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Hier ist nochmal ein Beispiel, an den Weißabgleich musste ich durch die Kalibrierung nicht mehr ran.

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vor 2 Minuten schrieb Ergebnis:

Ja, die Linse ist entfernbar. Ich muss mal nachsehen, welche Naheinstellgrenze das Fujinon 80 mm hat und dann klären, ob die Halterung dafür taugt.

Kannst du vergessen. Die sind üblicherweise auf Normalbrennweiten abgestimmt.

Alternativ bliebe die Nutzung eines Diaprojektors und das 80er. Objektiv raus und Milchscheibe in den Strahlengang und das Magazin "durchjagen".

 

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Hier auch nochmal der Hinweis auf die schon bestehenden Threads zu dem Thema. Da sind meiner Erinnerung nach einige gute Lösungsansätze zum Thema (auch zum Abfotografieren), müsstest du dich mal durcharbeiten.

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vor 2 Minuten schrieb Uwe1956:

Das ist exakt das, was ich vorgeschlagen hatte s.o.

Aber letztlich doch zu teuer. Eine Negativbühne bekommt man gebraucht um 50-80 EUR, ein Normlichtpult für ca. 50 EUR.

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Ach ja, der letzte Vorschlag: Scandig beauftragen. Die digitalisieren für dich und du brauchst dir keine Gedanken machen. Bis 2000 Dias könnte das die preiswerteste Lösung sein.

Alternativ gibt es in der Bucht auch Anbieter von Diascannern zur Miete, das könnte dann vielleicht binnen einer Woche erledigt sein und dein Invest ist überschaubar.

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vor 9 Minuten schrieb forensurfer:

Kannst du vergessen. Die sind üblicherweise auf Normalbrennweiten abgestimmt.

Alternativ bliebe die Nutzung eines Diaprojektors und das 80er. Objektiv raus und Milchscheibe in den Strahlengang und das Magazin "durchjagen".

 

Das war meine Methode. Bei mehreren tausend Dias eigentlich alternativlos.

Ansonsten hat Novoflex auch was:

https://www.novoflex.de/de/produkte/aufnahmetisch-magic-studio/repro/magicstudio-macro-repro/dia-und-negativduplikator.html
 

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@alle: Ich bitte ernsthaft um euer Verständnis, dass ich hier ständig zwischen diversen Lösungen hin- und herschwanke. [Beruflich würde ich so eine Entscheidungsfindung fürchterlich finden.]

Das hier https://www.kaiser-fototechnik.de/de/produkte/artikel.php?nr=2457&highlight=dia-digitalisierung wäre grundsätzlich schon ok, dann bräuchte ich aber noch ein Reprostativ. Das es ist in der Summe nicht wert. Ohne Reprostativ ist mir das "Gefriemel" zu viel.

Scanner + SliverFast ist definitiv raus und eigentlich auch jede andere Scannerlösung, weil teilweise zu teuer, zum anderen wohl auch viel zu zeitaufwändig mit Software und der Notwendigkeit sich in diese einzuarbeiten. 

Diascanner zur Miete ist als Gedanke auch raus (habe ich zwischenzeitlich auch überlegt); so viele Dias werden es zum Digitalisieren nicht sein.

Diaprojektor umbauen: Hmm, eigentlich bin ich nicht der große Handwerker, aber das ist zumindest noch im Rennen.

 

Ich werde jetzt als erstes die zu digitalisierenden Dias heraussuche und dann entscheiden, was ich mache. Evtl. ist die Anzahl so gering, dass ich einfach einen guten Dienstleister beauftrage.

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vor 2 Minuten schrieb Uwe1956:

Ansonsten hat Novoflex auch was:

An Novoflex hab ich auch gedacht, aber das wird recht teuer. Das von Dir verlinkte Teil für 289 EUR ist nur die Bühne die das Dia hält. Der eigentlich Ständer dazu kostet nochmal 839 EUR:

https://www.novoflex.de/de/produkte/aufnahmetisch-magic-studio/repro/magicstudio-macro-repro/variabler-mobiler-reprostand-und-objektträger-6103.html

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vor 16 Minuten schrieb Ergebnis:

@alle: Ich bitte ernsthaft um euer Verständnis, dass ich hier ständig zwischen diversen Lösungen hin- und herschwanke. [Beruflich würde ich so eine Entscheidungsfindung fürchterlich finden.]

Das hier https://www.kaiser-fototechnik.de/de/produkte/artikel.php?nr=2457&highlight=dia-digitalisierung wäre grundsätzlich schon ok, dann bräuchte ich aber noch ein Reprostativ. Das es ist in der Summe nicht wert. Ohne Reprostativ ist mir das "Gefriemel" zu viel.

Scanner + SliverFast ist definitiv raus und eigentlich auch jede andere Scannerlösung, weil teilweise zu teuer, zum anderen wohl auch viel zu zeitaufwändig mit Software und der Notwendigkeit sich in diese einzuarbeiten. 

Diascanner zur Miete ist als Gedanke auch raus (habe ich zwischenzeitlich auch überlegt); so viele Dias werden es zum Digitalisieren nicht sein.

Diaprojektor umbauen: Hmm, eigentlich bin ich nicht der große Handwerker, aber das ist zumindest noch im Rennen.

 

Ich werde jetzt als erstes die zu digitalisierenden Dias heraussuche und dann entscheiden, was ich mache. Evtl. ist die Anzahl so gering, dass ich einfach einen guten Dienstleister beauftrage.

Ich finde es durchaus ok, das man da hin und hergerissen ist. Ist halt nicht so trivial wie es zunächst scheint. 
Der Hinweis von @forensurfer auf Scandig ist schon gut. Das ist ja der gleiche Anbieter der auch die Tests zu den  Filmscannern durchführt und die Seite betreibt die ich weiter oben verlinkt habe. Ich habe dort auch schon mal was Scannen lassen, mit ordentlichem Ergebnis aus einem Nikon Coolscan. 

Für das Abfotografieren würde ich gar nicht unbedingt eine Wissenschaft draus machen. Ein gescheites Leuchtpult, ein Stativ, schwarze Pappe und etwas Geduld beim Aufbau und los geht es. 

bearbeitet von AS-X
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Stabil und preisgünstig ist dieses Teil, ein Bausatz aus Standard-Aluprofilen: https://www.dold-mechatronik.de/Reprostativ

Beschreibung dazu: https://www.dold-mechatronik.de/documents/Community/Reprostativ/Reprostativ_v5_Bauanleitung1.1.pdf

Falls man einen Makroschlitten schon hat, könnte das auch ganz komfortabel sein.

bearbeitet von fujirai
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4 hours ago, Ergebnis said:

Kannst du mir bitte schreiben, welche du kennst, die gut zu gebrauchen sind?

Ich finde den hier ganz brauchbar. Habe damit schon selber fleißig digitalisiert:

https://www.fotokoch.de/Kaiser-Dia-Duplikator-Digital-Filmstreifenhalter-6-Kleinbild-Negative_88495.html

Edit: Gibt es gebraucht teilweise für 20...30 Euro. Mehr habe ich zu mindestens nicht bezahlt

bearbeitet von twinfighter
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vor 17 Stunden schrieb Uwe1956:

Das war meine Methode. Bei mehreren tausend Dias eigentlich alternativlos.

Ihr habt mich total angefixt. Im Keller lagern etliche Dias aus allen Zeitläuften von den 60-ern bis 80-er sowie ein Kodak Carousel Projektor. Alles funktioniert und ist schön verdreckt :D.Projektionsobjektiv und die restl. Linsen lassen sich entfernen, Eine Acrylmattscheibe habe ich auch. Aber die verbaute Halogenlampe ist ein Licht-(und Temperatur)monster. Hast du die bei deinem Versuch ersetzt, wenn ja, durch was? Am einfachsten wäre eine Lampe mit weniger Leistungsaufnahme, aber für diesen Sockel finde ich einfach nichts.

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vor 15 Minuten schrieb matthew:

Ihr habt mich total angefixt. Im Keller lagern etliche Dias aus allen Zeitläuften von den 60-ern bis 80-er sowie ein Kodak Carousel Projektor. Alles funktioniert und ist schön verdreckt :D.Projektionsobjektiv und die restl. Linsen lassen sich entfernen, Eine Acrylmattscheibe habe ich auch. Aber die verbaute Halogenlampe ist ein Licht-(und Temperatur)monster. Hast du die bei deinem Versuch ersetzt, wenn ja, durch was? Am einfachsten wäre eine Lampe mit weniger Leistungsaufnahme, aber für diesen Sockel finde ich einfach nichts.

Gute Frage. Wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich mir den Umbausatz damals gekauft. Ist sicher fast 10 Jahre her:

https://www.fotobrenner.de/fotonovum-diadigifix-uni50-universalset#
 

Ich denke, da war auch eine schwächere Lampe dabei. Ich schau mal, ob ich den Karton mit den Originalteilen noch finde.

Ich brauche allerdings ein Makroobjektiv >60mm, da ich sonst nicht nah genug an die Mattscheibe, für eine formatfüllende Aufnahme, herankomme.

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vor einer Stunde schrieb Uwe1956:

Gute Frage. Wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich mir den Umbausatz damals gekauft. Ist sicher fast 10 Jahre her:

https://www.fotobrenner.de/fotonovum-diadigifix-uni50-universalset#
 

Ich denke, da war auch eine schwächere Lampe dabei. Ich schau mal, ob ich den Karton mit den Originalteilen noch finde.

Ich brauche allerdings ein Makroobjektiv >60mm, da ich sonst nicht nah genug an die Mattscheibe, für eine formatfüllende Aufnahme, herankomme.

Ein paar Bilder der Lampe samt Sockel hätten die ruhig mit abbilden können. Als Objektiv nehme ich, wenn's dann soweit ist, das Tokina 90/2.8 mit 1:1 Abbildung. da geht dann zwar kein AF, da ich keinen teuren Nikon-Fringer habe. Aber erst ist mal Sichten der Fotos und das Säubern derselben angesagt, da gehen Stunden drauf...

Ergänzung: Auf der Website des Herstellers ist die info genauer, der uni50 passt. vielen Dank!

bearbeitet von matthew
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vor 1 Minute schrieb matthew:

Ein paar Bilder der Lampe samt Sockel hätten die ruhig mit abbilden können. Als Objektiv nehme ich, wenn's dann soweit ist, das Tokina 90/2.8 mit 1:1 Abbildung. da geht dann zwar kein AF, da ich keinen teuren Nikon-Fringer habe. Aber erst ist mal Sichten der Fotos und das Säubern derselben angesagt, da gehen Stunden drauf...

Genau. Das sichten war die meiste Arbeit. Das Tokina ist gut dafür geeignet. Und AF braucht man nicht.

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vor einer Stunde schrieb matthew:

Ergänzung: Auf der Website des Herstellers ist die info genauer, der uni50 passt. vielen Dank!

Ich habe den diadigifix ZPS. Eine Lampe war dabei:

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Ich habe das jetzt mal bestellt. Bei dem Preis macht man nicht viel falsch. Wenn ich dann einst zur Tat schreite😉, werde ich hier berichten.

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Zwischenstand zu meinen Überlegungen: Ich lasse etwas 350 Dias und einige SW-Kleinbildstreifen digitalisieren und zwar hier https://www.photostudio.de/i/dias-digitalisierung (das ist derselbe Inhaber wie beim Fuji-Store in Nürnberg - die digitalisieren für diverse Fotofachgeschäfte).

Meinen Diaprojektor habe ich gerade im Gebrauchtmarkt angeboten 

Wer ein ordentliches Gerät, evtl. zum Umbau für eine eigene Digitalisierung sucht, ... 

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  • 2 weeks later...

So, nach reiflichem Probieren, Verwerfen, Fluchen, bin ich beim Sanften Grinsen angelangt. Ich habe einige Male die Anordnung der Linsen im Strahlengang des Projektors geändert, vollständig, dann teilweise entfernt. Die alte Lampe mit 150W/Halogen wird nun doch weiter verwendet, die Lichtausbeute ist besser als mit der neuen aus der Bestellung oben.

Versuchsanordnung:

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Getestet habe ich mit dem Tamron 90/2.8 und dem XF 60mm Macro. Das Tamron lässt nahezu formatfüllend einsetzen, bei Verwendung des 60-er muss man croppen. Trotzdem sind die Ergebnisse mit dem 60-er besser.

Links Tamron90, rechts XF 60.

Die Aufnahme stammt von meinem Vater und ist von 1961! Entstanden mit einer Praktica IV M und einem entw. Tessar 2.8/50 oder einem CZJ Sonnar 4/135 in Indien, Blick zum Grabmal Taj Mahal. Also über 60 Jahre alt. Und dafür bin ich sehr zufrieden. Generell habe ich mit den alte, voll verglasten und gefälzelten Dias bessere Ergebnisse als mit Plastikgerahmten aus den frühen Achtzigern. Erstere müssen nur außen gereinigt werden, die neueren komplett geöffnet, geputzt und wieder eingesetzt werden. Aber es lohnt sich, wenn ich so die alten Dinger sehe, die ich schon fast vergessen glaubte. Dank für die Inspiration dazu...

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Mit dem Digitalisieren der analogen Altlasten bin ich zum Glück durch. Ein Projekt von gut 3 Jahren, inklusive mehrerer Frust- und Überdrusspausen. Ich hab's so gemacht:

Aufsicht-Vorlagen mit Flachbett-Scanner (Plustek)
6x6 Dias mit Flachbett-Scanner plus Durchlichteinheit (Plustek)
KB-Dias, KB-Color-Neg. KB-SW-Neg. mit Film-Scanner Reflecta CrystalSan 7200

Scansoftware in allen Fällen VueScan Professional.

Für die Vorauswahl der KB-Color-Neg. habe ich, da ich davon entweder gar keine oder nur die Mini-Labor-Mini-Kontaktbogen hatte, den Easypix Cyberscanner View verwendet, eigentlich nur ein Abfotografierer, aber wie gesagt: nur zur Vorauswahl, weil ich damit die Farbnegative als Positiv betrachten konnte.

Größter Zeitfresser im Rückblick: das Ausflecken der Scans von den KB-SW-Negativen. Beim klassischen SW-Film auf Silberkorn-Basis funktioniert ja leider die automatische Staub- und Kratzer-Entfernung nicht.

Für meine Ansprüche und Anwendungen (Website, Foto-Bücher) bin ich mit der erzielten Qualität voll zufrieden. Aber es war ein Knochenjob 🙄

bearbeitet von micaelo
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