch, dann eine gute FB, wie z.Bsp. das 1,2/56, da hat man dann für Details, auch bei weniger Licht immer noch reserven und auch neben der Naturfotografie für z.Bsp. Portraits immer was in petto. Ist natürlich auch eine finanzielle Entscheidung, und wenn' s auf's Geld ankommt würde ich mir eher das XC 50-230 kaufen, als das 55-200, und dann lieber noch eine kleine Festbrennweite wie das 2/23, 2/35, 2/50, für Detailaufnahmen, und LowLight. Als sehr guter Allrounder wäre dann noch das 50-140 übrig. Mit den Tc' s kommt man dann auf max. 280mm (KB = 420 bei TC2), aber dann mit eben verdoppeltem Blendenwert von 5,6! Vom Gewicht wäre es keine allzu große Erleichterung gegenüber dem 100-400, und von der Größe auch eher vernachlässigbar! Deshalb wäre für mich in deiner Situation das 100-400 die erste Wahl!

Aber leicht ist die Entscheidung nicht, deshalb viel Spaß und Erfolg bei der Findung, und weiter gut Licht mit Fuji!
Michel

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Danke euch allen schonmal für die Ausführlichen Antworten. Ich bin noch in der Findungsphase.

Weiß jemand wie das "alte" EF 70-200mm f/2.8 L USM Lens so am Fringer Adapter an der XT3/4 harmoniert?

Ist klar auch ein Brocken, kommt aber wohl der Brennweite bei der gleichen Lichtstärke meiner MFT Brennweite (die ich ja gewohnt bin) am nächsten.

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Am 30.9.2020 um 08:40 schrieb FlorianZ:

Ist klar auch ein Brocken, kommt aber wohl der Brennweite bei der gleichen Lichtstärke meiner MFT Brennweite (die ich ja gewohnt bin) am nächsten.

Wenn du zu 98 Prozent nur ferne Berge etc. fotografieren möchtest, dann spielt die lichtstärke doch eh eine untergeordnete Rolle. Die fotografiert man doch sowieso nicht mit offener Blende. Natürlich kannst du auch das L Objektiv adaptieren nur kostet ja allein schon der Adapter fast die Hälfte vom 55-200. Das lohnt sich für meine Begriffe nur, wenn man noch andere Gläser besitzt, die man adaptieren möchte. Mein Tipp ist das 100 400mm ohne Konverter. Teuer, schwer, aber es lohnt sich für viele Dinge. Mit dem Konverter war ich sowohl beim 50-140 als auch bei dem 100 400mm weniger zufrieden. Falls es kommt und preiswerter ist, kannst du natürlich auch das 70 bis 300 nehmen, wenn du warten kannst. Ich hätte jedenfalls das 100 400 in diesem Jahr mit im Urlaub und war begeistert wie vielseitig es doch ist. Dafür habe ich manchmal nur noch das 23er mitgenommen und alle anderen zu Hause gelassen. Da ging es auch mit dem Tragen. Das Canon kannst du jedenfalls auch nehmen, wenn es für dich günstiger ist. 

 

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Man kann sich auch (nicht nur theoretisch) den 1.4er Teleconverter sparen, wenn man vom Sucherbild/Bildausschnitt nur die "inneren 2/3" berücksichtigt. Im Ergebnis dann das Bild auf eine lange Kante (bei Format 3:2) von rund 4.400 Pixeln (statt 6200) cropt. Dann erhält man eine virtuelle Brennweitenverlängerung von ca. x1.4 und hat immer noch ein 12 MB Foto, was ja für die allermeisten Anwendungen (ausser Pixelpeeping) völlig ausreicht, mit dem Vorteil, keine Blende zu verlieren.

Will man die Brennweite virtuell verdoppeln, bleiben nur noch 3.100 Pixel an der langen Seite (also die Hälfte), das Foto schrumpft dann jedoch auf nicht ganz 7 MB.

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