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vor 6 Minuten schrieb Randyderzweite:

Automatich auf Zielwert + oder - x geht halt nicht.

automatisches Belichten mit Abweichung + oder - ist doch das was eine Belichtungskorrektur macht.

vor 2 Minuten schrieb Randyderzweite:

Und muĂź dann die Korrektur nicht zu FuĂź nachregeln, sondern kann das wie gewohnt der ISO-Automatik ĂĽberlassen.

und das wäre doch das was in der Anleitung von @Konverter beschrieben ist.

vor 3 Stunden schrieb jackyll06:

Nein geht bei FUJI nicht so das hab ich jetzt verstanden !!!

Warum erfüllt das aus dieser Anleitung nicht den Zweck? 

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Ich geb's auf! Wahrscheinlich bin ich nicht in der Lage zu erklären, dass beim TO offenbar einfach der Wunsch besteht, das Bildergebnis etwas heller oder dunkler zu bekommen, als es von Fuji programmiert wurde. Also so, als sei ISO 400 nicht ISO 400, sondern 500 oder 320. Und das OHNE manuell während des Fotografierens an irgendeinem Rädchen drehen zu müssen.

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vor 8 Minuten schrieb Randyderzweite:

Wir dehen uns im Kreis ...

Stellt Euch doch einfach mal vor, "richtig" belichtet in "M" mit ISO-Auto ist eben nicht richtig belichtet, sondern der Fotograf definiert "richtig" einfach per Korrektur neu. Und muĂź dann die Korrektur nicht zu FuĂź nachregeln, sondern kann das wie gewohnt der ISO-Automatik ĂĽberlassen.

Wir drehen uns auch im Kreis, weil wir unterschiedliche Vorstellungen haben, den M Modus zu nutzen.
Das was du da beschreibst mache ich mit einer Automatik, meist A und der Belichtungskorrektur.
Den M Modus nutze ich, wenn ich die volle Kontrolle über das Bild behalten möchte. Das kann u.U. auch bedeuten, „falsch“ zu belichten. Oder eben das Belichten auf die Lichter, wie ich oben schon schrieb.

M Modus bedeutet für mich, ich habe entweder genügend Zeit alles so einzustellen,  wie ich es möchte, oder die Lichtverhältnisse sind so gleichmäßig, dass sich so schnell nichts ändert.

Dann kommt noch hinzu, reden wir von JPG oder Raw. Je nach Einstellungen (Lichter/Schatten/Filmsimulation) zeigt das jpg schon ausgebrannte Lichter, während im raw noch genügend Reserven stecken.

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Eigentlich legt man dadurch ja nur die ISO auf ein Rad, und kann dadurch die AutoISO zum Unterbelichten bringen ohne diese zu Deaktivieren. Dadurch ist man dann in manchen Situationen schneller (dann hilft eine Automatik), als wenn man das Rad aufgrund von Zeitmangels schnell zur passenden AutoISO drehen muss. Ein drittes Rad wäre natürlich am besten, oder ein klickbares Rad. Vor allem bei Objektiven ohne Blendenring.

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vor 6 Minuten schrieb Randyderzweite:

Ich geb's auf! Wahrscheinlich bin ich nicht in der Lage zu erklären, dass beim TO offenbar einfach der Wunsch besteht, das Bildergebnis etwas heller oder dunkler zu bekommen, als es von Fuji programmiert wurde.

Der Wunsch ist uns schon klar, denk ich.

vor 6 Minuten schrieb Randyderzweite:

Und das OHNE manuell während des Fotografierens an irgendeinem Rädchen drehen zu müssen.

Und das kann er doch mit der Belichtungskorrektur in jedem Automatik Modus P, S, A, und auch in M mit ISO Automatik erreichen. Siehe Anleitung.

In M mit fester ISO kann man nur durch drehen an Rädchen was nachstellen - deshalb wäre das für sein Szenario auch weniger geeignet.

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vor 11 Minuten schrieb Randyderzweite:

Ich geb's auf! Wahrscheinlich bin ich nicht in der Lage zu erklären, dass beim TO offenbar einfach der Wunsch besteht, das Bildergebnis etwas heller oder dunkler zu bekommen, als es von Fuji programmiert wurde. Also so, als sei ISO 400 nicht ISO 400, sondern 500 oder 320. Und das OHNE manuell während des Fotografierens an irgendeinem Rädchen drehen zu müssen.

Ich verstehe es schon (Misomatik mit permanenter Unterbelichtung), allein der Sinn erschlieĂźt sich mir immer noch nicht. Vor allem nicht bei den Isolosen Fuji Sensoren. Da kann ich diese Anpassung doch genauso hinterher am Rechner machen.

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vor 2 Minuten schrieb Uwe1956:

Vor allem nicht bei den Isolosen Fuji Sensoren. Da kann ich diese Anpassung doch genauso hinterher am Rechner machen.

Ja, stimmt. einen ISOlosen Sensor beim ISO zu bescheissen, bewirkt nichts. Es hat also eh nur einen Sinn, wenn es um JPGs aus der Kamera geht.

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vor 1 Minute schrieb Uwe1956:

Wir drehen uns auch im Kreis, weil wir unterschiedliche Vorstellungen haben, den M Modus zu nutzen.
Das was du da beschreibst mache ich mit einer Automatik, meist A und der Belichtungskorrektur.

Mit "A" hast Du aber keine vernünftige Kontrolle mehr über die längste zulässige Belichtungszeit, zumindest derzeit nicht mit der H2s. Deshalb jammere ich je seit Monaten drüber, dass Fuji das nicht fixed!

vor 5 Minuten schrieb Uwe1956:

Den M Modus nutze ich, wenn ich die volle Kontrolle über das Bild behalten möchte. Das kann u.U. auch bedeuten, „falsch“ zu belichten. Oder eben das Belichten auf die Lichter, wie ich oben schon schrieb.

M Modus bedeutet für mich, ich habe entweder genügend Zeit alles so einzustellen,  wie ich es möchte, oder die Lichtverhältnisse sind so gleichmäßig, dass sich so schnell nichts ändert.

Es ist ja eben nicht genügend Zeit, alles einzustellen, die Lichtverhältnisse ändern sich ja, wenn man z.B. dem fliegenden Vogel folgt, wenn er vom Licht in den Schatten fliegt.

Und wenn ich jetzt in "A" die Zeit nicht auf eine Tausendstel oder kürzer fixieren kann (s.o.), dann habe ich Bewegungsunschärfe. A-Modus geht also nicht. "S" geht sowieso nicht, da ich die Kontrolle über die Zeit ganz verliere. Bleibt "M" mit AUTO-ISO - dann aber belichtet die Kamera IMMER auf Neutralgrau, und damit besteht die Gefahr, dass die Lichte ausfressen.

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Das ist ja jetzt ein spezielles Problem der H2 und wird sicher noch behoben. Bei meiner T5 habe ich das Problem nicht. Insofern ist es ja nur eine Frage der Zeit und lohnt keine Grundsatzdiskussion, sondern erfordert einen temporären Workaround.

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vor 2 Minuten schrieb Uwe1956:

Ich verstehe es schon (Misomatik mit permanenter Unterbelichtung), allein der Sinn erschlieĂźt sich mir immer noch nicht. Vor allem nicht bei den Isolosen Fuji Sensoren. Da kann ich diese Anpassung doch genauso hinterher am Rechner machen.

Der TO will eben ausbrennende Bereiche vermeiden und daher permanent etwas geringer als die Messung belichten. Und vielleicht benutzt er kein RAW, sondern nur JPG.

Das ist ja eine Kakophonie von Ratschlägen und Hinweisen!

Lasst mich meinen Teil dazu beitragen ;) : Die Bezeichnung "manueller Modus" beruht hier wohl auf einer Reihe von Mißverständnissen. Offensichtlich will der TO eben nicht den manuellen Modus benutzen (Blende, Zeit, ISO sind alle fix), sondern "nur" Blende und Zeit fest vorgeben und den ISO Wert durch eine Automatik anhand der Belichtungsmessung regeln lassen und zusätzlich immer etwas knapper belichten, als die Messung vorgibt.

Und so lange man ISO auf Automatik stehen hat, ist die Belichtungskorrektur weiterhin möglich ("Lichtwaage auf -1 stellen") -  praktisch ist es die von @Rico Pfirstinger so benannte Misomatik.

Ist das vielleicht ein Problem mit den H Kameras? Einstellmöglichkeiten und Rad-Belegungen? An der X-T5 ist das ganz einfach möglich: Zeit, Blende fix, ISO auf A und schon kann ich nach Belieben am Korrekturrad (das große oder das kleine Rändelrad) kurbeln und den Korrekturfaktor einstellen.

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Bei dem hellen Gefieder was beschrieben wurde hilft der ISO lose Sensor absolut nichts wenn diese zu hell belichtet wurden.

Manuell, oh da hilft dann nur die Spot-Messung. Das bei einem nicht statischen Objekt... . TO wünscht sich keine manuelle Belichtung. TO will aber Blende und Zeit vorwählen und die AutoISO nutzen, allerdings etwas unterbelichten.

Eventuell hilft es auch beim Verfolgen, oder aber bei der Suche nach dem passenden Vogel den Auslöser nicht halb drückt, sonst aktualisiert sich die Belichtung nicht. Also PRE AF aktivieren, die Objekte werden ja auch ohne halb gedrückten Auslöser gefunden.

 

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Gerade eben schrieb der-Flo:

Bei dem hellen Gefieder was beschrieben wurde hilft der ISO lose Sensor absolut nichts wenn diese zu hell belichtet wurden.

Manuell, oh da hilft dann nur die Spot-Messung. Das bei einem nicht statischen Objekt... . TO wünscht sich keine manuelle Belichtung. TO will aber Blende und Zeit vorwählen und die AutoISO nutzen, allerdings etwas unterbelichten.

Eventuell hilft es auch beim Verfolgen, oder aber bei der Suche nach dem passenden Vogel den Auslöser nicht halb drückt, sonst aktualisiert sich die Belichtung nicht. Also PRE AF aktivieren, die Objekte werden ja auch ohne halb gedrückten Auslöser gefunden.

 

Isolos hilft insofern, dass er permanent unterbelichten kann, und das Bild hinterher am Rechner statt in der Kamera aufhellt. Darum geht es doch, eine permanente Unterbelichtung zum Schutz der Lichter. Oder eben einen DR Modus. Hilft genauso.

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Gerade eben schrieb EchoKilo:

Was hat denn der AF jetzt mit der Belichtung zu tun

Ja wenn die Belichtungsmessung der Kamera beim letzten fokussierten Objekt, falscher Vogel, geblieben ist. Und beim nächsten gefunden Objekt immer noch nicht neu gemessen wird. Sorry, das ist tatsächlich etwas am Thema vorbei. 

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vor 7 Minuten schrieb EchoKilo:

Aber VerschluĂźzeit will der TO doch auf einen festen Wert setzen...

Wohl weil eben nicht weniger als 1/500s in der Iso automatik geht. 

Ich habe dann bei so einem Bedarf die ISO manuell so hoch eingestellt, dass die 1/1000 als längste Zeit herauskam.

bearbeitet von Uwe1956
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vor 1 Minute schrieb Uwe1956:

Darum geht es doch, eine permanente Unterbelichtung zum Schutz der Lichter. Oder eben einen DR Modus. Hilft genauso.

DR bewirkt teils "Wunder". Aber auch im RAW kann man die Lichter teils noch gut runterregeln, wenn man nicht massiv ĂĽberbelichtet hat. Auch da steckt einiges an Reserven drin.

Beim Beispiel mit dem hellen Gefieder hilft es natürlich auch, nicht bei praller Sonne zu fotografieren bzw. wenn nur bei tiefer Sonne. Das macht man aber ja meist sowieso als Naturfotograf. Allerdings ist es auch so, dass sehr helles Gefieder (auch ohne klar definierter Zeichnung) auch absolut natürlich sein kann und in der Natur auch so aussieht. 

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vor 26 Minuten schrieb Randyderzweite:

Das ist in der Praxis doch Bohne, man will z.B. mindestens eine 1/1000, kĂĽrzer geht immer und ist flexibler.

Naja, daß man das irgendwie auch anders regeln kann, entspricht ja dem Motto von @DRS : "Bei Problemen nicht gleich meckern und die Kameramarke wechseln, sondern einen Workaround finden." ;) .

Aber ganz entspricht Dein Vorschlag nicht der ursprünglichen Fragestellung des TO: "Blende, Zeit sollen fest vorgegeben sein, ISO soll über die Belichtungsmessung automatisch gesteuert werden und dauerhaft etwas dunkler belichten" (so habe ich es verstanden). An der X-T5 kein Problem, aber vielleicht/offensichtlich/ich-weiß-es-nicht, ist es an der X-H2s wohl nicht so einfach möglich?? Gibt es da keine Einstellungskombination, wo dann am vorderen oder hinteren Rändelrad die Belichtungskorrektur (Anzeige in Lichtwaage) verändert werden kann?

PS: Ist bei Position "M" an der X-H2s der ISO-Wert ebenfalls fest und nicht mehr automatisch? Dann gäbe es gar keine Misomatik bei den Hs?

bearbeitet von EchoKilo
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vor einer Stunde schrieb Randyderzweite:

Ich geb's auf! Wahrscheinlich bin ich nicht in der Lage zu erklären, dass beim TO offenbar einfach der Wunsch besteht, das Bildergebnis etwas heller oder dunkler zu bekommen, als es von Fuji programmiert wurde. Also so, als sei ISO 400 nicht ISO 400, sondern 500 oder 320. Und das OHNE manuell während des Fotografierens an irgendeinem Rädchen drehen zu müssen.

Also die bekannte MISOmatik. Und das geht ja. Ich verstehe immer noch nicht, was er will, das nicht geht.

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Am 3.7.2023 um 19:17 schrieb jackyll06:

Ich fotografiere im M Modus (meist wildlife) um Zeit und Blende zu kontrollieren /ISO in Automatik. Jetzt möchte ich das zu erwartende Motiv aber trotzdem -0,6 belichten und hier würde ich mir wünschen das wenn ich die Belichtungskorrektur aufrufe, ich -0,6 einstelle und gut ist!! So wie das in jedem anderen System Standard ist!!

Vermutlich wiederhole ich hier, was schon gesagt wurde: Das geht gut, wenn Du die Belichtungskorrektur direkt auf ein Rad legst, z.B. das hintere. In dem Fall dann Zeit auf das vordere und Blende ĂĽber das Blendenrad am Objektiv. ISO dann Auto bzw. bei Bedarf ĂĽber die Tasten hoch/runter am D Pad oder per Umschaltung am Rad.

Solltest Du lieber die ISO aufs Rad legen oder ggf. die Blende, falls das Objektiv keinen Ring haben, kannst Du die Korrektur natürlich auch wie von Dir beschrieben über einen Fn Button am Rad umschalten. 

Es gibt aber gerade an der H2(s) noch einen bequemeren Weg: Wenn Du eh gewohnt bist sehr oft mit einem festen Wert wie die -0,6 zu arbeiten, wäre m.E. die einfachste Lösung, dies für ein Customsetting (C1-C7) fest einzuprogrammieren. Dort könntest Du ja auch gleich sinnvolle Werte für Zeit und Blende für Wildlife (kurze Zeit/offene Blende) hinterlegen. Die kannst Du ja dann vor Ort immer noch anpassen, ebenso wie den Korrekturwert. Oder halt, wenn Du die Customsettings sonst nicht brauchst, z.B. 3 verschiedene Korrekturen auf C1-C3 legen ….  . Der Möglichkeiten gibt es viele. 

 

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