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vor 5 Stunden schrieb Bernd F.:

Zweite Frage: Gibt es Bridge auch ohne Photoshop?

https://www.computerbild.de/download/Adobe-Bridge-CC-2021-16679881.html

 

Bridge kannst du kostenlos nutzen, aber keine Raw Dateien öffnen. Da brauchst du dann ein Abo für 11,89 Monat. (LR und PS und Bridge)

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Am 9.5.2021 um 11:33 schrieb joe11:

Ich kann nur für mich sprechen und ich bevorzuge homogene Lösungen. Also alles von einem Hersteller.

Lightroom/ps-abo, und alles ist gechillt  für relativ kleines Geld 

bearbeitet von Manzoni
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vor einer Stunde schrieb DRS:

Bridge kannst du kostenlos nutzen, aber keine Raw Dateien öffnen. Da brauchst du dann ein Abo für 11,89 Monat. (LR und PS und Bridge)

Und Du bist sicher, wenn ich auf Download klicke, dass ich dann nicht ein Abo an der Backe habe?

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vor 5 Minuten schrieb Bernd F.:

Und Du bist sicher, wenn ich auf Download klicke, dass ich dann nicht ein Abo an der Backe habe?

Das mit dem Abo kann man doch nicht so einfach machen, weil du es ja auch bezahlen müsstest. Du kannst also beruhigt sein, aber es funktioniert halt nicht mit RAW Dateien, was ja irgendwo auch nicht so toll ist.

Wenn du ein Abo abschließt, dann ist ja ehe das Bridge auch dabei. In der Tabelle unter dem Download steht ja auch eindeutig "Freeware"

Wie gesagt, es müsste gehen, aber ich nehme z.B. ACDsee, habe zwar das Adobe Abo, aber ich hatte dieses Bridge noch nie auf.

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vor 3 Minuten schrieb Bernd F.:

ACDSee Pro hatte ich vor Bridge und war sehr zufrieden damit.

Ich bin auch sehr zufrieden damit. Das ist sehr schnell, leicht zu bedienen und man kann auch mal auf die Schnelle ein Bild sehr gut bearbeiten. Deswegen kaufe ich mir das alle zwei drei Jahre neu. Der Service ist eine Katastrophe und auch die Updates sind nicht gerade zufriedenstellend. Meine letzte Version unterstützt die RAW s der T4 und der Pro3, aber die der S10 nicht. Da müsste man nun schon wieder eine neue Version kaufen, aber  das lasse ich sein. Da bearbeite ich sie im Photoshop und gut.

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vor 6 Minuten schrieb DRS:

Ich bin auch sehr zufrieden damit. Das ist sehr schnell, leicht zu bedienen und man kann auch mal auf die Schnelle ein Bild sehr gut bearbeiten. Deswegen kaufe ich mir das alle zwei drei Jahre neu. Der Service ist eine Katastrophe und auch die Updates sind nicht gerade zufriedenstellend. Meine letzte Version unterstützt die RAW s der T4 und der Pro3, aber die der S10 nicht. Da müsste man nun schon wieder eine neue Version kaufen, aber  das lasse ich sein. Da bearbeite ich sie im Photoshop und gut.

Ich benutze Copture One 21, wenn man sich alle 2 Jahre eine neue Vers. kauft und nicht viel Geld ausgeben will, dann würde ich es einmal mit dem Capture One für Fuji probieren,

denn die ist kostenlos.

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vor 38 Minuten schrieb axelschmolke:

Ich benutze Copture One 21, wenn man sich alle 2 Jahre eine neue Vers. kauft und nicht viel Geld ausgeben will, dann würde ich es einmal mit dem Capture One für Fuji probieren,

denn die ist kostenlos.

Ja, das ist wahr, aber zum Bilder verwalten würde ich das nicht nehmen. Ich bin acdsee gewohnt und es kostet auch, wenn man den Zeitpunkt gut wählt meist nur um die 40 bis 50 Euro. Mit capture one komme ich auch überhaupt nicht klar. Die Raw Daten bearbeite ich direkt im Photoshop oder mit dem Fuji Konverter. 

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Wie ist das eigentlich mit Stichwörtern, Beschriftungen, Katergorien etc., wenn  man von einem Programm zu einem anderen wechselt? Habe ich die Möglichkeit, die vielen hierarchischen Stichwörter, die ich mir unter Bridge angelegt habe, auf einen Rutsch z.B. nach ACDSee zu übertragen und den Bildern automatisch zuzuordnen?

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vor 15 Stunden schrieb axelschmolke:

Ich benutze Copture One 21, wenn man sich alle 2 Jahre eine neue Vers. kauft und nicht viel Geld ausgeben will, dann würde ich es einmal mit dem Capture One für Fuji probieren,

denn die ist kostenlos.

Leider ist die Metadatenverwaltung keine Stärke von CaptureOne. Vor allem wenn man wechseln will/muss.

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vor 14 Stunden schrieb Bernd F.:

Wie ist das eigentlich mit Stichwörtern, Beschriftungen, Katergorien etc., wenn  man von einem Programm zu einem anderen wechselt? Habe ich die Möglichkeit, die vielen hierarchischen Stichwörter, die ich mir unter Bridge angelegt habe, auf einen Rutsch z.B. nach ACDSee zu übertragen und den Bildern automatisch zuzuordnen?

Das funktioniert eigentlich nur dann effektiv, wenn du die Metadaten in eine txt-Datei wegspeichern und diese dann wieder ins neue Programm importieren kannst.

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Am 8.12.2020 um 11:05 schrieb forensurfer:

ACDSEE ist meine Wahl,

Ich habe auch schon wirklich alles probiert, aber am Ende bin ich immer wieder bei Acdsee gelandet. Wenn die jetzt mal wenigstens ein Jahr oder zwei noch ein RAW Update liefern würden, dann wäre das wirklich perfekt. Ich sortiere auch genauso wie du und damit finde ich auch alles sehr schnell.

Ich finde, dass ACDSEE das schnellste Programm ist, super einfach zu bedienen, gute Stapelverarbeitung und auch die Bearbeitungsoptionen für das schnell korrigierte Bild sind sehr gut und wurden im Laufe der Jahre immer komplexer. Was seit Jahren fehlt ist eine "rückgängig" Funktion, wenn man aus Versehen etwas gelöscht hat, aber gut.

Als Bildverwalter kenne ich jedenfalls nichts besseres, aber ich arbeite auch im Photoshop und nehme das wirklich nur zum Verwalten und Betrachten, Umbenennen, Verkleinern usw. Wenn man so eine Allroundlösung sucht, dann ist Lightroom vielleicht besser, obwohl ich finde, dass es wesentlich langsamer ist und auch komplizierter zu bedienen. Mit Acdsee kommt man auch klar, wenn man damit anfängt und nicht weiß, wie das funktioniert. Bei Capture One hatte ich am Anfang schon das Problem dass ich gar nicht gefunden habe, wie man die Bilder überhaupt einliest. Wenn man sich etwas intensiver damit beschäftigt, kommt man allerdings auch gut damit klar und hat auch ein starkes Tool zur Bearbeitung von RAW Daten.

Das empfindet sicherlich jeder anders.

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Metadaten in eine txt-Datei kopieren - das klingt kompliziert. Ich finde auch im Netz keine Hinweise, wie das gemacht wird.

Was würde denn passieren, wenn ich meine alte (nicht mehr richtig funktionierende) Bridge-Version lösche und die aktuelle CC-Version runterlade. Übernimmt die dann automatisch meine individuell erstellten Stichwörter und sonstigen Metadaten oder brauche ich auch hierfür eine txt-Datei?

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vor 2 Stunden schrieb Bernd F.:

Ah, jetzt habe ich es endlich gefunden - in einem youtube-Video. Die txt-Datei ist ja wirklich in nullkommanix erstellt.
Danke für Eure Hilfe.

Schöne Grüße
Bernd

... siehste ...

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vor 8 Stunden schrieb platti:

Leider ist die Metadatenverwaltung keine Stärke von CaptureOne. Vor allem wenn man wechseln will/muss.

Dabei besaß CaptureOne mal eine hervorragende Mediadatenbank, iViewMedia Pro. Unter den Entwicklern wandelte es sich recht schnell zu einem einmächtigen Tool zum schnellen Katalogisieren, Verwalten von allen möglichen Multimediadaten mit tausend Features zum Taggen, Editieren etc. und konnte durchaus mit den großen Bilddatenbanken gut mithalten. Dann wurde es kurz mal für ein Heidengeld an Corel verkloppt, die es schnell weiter an Microsoft verhökerten, die hatten aber irgendwie auch keinen Plan was sie damit anstellen sollten, außer es mal für Windows anzupassen, was nicht so ganz fertig wurde und vertickerten es dann an Capture One. Die stellten es letztlich ein. Schade.

Gruß Micha

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  • 1 month later...

Hallo zusammen,

ich habe mich vor geraumer Zeit ebenfalls intensiv mit vielen der hier erwähnten Programmen beschäftigt und habe nach langem Suchen meine Bildverwaltungssoftware für Windows gefunden: IMatch (https://www.photools.com/) Das Programm nutzte ich nun seit mehreren Jahren, habe richtig Spaß beim Katalogisieren und freue mich auf die jährlichen Upgrades. Dafür gebe ich dann gerne 70€ aus.

Diese Software lässt eigentlich nichts vermissen. Die Oberfläche ist anpassbar, EXIF-Standards werden penibel eingehalten, LR-Kataloge können importiert werden, Metadaten können in DB verbleiben oder in Datei geschrieben werden, Thesaurus erweiterbar, Gesichtserkennung wird lokal ausgeführt und ist trotzdem sehr gut, GEO-Dienste einbindbar, verschiedene Kartenanbieter u.v.m.. Dabei bleibt dem Benutzter die volle Kontrolle, z.B. ob er Verschlagwortung per KI wünscht. Man kann die Software komplett auf seinen Workflow einstellen. Die unzähligen Optionen erfordern natürlich etwas Einarbeitungszeit.

Mario, der Entwickler, reagiert auch sehr schnell auf Anfragen oder im Forum. Das Programm ist schon seit 1998 am Markt und hat eine entsprechend große Fangemeinde. Mich wundert, dass es hier noch nicht erwähnt wurde, weil es mMn die Referenz für Photo DAM Software ist.

Es gibt eine 30T-Testversion - sie auszuprobieren lohnt sich!

Vielleicht konnte ich Interesse wecken

Robert

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vor 34 Minuten schrieb Rohbert:

und freue mich auf die jährlichen Upgrades. Dafür gebe ich dann gerne 70€ aus.

Ich nutze das Adobe Photo-Abo, dass deutlich umfangreicher ist und gebe dafür pro Jahr 80 oder 90,-€ aus. Mehrmals im Jahr freue ich mich über Updates, die in der Abo-Gebühr enthalten sind.

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vor 27 Minuten schrieb Jürgen Flens:

Ich nutze das Adobe Photo-Abo, dass deutlich umfangreicher ist und gebe dafür pro Jahr 80 oder 90,-€ aus. Mehrmals im Jahr freue ich mich über Updates, die in der Abo-Gebühr enthalten sind.

Sicherlich ist LR umfangreicher, IMatch ist nur DAM. Aber im Unterschied zum Abo muss man nicht jede neue Version kaufen, Updates sind auch hier kostenfrei.

Indem ich aber Upgrades erwerbe, unterstütze ich nicht nur den Entwickler, sondern kann mich auch über neue Features freuen.

In meinen Augen ist der Preis fair und kann auch nicht mit dem Spielraum verglichen werden, der einem Weltkonzern wie Adobe zur Verfügung steht.

Dennoch richtet sich meine Empfehlung eher an Nicht-LR-Nutzer...

VG

Robert

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vor 58 Minuten schrieb Jürgen Flens:

Ich nutze das Adobe Photo-Abo, dass deutlich umfangreicher ist und gebe dafür pro Jahr 80 oder 90,-€ aus. Mehrmals im Jahr freue ich mich über Updates, die in der Abo-Gebühr enthalten sind.

Und kannst es vollumfänglich weiternutzen, wenn Du das Abo beendet hast. Nicht. 🙄😉

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vor 13 Stunden schrieb Jürgen Flens:

Warum sollte ich es beenden?

Zum Beispiel, wenn man eine Deiner Kameras nicht unterstützt werden sollte, die Preise zu stark angehoben werden, oder Du das Interesse an der Fotografie verlierst. Es gibt sicher noch etliche andere denkbare Gründe.

Mich stört dieses Konzept auch, ich nutze es dennoch. Dass Adobe die weitere, vollumfängliche Nutzung verhindert, wenn man sie nicht mehr bezahlt, ist nachvollziehbar. Mich stört aber die Art der Umsetzung: es wird das "Entwickeln"-Modul gesperrt. Man kann also nach wie vor Bilder importieren (aber nicht mehr bearbeiten) und bestehende Bilder exportieren oder drucken.

Für mich wäre es logisch und fair gewesen, wenn sie den Import neuer Bilder verhindern würden. Oder dem Nutzer die Möglichkeit geben, den letzten Softwarestand "einzufrieren", von mir aus auch gegen einen Betrag, der vielleicht von der Länge der Abophase abhängt. 

Aber eine kundenfreundliche und faire Lösung hat Abobe aufgrund seiner Marktmacht leider nicht nötig. Hätte ich die Wahl, wäre ich bei der früher üblichen Kauf-Variante inkl. kostenpflichtiger Updates geblieben.

Ich habe aber nach einiger Überlegung und Sichten der Alternativen beschlossen, mich erst um dieses Thema zu kümmern, wenn ich das Abo wirklich kündigen will. Meine Bilder und die Bearbeitungsinformationen bleiben ja in jedem Fall erhalten.

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  • 2 weeks later...

Hallo,

ich habe mir für die Verwaltung "Excire" gekauft ( Preis ca. 70€ ).

Nutze es jetzt ca. 6 Wochen und bin wirklich begeistert von dieser Software. Übersichtlich und sehr schnell .

Die Software wird in Lübeck entwickelt und der Support ist gut + schnell .

Man kann eine Probeversion installieren ohne Funktionseinschränkung und 12 Tage ausprobieren.

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