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Batterie über Nacht leer


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Hi Fuji Community,

ich hab seit einer Woche eine neue X-H2S und bin sehr Happy. Das einzige Problem welches ich habe ist das die Batterie über Nacht fast die gesamte Kapazität verliert. Also zuerst wird es oben auf dem kleinen Display noch als voll angezeigt und dann schaltet man die Kamera an und die Akkuanzeige im Klappdisplay wird rot. 

Das kann doch nicht richtig sein. Ich Frage mich ob irgendwelche Settings dieses Verhalten auslösen können? 

Firmware ist die neuste 3.10

Hab es schon mit CF Karte und SD Karte probiert. Hab zwei originale Akkus. 

Airplane Modus könnte ich noch ausprobieren. Aber wenn man die Kamera ausschaltet geht man ja davon aus das sie auch aus ist 🙈

 

Hab aber auch nix wieter online zu dem Problem gefunden. Vielleicht hab ich ein Montagsmodel.

 

Grüße

Marcus

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Mit beiden Akkus identisches Verhalten?

Ich frage nach weil wir kürzlich mal ein ähnliches Thema hatten und angeblich war es auch bei beiden Akkus gleich, am Ende eines längeren Threads war es dann doch nur ein defekter Akku. 

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Vor Diagnostik zu klärende Fragen, weil dazu keine Angaben vorliegen:

1) Werden die Akkus in dem Kameragehäuse per USB geladen oder in einem Ladegerät ?

Falls im Gehäuse: Es gab bereits 2 dokumentierte Fälle, wo neue Gehäuse eine defekte USB-Buchse hatten, die Kameras wurden beide sofort problemlos von Fujifilm ausgetauscht.

2) Falls Ladegerät: welches?

Fujifilm hat inzwischen die Preise für das eigene Ladegerät gesenkt. Ich empfehle, das Originalgerät für 2 Akkus und rate von Drittanbietern ab, ebenso, wie ich von Akkus der Drittanbieter abrate (Erst recht, wenn noch Garantie/Gewährleisungsanspruch besteht). Im Originalladegerät wird optimal geladen und die Ladekapazität ständig auf dem Display angezeigt.

Zudem gibt es bisweilen amüsante Ursachen für die beschriebenen Probleme: So ist es mir früher mal passiert, daß ich abends einen voll intakten Akku in ein vollintaktes Ladegerät (Ohne LCD-Anzeige) gepackt habe und nicht auf das Aufleuchten der Lade-LED geachtet habe... Am nächsten Tag war der Akku weiterhin nur mit Restkapazität versehen: Ich hatte das Ladegerät an einer abschaltbaren Steckdosenleiste - und die war ausgeschaltet... *LOL*

3) Ich habe gelesen, daß (vermutlich aus Sicherheitsgründen) Fuji seit kurzer Zeit die Akkus nur mit sehr geringer oder gar keiner Ladung versenden soll. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Kann also sein, daß nur die geringe Ladung des Akkus im Lieferzustand beibehalten wird und nicht der Akku, sondern die gewählte Lademethode das Problem in der Ladekette ist... woran es  dann auch liegen mag.

Dass gleich beide Akkus defekt sind ist vermutlich ähnlich wahrscheinlich wie ein 6er im Lotto, daher wird das Problem sicher anderswo liegen.

Einfach zumindest einen Akku kennzeichnen, um sicher zu sein, welchen man vor sich hat. (Aufkleber, winziger Eddingpunkt, etc).

Diese Erstdiagnostk würde ich mal durchführen und vielleicht einfach mal beim Händler mit den Akkus erscheinen. Die haben garantiert entweder (Original !!) Ersatzakkus oder können beweisen, daß die Akkus funktionieren.

Dann kommt eigentlich nur noch irgendeine Fehlbedienung oder die defekte USB-Buchse oder ein Kriechstrom wegen einer fehlerhaften Platine infrage...

Viel Erfolg.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 50 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Einfach zumindest einen Akku kennzeichnen, um sicher zu sein, welchen man vor sich hat. (Aufkleber, winziger Eddingpunkt, etc).

Um solche Probleme einfacher einzugrenzen, mache ich das seit einiger Zeit mit allen meinen Akkus so ;):

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An dieser Stelle stört so ein Aufkleber nicht, da er beim Öffnen des Akkufaches direkt sichtbar wird und nur der Deckel dieses Faches darüber kommt.
Irgendwo auf der Längsseite könnte sich so ein Aufkleber auch mal ablösen, was dann viel Fummelei nach sich zieht!

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vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Vor Diagnostik zu klärende Fragen, weil dazu keine Angaben vorliegen:

1) Werden die Akkus in dem Kameragehäuse per USB geladen oder in einem Ladegerät ?

Falls im Gehäuse: Es gab bereits 2 dokumentierte Fälle, wo neue Gehäuse eine defekte USB-Buchse hatten, die Kameras wurden beide sofort problemlos von Fujifilm ausgetauscht.

2) Falls Ladegerät: welches?

Fujifilm hat inzwischen die Preise für das eigene Ladegerät gesenkt. Ich empfehle, das Originalgerät für 2 Akkus und rate von Drittanbietern ab, ebenso, wie ich von Akkus der Drittanbieter abrate (Erst recht, wenn noch Garantie/Gewährleistungsanspruch besteht). Im Originalladegerät wird optimal geladen und die Ladekapazität ständig auf dem Display angezeigt.

3) Ich habe gelesen, daß (vermutlich aus Sicherheitsgründen) Fuji seit kurzer Zeit die Akkus nur mit sehr geringer oder gar keine Ladung versenden soll. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Kann also sein, daß nur die geringe Ladung des Akkus im Lieferzustand beibehalten wird und nicht der Akku, sondern die gewählte Lademethode das Problem in der Ladekette ist... woran es  dann auch liegen mag.

Dass gleich beide Akkus defekt sind ist vermutlich ähnlich wahrscheinlich wie ein sechster im Lotto, daher wird das Problem anderswo liegen.

Einfach zumindest einen Akku kennzeichnen, um sicher zu sein, welchen man vor sich hat. (Aufkleber, winziger Eddingpunkt, etc).

Diese Erstdiagnostk würde ich mal durchführen und vielleicht einfach mal beim Händler mit den Akkus erscheinen. Die haben garantiert entweder Ersatzakkus oder können beweisen, daß die Akkus funktionieren.

Dann kommt eigentlich nur noch irgendeine Fehlbedienung oder die defekte USB-Buchse oder ein Kriechstrom wegen einer fehlerhaften Platine infrage...

Viel Erfolg.

Danke für die hilfreichen Punkte.

Tatsächlich lade ich gerade nur über USB-C. Werde mir mal das Ladegerät bestellen.
Anscheinend ist es mit dem zweiten Akku besser vom Gefühl her. Eine Nacht konnte ich ja noch nicht testen.

Aber ein anderer Punkt ist mir noch aufgefallen. Ich dachte auch das ich eine Fehlerhafte Angelbird CF Expresskarte habe.
Weil die ab und zu Write Error zeigte und testweise Aufnahmen in 6,2k Prores HQ nach 10-20 Sekunden abgebrochen sind.
Jetzt habe ich mit dem zweiten Akku nochmal die Karte probiert. Und da läuft die ProresHQ 6,2k Aufnahme ohne Probleme länger als eine Minute.
Schon verrückt dass das wahrscheinlich alles an einem defekten Akku liegt.
Ich werde das jetzt noch etwas beobachten und dann wahrscheinlich den Akku umtauschen und die Speicherkarte doch behalten.

Aber vielen Dank schonmal für den schnellen Support.

Grüße
Marcus

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Hallo Marcus,

 

gerne geschehen! :) 

 

Übrigens:

Ich würde niemals die eingebaute USBc Steckverbing der Kamera mehr als nötig benutzen!

Aus folgenden Überlegungen:

1) wird die Kamera versehentlich vom Tisch o.ä. gestoßen, wird die Buchse möglicherweise das Einzige sein, was die Kamera inkl. Objektiv stoppt. DAs wird das Ende der eingebauten Buchse sein und auch von keiner Garantie oder Gewährleistung abgedeckt werden.

2) auch normale Nutzung führt zu Verschleiß, besonders bei so schlecht zugänglichen Stellen wie an Kameras, wo man fast schon gezwungenermaßen den Stecker verkantet.. Ich würde wirklich nur jene Datenübertragung damit nutzen, die Kabelverbindung zwingend voraussetzt (bspw. jpg-Bearbeitung mit zwingender Verbindung mit einem Rechner, um nachträglich  die Fujifilm-Filmsimulationen  zu nutzen etc.). Für Alles Andere (inkl. Backups bzw Überspielen von Nutzerspezifischen "Custom-Settings" gibt es zumeist gute und sichere Alternativen. Es ist zumeist auch praktischer, die SD- oder CFe Karte herauszunehmen und ein flottes Lesegerät zu nutzen. 

3) Beim Laden im Gehäuse wird der Akku die Kamera erwärmen und auch die Leiterbahnen inkl. der gedruckten Leiterplatten. Zudem werden  bereits seit ca. 20-30 Jahren in der EU keine Bleihaltigen Lötstellen erlaubt (ROHS) . DAs führt zum Schutz der Umwelt, aber es ist inzwischen erwiesen, daß die alternativ benutzten Lötstellen drastisch weniger haltbar sind. Die allermeisten der von Kunden beklagten angeblichen "Tricks" der Elektronikindustrie sind in Wirklichkeit Spätfolgen der viel brüchigeren und weniger Leitfähigen Lötverbindungen der im Prinzip richtige gedachten, aber falsch umgesetzten ROHS Bestimmungen. Es könnte (!) also sein, daß die elektrische und thermische Belastung durch ständiges Laden über die USB Schnittstelle die Wahrscheinlichkeit eines Defektes (in unbekannter Fallzahl) erhöht. Das zu vermeiden, kostet eigentlich nichts, kann aber die Zuverlässigkeit der Kamera erhöhen und ggf. auch Geld sparen.. 

 

Bin mal gespannt, was bei der gezielten Diagnostik jetzt herauskommt. 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 12 Minuten schrieb Icke84:

Tatsächlich lade ich gerade nur über USB-C. Werde mir mal das Ladegerät bestellen.

Für Deine Fehlerbeschreibung ist es erstmal wichtiger, den zweiten Akku zu prüfen. Ob über USB oder Ladegerät geladen wurde, hat ja keinen Einfluß auf die Wirkung des Akku. Vom 100% Full-Anzeige über Nacht auf "leer" zu springen, ist schon etwas bedenklich.

Auf lange Sicht macht unabhängig davon ein Ladegerät schon Sinn: Du willst ja sicher auch dann noch fotografieren können, wenn gerade ein Akku geladen wird.

bearbeitet von EchoKilo
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vor 4 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Zudem werden  bereits seit ca. 20-30 Jahren in der EU keine Bleihaltigen Lötstellen erlaubt (ROHS) . DAs führt zum Schutz der Umwelt, aber es ist inzwischen erwiesen, daß die alternativ benutzten Lötstellen drastisch weniger haltbar sind. Die allermeisten der von Kunden beklagten angeblichen "Tricks" der Elektronikindustrie sind in Wirklichkeit Spätfolgen der viel brüchigeren und weniger Leitfähigen Lötverbindungen der im Prinzip richtige gedachten, aber falsch umgesetzten ROHS Bestimmungen. Es könnte (!) also sein, daß die elektrische und thermische Belastung durch ständiges Laden über die USB Schnittstelle die Wahrscheinlichkeit eines Defektes (in unbekannter Fallzahl) erhöht. Das zu vermeiden, kostet eigentlich nichts, kann aber die Zuverlässigkeit der Kamera erhöhen und ggf. auch Geld sparen.. 

Danke für den Hinweis!
Habe mich gerade deswegen ein wenig schlauer gemacht und freue mich, dass ich noch eine Rolle bleihaltiges Lot für meine Hobbyzwecke habe - das ist dafür nämlich weiterhin erlaubt ;) !

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vor 14 Stunden schrieb Allradflokati:

Danke für den Hinweis!
Habe mich gerade deswegen ein wenig schlauer gemacht und freue mich, dass ich noch eine Rolle bleihaltiges Lot für meine Hobbyzwecke habe - das ist dafür nämlich weiterhin erlaubt ;) !

Ich habe mal 2005 eine nur 3 Jahre alte Spülmaschine innerhalb von 30 min repariert, die defekt war. Teil einer schweineteuren kompletten Kücheneinrichtung eines Top-Herstellers.  Gottseidank gab es da im web bereits Hilfestellung, sonst hätte ich das als Nicht-Handwerker niemals herausgefunden. Ruckzuck die Platine für die Steuerung freigelegt, BLEIHALTIGEN Lot auf die im web beschriebene einzige Stelle aufgetragen, wo wegen der ROHS-Richtlinie  und des (relativ) hohen Stromflusses als erstes Der Lot brüchig wird. Spülmaschine angemacht. alles ok, 5 min fürs zumachen, die lief dann noch viele Jahre, bis ich sie weitere 12 Jahre später verschenkt habe. ;)

Danach habe ich mich etwas mehr über ROHS belesen und mikroskopische Aufnahmen von solchen Platinen nach ROHS Richtlinien gesehen... DAs Einzige, was man sich dann noch fragt, ist: "Warum laufen die Dinger überhaupt länger als nur ein paar Jahre?"  Die Bleilot-Stelle nach ein paar Jahren wie neu, die andere bizarr wie ein Igel und völlig zerklüftet. Wenn man dann die Lebensdauer solcher Maschinen im Vergleich zu früher kennt, fragt man sich schon, was daran umweltschonend sein soll, wenn doppelt so viele Maschinen wegen ein bißchen Lot hergestellt und transportiert - und gekauft - werden müssen?

Zumal die ja eh recycled werden müssen, also nix an Blei mehr auf die Halde kommen sollte...

Es gibt nur wenige ehrliche Firmen, die das dem Kunden schnell reparieren... vermutlich kommen 90% auf den Müll.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 1 Stunde schrieb Allradflokati:

... dass ich noch eine Rolle bleihaltiges Lot für meine Hobbyzwecke habe -

Wenn´s schon OT ist -

ein Tipp vom Profi- an die Hobbylöter: Noch gibt es von einem Namhaften Hersteller Lötzinn mit der Zusammensetzung SN 62, PB 36, AG 2.
Der Silberanteil verhindert das Auslaugen oder "verrotten" der Lötstellen auch in feuchter Umgebung sehr lange. Bis jetzt (seit über 30 Jahren) hatte ich keine Reklamationen bei Reparaturen damit :)

Auf Wunsch hätte ich ein Bild vom Platinenbruch eines damals sündhaft teuren 8- Spur Digitalrecorders. Der Austausch hätte rund 700 € gekostet, ich habe zwei Stunder für die sieben durchtrennten Leiterbahnen gebraucht.Leider mit einer Kompaktknipse vom Discounter, die übrigens auch daran gestorben ist, dass die gut gepflegten AA- Akkus kurz nach Ablauf der Gewährleistung nach wenigen Bildern leer waren.

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Also ich habe beide Akkus getestet. Es passiert bei beiden das sie morgens fast leer sind.
Muss also was mit der Kamera sein 😒

Ladegerät ist ja auf dem Weg. Dann kann ich mal gucken ob die Kamera vielleicht die Akkus nicht voll lädt.
Allerdings kann ich mir dann nicht erklären warum die Akkus dann erst als voll angezeigt werden.

Sollte es auch mit dem Ladegerät kein Erfolg geben muss ich die Kamera wohl einschicken.
Habt Ihr hier Erfahrungen wie das am reibungslosesten läuft?

Grüße
Marcus

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vor 16 Minuten schrieb Icke84:

Also ich habe beide Akkus getestet. Es passiert bei beiden das sie morgens fast leer sind.
Muss also was mit der Kamera sein 😒

Ladegerät ist ja auf dem Weg. Dann kann ich mal gucken ob die Kamera vielleicht die Akkus nicht voll lädt.
Allerdings kann ich mir dann nicht erklären warum die Akkus dann erst als voll angezeigt werden.

Sollte es auch mit dem Ladegerät kein Erfolg geben muss ich die Kamera wohl einschicken.
Habt Ihr hier Erfahrungen wie das am reibungslosesten läuft?

Grüße
Marcus

Das klingt ja nicht so gut. 
Wenn Rückgabe/ Tausch der Kamera keine Option mehr ist, dann würde ich die Kamera nach Reparaturanmeldung (online) nach Kleve schicken. Prüfe vorher ob du ggf. FPS berechtigt bist, dann geht es evtl. etwas schneller. 
Kannst auch in Kleve anrufen und alles direkt abstimmen. 

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vor 21 Minuten schrieb AS-X:

Das klingt ja nicht so gut. 
Wenn Rückgabe/ Tausch der Kamera keine Option mehr ist, dann würde ich die Kamera nach Reparaturanmeldung (online) nach Kleve schicken. Prüfe vorher ob du ggf. FPS berechtigt bist, dann geht es evtl. etwas schneller. 
Kannst auch in Kleve anrufen und alles direkt abstimmen. 

Stimmt, ich könnte sie ja auch noch umtauschen. Ist ja gerade mal 10 Tage alt :)
Hab jetzt aber noch einen Job wo ich sie benutzen wollte. Da sie ja an sich noch geht werde ich sie danach umtauschen.
Oder gucken das ich in den nächsten zwei Tagen noch an eine neue komme die dann mit auf den Job kommt.

Danke schonmal für die schnelle Hilfe hier.
Hatte sonst noch nie Probleme mit Kameras.

Grüße
Marcus
 

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