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https://www.fujirumors.com/fujifilm-q2-financial-results-gfx100s-and-instax-boost-imaging-division-at-30-2-yoy/

 

Sieht doch ganz gut aus. Leider gibt es (wie so oft) keine Messerabatte, s. z.B. aktuell Fotokoch, um Fuji noch etwas mehr Geld einzuverleiben :)

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vor 4 Stunden schrieb agi78:

Rechnet Fuji die X Serie zur Consumer oder professional imaging line?

Kameras für fotografische Zwecke zählen bei allen Herstellern zum Consumer-Bereich. Schau Dir beispielsweise Canon an, da findest Du die Profi-Modelle auch unter „Consumer“.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Kameras für fotografische Zwecke zählen bei allen Herstellern zum Consumer-Bereich. Schau Dir beispielsweise Canon an, da findest Du die Profi-Modelle auch unter „Consumer“.

Schau dir die Infographik auf Fujirumors noch mal genau an. Das kann kaum der Fall sein, wenn explizit die GFX100s (ich gehe davon aus dass das eine Kamera für fotografische Zwecke ist) unter "Professional Imaging" aufgeführt wird.

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vor 19 Stunden schrieb agi78:

Schau dir die Infographik auf Fujirumors noch mal genau an. Das kann kaum der Fall sein, wenn explizit die GFX100s (ich gehe davon aus dass das eine Kamera für fotografische Zwecke ist) unter "Professional Imaging" aufgeführt wird.

Vielleicht liegt es am anfänglichen 5-stelligen Euro-Preis ;) ...

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vor 20 Stunden schrieb agi78:

Schau dir die Infographik auf Fujirumors noch mal genau an. Das kann kaum der Fall sein, wenn explizit die GFX100s (ich gehe davon aus dass das eine Kamera für fotografische Zwecke ist) unter "Professional Imaging" aufgeführt wird.

Deine Frage ist doch (wenn du uns schon nicht glaubst) ganz leicht zu lösen.  Siehe „Consumer“ und „Business“:

https://www.fujifilm.com/de/de

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Solche Unterscheidungen machen Konzerne in der Regel nicht am Preis eines Produktes fest, sondern ob ihre Kunden Endkunden (Privatkunden und Einzelunternehmer) oder Industriekunden sind. Ob man mit einer X- oder GFX professionell arbeiten kann, steht auf einem anderen Blatt. Es gibt sehr erfolgreiche Fotografen, die auch mit einer X100V arbeiten. Das liegt eher an der Professionalität des Fotografen, als an der Kamera. Beispiel:

https://www.lovegrovephotography.com/

 

 

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vor 9 Stunden schrieb AS-X:

Deine Frage ist doch (wenn du uns schon nicht glaubst) ganz leicht zu lösen.  Siehe „Consumer“ und „Business“:

https://www.fujifilm.com/de/de

🤦‍♂️🤦‍♂️

Es geht hier um die Unterscheidung zwischen "consumer imaging" und "professional imaging" innerhalb der Imaging Sparte des Fujifilm Konzerns und nicht darum, dass die gesamte Imaging Sparte zum "Consumer" Bereich zählt und nicht zu "Business" bzw. "Healthcare".

 

 

 

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vor 46 Minuten schrieb agi78:

🤦‍♂️🤦‍♂️

Es geht hier um die Unterscheidung zwischen "consumer imaging" und "professional imaging" innerhalb der Imaging Sparte des Fujifilm Konzerns und nicht darum, dass die gesamte Imaging Sparte zum "Consumer" Bereich zählt und nicht zu "Business" bzw. "Healthcare".

 

 

 

Schade, so richtig hast du dir die Website von Fujifilm vermutlich nicht angesehen. Sonst hättest du festgestellt, dass auch unter Business Imagingprodukte (aber weder X noch GFX) gelistet sind.
Aber einer sieht es ja immer anders und hier im Forum nimmst du halt gerne diese Rolle ein. 
Ich schlage vor das du mal in Tokio vorstellig wirst und den Fujileuten mal erklärst was sie da tun. 

Nicht vergessen unten rechts kommt dein verwirrt Smiley hin 😉

bearbeitet von AS-X
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vor 8 Stunden schrieb Kielograf:

Solche Unterscheidungen machen Konzerne in der Regel nicht am Preis eines Produktes fest, sondern ob ihre Kunden Endkunden (Privatkunden und Einzelunternehmer) oder Industriekunden sind.

Also B2C oder B2B. Das hat in der Tat nichts mit dem Preis zu tun, oder damit, ob man die Produkte zum Broterwerb nutzt; für den Hersteller zählen auch die Kameras für professionelle Fotografen zum B2C-Geschäft.

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