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Dias digitalisieren


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vor 7 Minuten schrieb Ergebnis:

Mit der Kamera und dem Fujinon 80 mm habe ich das gestern testweise versucht; die Qualität fand ich nicht überragend. Und wenn man ein Reprostativ und die Beleuchtung kaufen muss, was bei mir der Fall wäre, relativiert sich der Kostenaspekt.

SW kommt nach den Farbdias dran :-). 

Ohne vernünftigen Aufbau ist schon schwierig zu gescheiten Ergebnissen zu kommen. Und die Beleuchtung muss natürlich auch stimmen. Ich hatte die Astia Filmsimulation gewählt, da der Kontrast von Dias recht hoch sein kann.
Wenn es nicht allzuviele Dias sind würde ich den Dienstleister wählen. 

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Mir gefiel am besten eine Leuchtplatte, darauf einen flachen Winkel zum Anlegen geklebt (Diarähmchen?), die beste Linse, die da ist, und natürlich ein feststehendes Stativ. Dann einen Blick auf jedes Dia und ggf. einstellen.

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Es gibt Vorsätze zum Abfotografieren mit Telezooms / Makros.

Problem ist jedoch nicht die Kamera oder das verwendete Objektiv oder der Vorsatz, sondern die Qualität der alten Dias.

Ich benötige teilweise bis zu 5 Minuten pro Foto. Abfotografieren in top Qualität dauert 5 Sekunden und die 295 Sekunden brauche ich zum Reinigen der vergammelten alten Glas-Rähmchen und zum Entstauben. Nach 7...8 Fotos hat man die Nase voll und packt alles wieder zurück in den Schrank. Das ist eher eine Arbeit für lange einsame Winterabende 

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vor einer Stunde schrieb twinfighter:

Ich benötige teilweise bis zu 5 Minuten pro Foto. Abfotografieren in top Qualität dauert 5 Sekunden und die 295 Sekunden brauche ich zum Reinigen der vergammelten alten Glas-Rähmchen und zum Entstauben. Nach 7...8 Fotos hat man die Nase voll und packt alles wieder zurück in den Schrank.

👍

Ich hielt auch eine Zeit lang diese GEPE Anti Newton Glasrähmchen für den Stein der Weisen. Besonders wenn man sich schnell an das Rahmen machte und noch Restfeuchte in der Emulsion enthalten war, wurde das zum Dia-GAU 🤯 
Selbst im günstigsten Fall sind die Gläser nach den Jahren beschlagen. 
Zum Scannen / Abfotografieren wieder umrahmen und putzen ist wirklich eine Strafe. 

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vor 40 Minuten schrieb twinfighter:

Es gibt Vorsätze zum Abfotografieren mit Telezooms / Makros.

Problem ist jedoch nicht die Kamera oder das verwendete Objektiv oder der Vorsatz, sondern die Qualität der alten Dias.

Ich benötige teilweise bis zu 5 Minuten pro Foto. Abfotografieren in top Qualität dauert 5 Sekunden und die 295 Sekunden brauche ich zum Reinigen der vergammelten alten Glas-Rähmchen und zum Entstauben. Nach 7...8 Fotos hat man die Nase voll und packt alles wieder zurück in den Schrank. Das ist eher eine Arbeit für lange einsame Winterabende 

Ich sehe es wie twinfighter. Die Qualität der Dias ist entscheidender als die Technik. Pauschal mehrere Dias per Scanner zu digitalisieren hat bei mir nur grottige Ergebnisse geliefert, da Belichtung, Wellung der Dias etc. zu unterschiedlich sind um sie pauschal abzulichten.

Ich habe mir da etwas gebaut:

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Aus Platypod, Sirui-Kugelkopf, Kaiser Diaduplikator-Vorsatz,  Hama LED-Leuchte und ein wenig Bastelei habe ich das für mich funktionierende Setup für ein Makroobjektiv gefunden.

Über den Kugelkopf kann ich alles exakt ausrichten.

Der Original Kaiser Diaduplikator hat für mich nicht funktioniert. Eigentlich eine gute Idee - aber die Nahlinse ist nicht zu gebrauchen.

Trotzdem ist das Ergebnis der Scans sehr unterschiedlich - hängt aber eben maßgeblich mit der Qualität der Dias zusammen.

 

 

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Ich hatte glücklicherweise zu 99,9% Agfa CS Rahmen ohne Glas. Da war die meiste Arbeit das Aussortieren der Dias aus insgesamt fast 30.000, die ich nicht mehr digitalisieren wollte. 😉.

Das abfotografieren selbst, mit dem umgebauten Diaprojektor, ging dann sehr zügig. Und die Nachbearbeitung war auch recht zügig erledigt. Für eine große Anzahl an Dias kann ich das empfehlen.

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vor 3 Stunden schrieb AS-X:

👍

Ich hielt auch eine Zeit lang diese GEPE Anti Newton Glasrähmchen für den Stein der Weisen. Besonders wenn man sich schnell an das Rahmen machte und noch Restfeuchte in der Emulsion enthalten war, wurde das zum Dia-GAU 🤯 
Selbst im günstigsten Fall sind die Gläser nach den Jahren beschlagen. 
Zum Scannen / Abfotografieren wieder umrahmen und putzen ist wirklich eine Strafe. 

Der geistige GAU ist, wenn beim Durchsehen der alten Dias, die es wert sind, digitalisiert zu werden, so viele rausfallen, dass bestenfalls noch die Erklärung taugt, nicht nur die Kameras wurden besser, sondern auch die fotografischen Fähigkeiten.  

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vor 29 Minuten schrieb Ergebnis:

Der geistige GAU ist, wenn beim Durchsehen der alten Dias, die es wert sind, digitalisiert zu werden, so viele rausfallen, dass bestenfalls noch die Erklärung taugt, nicht nur die Kameras wurden besser, sondern auch die fotografischen Fähigkeiten.  

Deswegen habe ich fast nur noch die behalten und digitalisiert, auf denen erinnerungswürdige Personen und Situationen abgebildet sind 😉.

bearbeitet von Uwe1956
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vor 7 Stunden schrieb Ergebnis:

Der geistige GAU ist, wenn beim Durchsehen der alten Dias, die es wert sind, digitalisiert zu werden, so viele rausfallen, dass bestenfalls noch die Erklärung taugt, nicht nur die Kameras wurden besser, sondern auch die fotografischen Fähigkeiten.  

Also ich habe schon recht lohnende Dias wiederentdeckt, allerdings sind auch einige durch suboptimale Lagerung in einem (wie sich herausstellte) zu feuchten Keller unrettbar ruiniert. 

vor 6 Stunden schrieb Uwe1956:

Deswegen habe ich fast nur noch die behalten und digitalisiert, auf denen erinnerungswürdige Personen und Situationen abgebildet sind 😉.

Das ist auch so eine Sache. Ich habe erst sehr spät realisiert, dass Familie im Bild nicht nur ein Störfaktor in der Komposition sind 🫣

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vor 7 Minuten schrieb AS-X:

Das ist auch so eine Sache. Ich habe erst sehr spät realisiert, dass Familie im Bild nicht nur ein Störfaktor in der Komposition sind 🫣

So ist es. Unsere Freunde haben sich sehr über das Erinnerungsbuch mit 40 Jahre alten Bildern aus unserer gemeinsamen Jugendzeit gefreut. Das allein war den Aufwand mehr als wert.

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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Also ich habe schon recht lohnende Dias wiederentdeckt...

So war es auch bei mir. Die alten Dias und Farbfilmnegative habe ich mit einem uraltem Canoscan 4400 gescant, der mir damals vom Händler in der von mir gewünschten Preisklasse (unter 200 €) empfohlen wurde. Ein paar davon habe ich schon im Thread "Analoge Bilder" gezeigt und wollte auch weitermachen, aber die "Top 10" habe ich schon gezeigt.

Mein Fazit: Die alten analogen Bilder sind nicht mit denen aus den Fujis zu vergleichen, aber wenn es so aussieht wie im Beitrag #1 liegt es am Bild, und nicht am Equipment.

@Ergebnis, Du hast ja im Anfangspost von "entbehrlichen" Bildern (oder so ähnlich) geschrieben. Versuch es mal mit einem Bild, dass Dir wirklich gefällt.

Selbst hier in einem sehr kleinem Stadtteil am Rand von Köln gibt es einen Fotografen mit einem kleinen Laden, dem ich jederzeit meine vorher gut gereinigten Dias oder Negative anvertrauen würde.

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Anfang 2000 hatte ich mir einen NIKON Coolscan IV zugelegt, der noch heute seinen Dienst tut. Genau so wichtig ist allerdings auch Silverfast als Scanner Software.

Damit habe ich einiges an Dias gescannt. Die Ergebnisse sind durchweg gut, allerdings geht da inkl. Nachbearbeitung schon eine ganze Menge Zeit drauf!

Wir haben in Mainz auch einen Dienstleister, mit dem ich sogar befreundet bin, aber auch von seinen Scanergebnissen war ich nie sonderlich begeistert...

 

Grüße

Erhard

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vor 7 Stunden schrieb astia69:

Anfang 2000 hatte ich mir einen NIKON Coolscan IV zugelegt, der noch heute seinen Dienst tut. Genau so wichtig ist allerdings auch Silverfast als Scanner Software.

Damit habe ich einiges an Dias gescannt. Die Ergebnisse sind durchweg gut, allerdings geht da inkl. Nachbearbeitung schon eine ganze Menge Zeit drauf!

Wir haben in Mainz auch einen Dienstleister, mit dem ich sogar befreundet bin, aber auch von seinen Scanergebnissen war ich nie sonderlich begeistert...

 

Tolle Beispiele / Bilder, die auch die Ausgangsfrage des TO beantworten. Wenn die Dias top sind, mit einem gescheiten Scanner (- u. Scansoftware) und entsprechender Nachbearbeitung behandelt werden, dann kann man auch sehr gute Qualität erhalten. 

Als ich ins Scannen eingestiegen waren die guten  Coolscans schon nur noch gebraucht und überteuert zu erhalten.
Daher würde ich heute bei einem Kauf immer noch Reflecta (eigentlich PIE) empfehlen. Nur Silverfast würde ich heute nicht mehr dazu nehmen. Ich habe die Software selbst, finde aber das wesentlich günstigere und universellere VueScan Pro überzeugender. 

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Ich habe das Thema bisher vor mir hergeschoben. Sicher keine gute Idee, die Dias werden ja nicht besser mit der Zeit. Eine Frage von mir in dem Zusammenhang: Wenn ihr hier beschreibt, wie aufwändig das vorherige Reinigen der Dias ist — wie macht das ein Dienstleister? Der kann doch sicher nicht für jedes Bild so einen Aufwand betreiben, bzw. könnte ich das dann vermutlich nicht mehr bezahlen. Muß ich also mit deutlich mehr Fusseln auf den Scans rechnen, habt ihr da Erfahrungen?

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vor 8 Stunden schrieb TommyS:

... Du hast ja im Anfangspost von "entbehrlichen" Bildern (oder so ähnlich) geschrieben. Versuch es mal mit einem Bild, dass Dir wirklich gefällt.

Das was ich vorhabe, ist ja stündlich anders. Aber nach derzeitigen Erkenntnissen: Ich scanne und bearbeite mit SilverFast jetzt doch selbst. 

Die Dias, die beim Dienstleister waren, sind alle nicht besser geworden, ich denke mal, dass der automatisiert (anders ist ja gar nicht vorstellbar) in einer passablen, mir aber eben bei weitem nicht ausreichenden Qualität arbeitet und insbesondere nicht manuell nachbearbeitet. Das ist wohl vergleichbar mit einem früheren Abzug eines Negativfilms aus einem Großlabor.

Dass das Selbstscannen und Bearbeiten Zeit kostet ist mir klar. Aber Fotografieren und ... ist ja auch Zeit. Letztlich ist es ein Hobby und die erhofften Ergebnisse sind es mir wert. Da es dauern wird, werde ich auch von der zeitweise angedachten Mietlösung absehen und mir einen Scanner kaufen; den kann ich später auch wieder verkaufen.

Auf jedem Fall weiß ich aufgrund der engagierten und fachkundigen Berichte hier, was an Qualität möglich ist und das strebe ich an. Die Anzahl an zu bearbeiteten Dias ist bei zwölf Diakästen, die hier herumstehen und nach dem Aussortierten der uninteressanten davon (übrig bleiben die Bilder, die ich nach heutigen Maßstäben gut finde und Bilder, die einen Erinnerungswert haben), zumindest nicht riesig.  

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vor 10 Minuten schrieb Leicanik:

Ich habe das Thema bisher vor mir hergeschoben. Sicher keine gute Idee, die Dias werden ja nicht besser mit der Zeit. Eine Frage von mir in dem Zusammenhang: Wenn ihr hier beschreibt, wie aufwändig das vorherige Reinigen der Dias ist — wie macht das ein Dienstleister? Der kann doch sicher nicht für jedes Bild so einen Aufwand betreiben, bzw. könnte ich das dann vermutlich nicht mehr bezahlen. Muß ich also mit deutlich mehr Fusseln auf den Scans rechnen, habt ihr da Erfahrungen?

Einen gewissen Teil sollte eine mittlerweile gute Softwarelösung erledigen; schau' mal hier 

Dass die Dias nicht besser werden, hat mich jetzt auch zur Beschäftigung mit dem Thema gebracht. Falls du in zwei bis drei Jahren meinen Diascanner kaufen willst, gebe mir Bescheid 😃. Dann kannst du nach mir tätig werden.

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Viele wirklich gute Infos, besonders zu Scannern, finden sich übrigens hier:

https://www.filmscanner.info

Da wir mittlerweile sehr im Eingemachten sind, würde ich den @FXF Adminbitten die Diskussion in die richtige Kategorie zu schieben oder direkt an die dort bereits vorhandenen Threads mit gleichem Thema anzuhängen. 

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vor 22 Stunden schrieb Ergebnis:

Der geistige GAU ist, wenn beim Durchsehen der alten Dias, die es wert sind, digitalisiert zu werden, so viele rausfallen, dass bestenfalls noch die Erklärung taugt, nicht nur die Kameras wurden besser, sondern auch die fotografischen Fähigkeiten.

Ich kann nur hoffen, bei mir wird's nicht andersrum... 😁

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In den 70er Jahren war ich mit einer Mittelformatkamera in Vieste/Apulien und Umgebung. Meine SW-Negative habe ich vor 2 Jahren wieder ausgegraben und von meiner Meinung nach besten Fotos ein kleines Buch gemacht. Ich habe ein CanonScan 8800F Flachbettscanner und die Software Silverfast. Man kann 2 Filmstreifen KB-Film oder einen Filmstreifen Rollfim scannen, allerdings immer nur ein Einzelbild. Mit der erzielten Bildqualität bin ich zufrieden. Hier ein Beispielfoto:

 

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vor 2 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Meine SW-Negative habe ich vor 2 Jahren wieder ausgegraben und von meiner Meinung nach besten Fotos ein kleines Buch gemacht. Ich habe ein CanonScan 8800F Flachbettscanner und die Software Silverfast. Man kann 2 Filmstreifen KB-Film oder einen Filmstreifen Rollfim scannen, allerdings immer nur ein Einzelbild. Mit der erzielten Bildqualität bin ich zufrieden.

Als allgemeiner Hinweis an Scaneinsteiger:

Mit einem guten Flachbettscanner mit Durchlichteinheit kann man mit Silverfast oder VueScan ab MF aufwärts eine gute Qualität erreichen. 
Mit KB muss man mit deutlichen Kompromisse rechnen, da die Auflösung hier idR nicht reicht. 

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vor 18 Minuten schrieb AS-X:

Als allgemeiner Hinweis an Scaneinsteiger:

Mit einem guten Flachbettscanner mit Durchlichteinheit kann man mit Silverfast oder VueScan ab MF aufwärts eine gute Qualität erreichen. 
Mit KB muss man mit deutlichen Kompromisse rechnen, da die Auflösung hier idR nicht reicht. 

Ausnahmen bestätigen die Regel.

1978 habe ich mit meiner Minolta X-D7 mein Frankfurter Vorort, in dem ich aufgewachsen bin, dokumentiert. Also KB und SW-Film. Gleicher Scanner und gleiche Software. Hier ein Bildbeispiel:

 

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vor 2 Stunden schrieb Jürgen Forbach:

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Gut wenn es für dich und den Verwendungszweck gereicht hat. Der Canon ist sicher ein besseres Gerät dieser Kategorie, aber dennoch durch seine Konstruktion beschränkt und hat andere Stärken, besonders Aufsichtsvorlagen. 
Vielleicht ist der folgende Test in diesem Zusammenhang ganz hilfreich um das einzuschätzen (es gibt am Ende ein Fazit):

https://www.filmscanner.info/CanonCanoScan8800F.html

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vor 5 Minuten schrieb zoom:

Wenn ich mal Zeit habe, möchte ich auch meine alte Dias und Negative digitalisieren. Da ich dabei nicht viel investieren will, habe so eine Lösung bei Amazon gefunden. Ein Makro Objektiv habe ich ja bereits.

Moin! Hast du das schon mal getestet hinsichtlich der Qualität, oder wartet das Teil noch auf dich🙂?

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Gerade eben schrieb matthew:

Moin! Hast du das schon mal getestet hinsichtlich der Qualität, oder wartet das Teil noch auf dich🙂?

Das Teil wartet noch auf mich 🙂, aber wenn ich es habe, werde ich unbedingt berichten und auch Beispiele Zeigen.

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