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  • 2 months later...

Ich habe mich angesichts der aktuellen Mondfinsternis auch mal daran versucht. Mal abgesehen davon das es saukalt war (-9°) und die Position des Mondes höher als (von mir) erwartet, scheiterte meine ursprüngliche Bildidee schon mal im Ansatz. Der Versuch den Mond mit dem 50-230 wenigstens halbwegs scharf zu fotografieren ging ebenfalls in die Buchse. Ich bin offensichtlich bei solchen Lichtverhältnissen nicht in der Lage die Linse sauber zu fokussieren. 

Mit dem eher zufällig in der Tasche befindlichen 18-55 habe ich noch Alternativschüsse gemacht, die sich aber auch vor allem durch mangelnde Schärfe (Fehlfokussierung) auszeichnen. Dies hier geht halbwegs von der Schärfe und da ich die Stimmung mag, zeige ich es mal.

H1 bei ISO 1600, Zoom bei 26mm, f3.2, 3 Sekunden, LR

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vor 14 Minuten schrieb AS-X:

Der Versuch den Mond mit dem 50-230 wenigstens halbwegs scharf zu fotografieren ging ebenfalls in die Buchse. Ich bin offensichtlich bei solchen Lichtverhältnissen nicht in der Lage die Linse sauber zu fokussieren. 

Ging mir exakt genauso. AF ging gar nicht, MF schwierig. Und so sehen die Fotos dann auch aus. Früher war/ging alles besser😉

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bearbeitet von frebeck
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Überall war die MoFi wohl zu sehen, nur in Freiburg gabs dicke Wolkensuppe.
Daher hier der Mond ca. eineinhalb Tage vor der Finsternis. 400mm + 2fach-TC; Crop.

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bearbeitet von irrlicht
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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Ich habe mich angesichts der aktuellen Mondfinsternis auch mal daran versucht. Mal abgesehen davon das es saukalt war (-9°) und die Position des Mondes höher als (von mir) erwartet, scheiterte meine ursprüngliche Bildidee schon mal im Ansatz. Der Versuch den Mond mit dem 50-230 wenigstens halbwegs scharf zu fotografieren ging ebenfalls in die Buchse. Ich bin offensichtlich bei solchen Lichtverhältnissen nicht in der Lage die Linse sauber zu fokussieren. 

--

ich hatte mir das heute morgen auch einfacher mit dem 50-230er vorgestellt, zumal mir auch noch die Auto Batterie nen Strich durch die Rechnung gemacht hat. So blieb nur der Garten bei eisiger Kälte, dafür aber mit nen Tasse Kaffee in der Hand.


Blutmond - bloody moon - 2019 by casimero, auf Flickr

 

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-9°

aber mein erstes halbwegs ordentliches Mondbild.

X-T10, 50-230 1/180s f/8.0 ISO200     

DSCF6812 by PC-Heini, auf Flickr

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Der Fastnochvollmond heute Morgen:

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Kein Crop, X-Pro2 und XF 100-400@400mm f9

Peter

P.S. Bei der Kontrastarmenufnahme habe ich ETTR bis zum Extrem treiben können. Die Belichtung habe ich um 2,45 Blenden in LR runtergedreht

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Kalt war es aber schön.

DSCF5363-Bearbeitet-2 by Peter Hopfe, auf Flickr

bearbeitet von fastbiker
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Am ‎21‎.‎01‎.‎2019 um 12:30 schrieb AS-X:

Der Versuch den Mond mit dem 50-230 wenigstens halbwegs scharf zu fotografieren ging ebenfalls in die Buchse. Ich bin offensichtlich bei solchen Lichtverhältnissen nicht in der Lage die Linse sauber zu fokussieren. 

Mit dem eher zufällig in der Tasche befindlichen 18-55 habe ich noch Alternativschüsse gemacht, die sich aber auch vor allem durch mangelnde Schärfe (Fehlfokussierung) auszeichnen. Dies hier geht halbwegs von der Schärfe und da ich die Stimmung mag, zeige ich es mal.

 

Am ‎21‎.‎01‎.‎2019 um 12:37 schrieb frebeck:

Ging mir exakt genauso. AF ging gar nicht, MF schwierig. Und so sehen die Fotos dann auch aus. Früher war/ging alles besser😉

Grämt euch nicht; die Fokus-By-Wire Technik ist leider denkbar schlecht, um bei Astroaufnahmen insbesondere im Telebereich gut manuell Scharfstellen zu können. Beim nicht vollständig verfinsterten Mond funktioniert aber meistens noch der AF mit kleinem Fokusfeld; man muss danach den AF sofort ausschalten und ein Testfoto machen. Wenn das nicht gut ist, muss man den Vorgang wiederholen.

Aber auch bei manuellen Objektiven geht es bei längeren Brennweiten im Astrobereich nur mit zusätzlichem Mikrometertrieb und Bahtinov-Maske. Bei Teleskopen und insbesondere bei diesen arktischen Temperaturen kommt noch erschwerend hinzu, dass sich der Fokus mit der Zeit durch den sich zusammenziehenden Tubus verschiebt.

Bei kurzbrennweitigen manuellen Objektiven bis etwa 50mm reicht es hingegen meistens sich die am Tage ermittelte Unendlichkeitseinstellung anhand der Markierungen zu notieren (meist nicht der Anschlag) und nachts zu reproduzieren. Abblenden ist aber, nicht nur wegen der insgesamt steigenden Abbildungsqualität, sondern auch wegen des toleranteren Fokuspunktes sinnvoll. 

 

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Am 21.1.2019 um 12:30 schrieb AS-X:

Der Versuch den Mond mit dem 50-230 wenigstens halbwegs scharf zu fotografieren ging ebenfalls in die Buchse. Ich bin offensichtlich bei solchen Lichtverhältnissen nicht in der Lage die Linse sauber zu fokussieren.

Vor diesem Problem stand ich im Sommer (abgesehen davon, dass der Mond erst in der Endphase hinter den Wolken hervorkam)

 

Diesmal habe ich mich daran erinnert, dass wir ja die Entfernungsanzeige im Display haben und beim manuell Fokussieren die Fokushilfe einblenden können.Damit hat es sehr gut funktioniert.Man darf halt dann nicht mehr dran rumspielen.

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vor 40 Minuten schrieb Captcha:

..Diesmal habe ich mich daran erinnert, dass wir ja die Entfernungsanzeige im Display haben und beim manuell Fokussieren die Fokushilfe einblenden können.Damit hat es sehr gut funktioniert.Man darf halt dann nicht mehr dran rumspielen.

Hat mir beides nicht geholfen, ich habe in dem (völlig verrauschten und irgendwie alles andere als klaren) Lupenbild überhaupt nicht erkennen können wo es scharf sein soll. Ich habe also die gefühlt am wenigsten unscharfe Darstellung im Bereich nahe unendlich gewählt, in der Hoffnung das es dann passt. Das tat es aber nicht 😕

Es ist ja nicht so, als hätte ich noch nie manuell mit der Fuji fokussiert. Aber bei den Lichtverhältnissen kam ich überhaupt nicht damit klar (von den Problemen mit der Kälte, der Handschuhbedienung, @Ralf_G dem gefühllosen focus by wire und dem Suchen von Tasten in völliger Dunkelheit mal ganz abgesehen). 

Ich muss neidlos anerkennen, das Andere hier, das mit der gleichen Linse besser auf die Reihe gekriegt haben. 

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Eine Collage hatte ich ja schon in Smalltalk/Totale MoFi gestellt, hier noch eine Einzelaufnahme. FD4/200 auf unendlich-Anschlag, f5.6 / ISO 200, 30 Sekunden.

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bearbeitet von Chris_MS
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vor 27 Minuten schrieb AS-X:

Hat mir beides nicht geholfen, ich habe in dem (völlig verrauschten und irgendwie alles andere als klaren) Lupenbild überhaupt nicht erkennen können wo es scharf sein soll. Ich habe also die gefühlt am wenigsten unscharfe Darstellung im Bereich nahe unendlich gewählt, in der Hoffnung das es dann passt. Das tat es aber nicht

Da gebe ich dir vollkommen recht, Lupenbild und Scharfstellhilfen, sind bei solch dunklen, teilweise kontrastarmen und vor allen Dingen dunklen Objekten wie in der Astrofotografie kaum zu gebrauchen. Da helfen wirklich nur probieren und Testaufnahmen. An hellen Sternen kann man recht gut mit einer Bahtinovmaske scharfstellen.

Für die Astro- und Available-Light-Fotografie müsste man die Displayfrequenz herabsetzen können (irgendwas zwischen 1 und 10 Hz), damit das Sucherbild weniger rauscht.

Außerdem sollte die Sucherlupe (auch zur Bildansicht) noch höher einstellbar sein. Das war/ist bei Canon besser möglich. Im Feld und meist niedrigen Temperaturen möchte man auch ungern die Bilder noch auf einen Laptop zur Fokuskontrolle übertragen, zumindest mir geht es so.

Ein schönes Feature wären auch schwach beleuchtete Bedienelemente, denn im Dunkeln hat man schon Probleme eine schwarze Kamera zu sehen, geschweige denn die Knöpfe zu finden.

bearbeitet von Ralf_G
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Hallo,

Hier ist mein erster Mond. Aufgenommen mit einem Minolta MC Rokkor 1:4,5 f=300 an einer X-A5. 19.01.2019 - 20:08

ISO 320 - f5,6 - 200 Sek.

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bearbeitet von Antad
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