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@raphael_XDen Test kann man aber irgendwie auch nicht ernst nehmen, bei 26MP bekommt das Objektiv über alle Brennweiten 49lp ( bis zu ...auch so eine tolle Aussage), an 40MP aber zum Teil "nur" 47lpmm. Ja und nun? "Bis zu" heißt irgendwie nicht immer, 47 und 49 sind vermutlich im Bereich der Messungenauigkeit(?) ansonsten lässt sich nicht erklären, warum die Auflösung (die Sensorunabhängig ist....) auf einmal eine andere sein soll. Ich möchte gar nicht wissen wie die Objektive messen.....zumindest nicht sonderlich genau, auch wenn die Werte was anderes suggerieren. Da ich selber ein 23/1.4 hab, welches sowohl bei valuetech als auch bei digitalkamera.de quasi durchgefallen ist sind mir solcherlei Tests fast völlig Latte.

 

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vor einer Stunde schrieb Frischmilch:

@raphael_XDen Test kann man aber irgendwie auch nicht ernst nehmen, bei 26MP bekommt das Objektiv über alle Brennweiten 49lp ( bis zu ...auch so eine tolle Aussage), an 40MP aber zum Teil "nur" 47lpmm. Ja und nun? "Bis zu" heißt irgendwie nicht immer, 47 und 49 sind vermutlich im Bereich der Messungenauigkeit(?) ansonsten lässt sich nicht erklären, warum die Auflösung (die Sensorunabhängig ist....) auf einmal eine andere sein soll. Ich möchte gar nicht wissen wie die Objektive messen.....zumindest nicht sonderlich genau, auch wenn die Werte was anderes suggerieren. Da ich selber ein 23/1.4 hab, welches sowohl bei valuetech als auch bei digitalkamera.de quasi durchgefallen ist sind mir solcherlei Tests fast völlig Latte.

 

Kann es sein, daß Du Dich mit MTF Messungen nicht so gut auskennst?

Diese Werte sind bei jedem (!) Objektiv Blendenabhängig, und werden bei jeder Blende vom Bildzentrum bis in die Ecken gemessen. In der Regel nimmt bei Objektiven die Auflösung von der Offenblende bis hin zum Optimum im Bereich zwischen f=5,6 bis 8 (evtl. noch 11) zu, dann bedingt durch Diffraktion allmählich wieder ab. 

Dabei entstehen sehr viele Messdaten, daher kann man die Auflösung nicht mit nur einem Wert beziffern. 

Die hier genannten MaximalWerte sind bei 40MP für ein UWW-Zoom sehr gut. Vermutlich sind das die Werte im o.a. Bereich von  f=5,6-8. Das xf 10-24 ist nicht nur in deren ersten Test bei dem Markteintritt des „alten“ 10-24 ohne WR (damals noch an 16 oder 26 MP) sehr gelobt worden, sondern auch von opticallimits, welche es auch bereits damals als „highly recommended“ auszeichneten. Immerhin schreiben sie ja, daß die theoretisch überhaupt mögliche Zunahme der Auflösung vom Test mit 26 auf den mit 40MP fast vollständig erreicht wird. Das kann ein Objektiv nur erreichen, wenn es wirklich sehr gut ist.

Der Bereich zwischen 20 und 24 mm Brennweite ist im Vergleich zum sehr guten Bereich zwischen 10 und 20mm (hier ist das xf 10-24 bereits bei Offenblende sehr gut) schwächer, besonders hinsichtlich CAs. Aber das wird durch das bei UWW Fotos sowieso üblichen Abblenden auf 5,6-11 immerhin besser. So gesehen wäre es rückblickend besser gewesen, es nur als 10-20mm Zoom auf den Markt zu bringen. So, wie es Sigma machte. Aber ich nehme an, daß man markt- und kundenfreundlich sein wollte und zumindest noch Fotos mit 24mm ohne Objektivwechsel ermöglichen wollte.. bekanntlich ist das beste Foto jenes, welches man auch anfertigen kann…

Und falls Du jetzt fragen willst, weshalb bei digitalfoto.de in diesem Test keine MTF Kurven präsentiert werden:

Das haben die früher kostenlos gemacht, davon habe auch ich profitiert. Aber auch die Leute, die dort arbeiten, bekommen ihre Brötchen beim Böcker nicht kostenlos, weil sie so gute Tests machen, die müssen das mit Geld bezahlen, so wie Du und ich.

Für einen geradezu lächerlichen Betrag kann man nicht nur die MTF Kurven aller möglichen Tests dort anschauen, sondern auch jede Menge weiterer Testdaten, das kostet ganze 2 €/Monat, wenn ich mich nicht irre.

Die Erwähnung der wichtigsten Ergebnisse ist trotzdem aufschlussreich, aber das sehe ich als eine Art „Cliffhanger“ seitens der Redaktion, um auf mehr Leser hoffen zu können, die ihre Brötchen in der Redaktion über die Bezahlung der umfangreichen Daten des vollen Labortests mitfinanzieren.

Wie gesagt, das 10-24 ist im Bereich von 10 bis ca. 20mm Brennweite ein sehr gutes UWW-Zoom, hat OIS, die neueren Exemplare seit 3 Jahren auch WR, verfügt über einen Blendenring (für mich sehr wichtig), ist kompakt und ziemlich leicht. Und hat bereits bei Offenblende sehr gute Auflösung. 

Zudem wies ja Chris Nikels in seinem Video zum Sigma 10-20 darauf hin, daß es überdurchschnittlich starke und großflächige Flares zeigt. Und die werden ja in seinem Video auch demonstriert. Die lassen bei mir jetzt keinerlei Euphorie oder starkes Kaufverlangen aufkommen. Erst recht nicht, wo ich das xf 10-24 habe und mittlerweile sogar auch noch das xf 8-16… 😉

 

.

 

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bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 4 Stunden schrieb raphael_X:

(…) 

Wäre natürlich spannend wenn sie auch das Sigma 10-18 an 40MP testen würden, dann hätte man mal einen guten Vergleich, der bislang einfach noch fehlt.

Auf der anderen Seite fällt bei denen das neue 23mm 1,4 LM WR als Top Premium FB an den 40MP durch (Zitat: "die Auflösung des Objektivs ist vor allem bei Offenblende nicht den 40 Megapixeln der X-H2 gewachsen"). Von daher weiß ich da nie was man von der Seite halten soll. Kann natürlich auch sein, dass sie in dem Fall ein Gurke getestet haben.

Ich habe mir seinerzeit die MTF Kurven der drei neuen 1,4er (18,23,33mm) auf der homepage von Fujifilm angeschaut.

Und mich dann zum Kauf des 1,4/18mm und des 1,4/33 entschieden. Und dafür, das 2/23 zu behalten.

Warum? Ganz einfach: das 18 und 33 sind nicht nur labormäßig, sondern auch in der Praxis einfach eine totale Freude, ich möchte beide nicht missen. Das 2/23 ist sehr gut und die Blende 1,4 wäre beim neuen 1,4/23  „nice to have“, es ist ja auch deutlich besser als das alte 1,4/23.

Aber die eine Blende mehr muss ich nicht unbedingt haben. Zudem kann ich bei einem 40 MP Sensor auch das 18mm nehmen und einfach entsprechend auf 23 mm beschneiden, solange man das perspektivisch und gestalterisch machen kann. 800€ und Gewicht gespart…, das 2/23 bleibt erst mal fürs „kleine Gepäck“ - zumal der AF ebenfalls lautlos und schnell ist und das 2/23 ebenfalls WR hat….

 

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Bei Weitwinkel Zooms gibt es Verzerrungen bei Dritthersteller ist mir aufgefallen bei meinen Tamrons ich habe keine Aktivierung Automatische Korrektur JBEG schon ein Nachteil gegenüber Originalen Objektive von Fuji.

Bei Lichtstarken Festbrennweite wäre vielleicht oder sogar wichtiger als die reine Schärfe Leistung eines Objektiv wie sied es Beispiel mit den Bokeh aus oder Naheinstellung usw. oder interne Geräusche und da muss ich sagen ist gerade das 23 1.4 WR ganz weit vorne dabei.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 10 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Ich habe mir seinerzeit die MTF Kurven der drei neuen 1,4er (18,23,33mm) auf der homepage von Fujifilm angeschaut.

Und mich dann zum Kauf des 1,4/18mm und des 1,4/33 entschieden. Und dafür, das 2/23 zu behalten.

Warum? Ganz einfach: das 18 und 33 sind nicht nur labormäßig, sondern auch in der Praxis einfach eine totale Freude, ich möchte beide nicht missen. Das 2/23 ist sehr gut und die Blende 1,4 wäre beim neuen 1,4/23  „nice to have“, es ist ja auch deutlich besser als das alte 1,4/23.

Aber die eine Blende mehr muss ich nicht unbedingt haben. Zudem kann ich bei einem 40 MP Sensor auch das 18mm nehmen und einfach entsprechend auf 23 mm beschneiden, solange man das perspektivisch und gestalterisch machen kann. 800€ und Gewicht gespart…, das 2/23 bleibt erst mal fürs „kleine Gepäck“ - zumal der AF ebenfalls lautlos und schnell ist und das 2/23 ebenfalls WR hat….

 

Ich habe es für mich persönlich genau anders herum gelöst. Das neue XF23mm F1.4 LM WR hat Einzug gehalten zusammen mit den beiden "alten" XF18mm F2.0 und XF35mm F1.4. Der Effekt ist aber der gleiche wie bei dir, ich spare Platz und Gewicht auch wenn die "Alten" von der AF Geschwindigkeit nicht mithlten können. Aber für meine Fotografie ist das nicht kriegsentscheidend darum passt das sehr gut für mich. Ich kann aber eben nur aus der eigenen Perspektive berichten. 😉

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vor 22 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Kann es sein, daß Du Dich mit MTF Messungen nicht so gut auskennst?

Ich bin kein Spezialist darin, hab ich noch nie selber gemacht, mir ist aber so ungefähr deren Bedeutung klar. Man misst damit das Auflösungsvermögen einer Optischen Einheit, hier eines Objektivs für eine Kamera. Mir ist klar, dass ein Objektiv immer einen gewissen Randbfall hat, bzw. nicht über das gesamte Bildfeld konstant ist. Mir ist aber auch klar, dass das eben eine Eigenschaft eines Objektivs ist, und nicht eines Sensors. Eigentlich. Da ein echter MTF Test wohl nie von einem Verbrauchermagazin gemacht wird, wird das immer anhand von einer vorhandenen Kamera gemacht und damit spielt der Sensor halt doch wieder eine Rolle. Dem Objektiv und was es so optisch kann, ist das wiederum aber halt mal so Latte wie mir der Sack Reis der sonst wo umfällt. Vielleicht das nächste Mal einfach lesen und nicht gleich mit leicht überheblichen Fantasieuntersellungen um die Ecke kommen. Einfach nochmal meine Post durchlesen, ohne etwas hinein zu dichten, was da nicht steht. 

Ansonsten darfst du natürlich weiterhin von digitalkamera.de begeistert sein. Ich bins nicht. Ob da Daten hinter einem Bezahlvorhang hängen spielt dabei übrigens gar keine Rolle, ich find schon die Prosa zu fehlerhaft, als das mich das ernsthaft interessieren würde. Im Übrigen find ich ja Beispielbilder immer noch am Aussagekräftigsten. Aber leider gibts die ja tendenziell auf solchen Seiten eher als uninspirierten Schnappschnuss mit völlig unlogischen Blendeneinstellungen und Fehlfokus (Ja ist übertrieben, aber die Tendenz ist auf jeden Fall da), oder halt ein Bild eines Testcharts. Hilft kurz, aber irgendwie auch doch nicht.

Das XF10-24 ist halt im vgl. zum neuen Sigma 10-18 nicht kompakt, einfach mal nebeneinander Anschauen. Ja es hat definitv mehr Features, aber deshalb ist es nicht Grundlegend besser, einfach nur anderst. Ich find es schön, dass es nun eine Auswahl bei WW-Zooms gibt, das XF war mir nämlich in der Tat zu Groß und zu teuer um mal WW aus zu probieren und es in die Wandertasche zu packen. Für meinen Fall ist das Sigma oder auch das Laowa also sehr viel interessanter. Wenngleich man da eben mit anderen Problemen zu kämpfen hat, aber so ist das ja immer ein bisschen.

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vor 20 Minuten schrieb Frischmilch:

Ich bin kein Spezialist darin, hab ich noch nie selber gemacht, mir ist aber so ungefähr deren Bedeutung klar. Man misst damit das Auflösungsvermögen einer Optischen Einheit, hier eines Objektivs für eine Kamera. Mir ist klar, dass ein Objektiv immer einen gewissen Randbfall hat, bzw. nicht über das gesamte Bildfeld konstant ist. Mir ist aber auch klar, dass das eben eine Eigenschaft eines Objektivs ist, und nicht eines Sensors. Eigentlich. Da ein echter MTF Test wohl nie von einem Verbrauchermagazin gemacht wird, wird das immer anhand von einer vorhandenen Kamera gemacht und damit spielt der Sensor halt doch wieder eine Rolle. Dem Objektiv und was es so optisch kann, ist das wiederum aber halt mal so Latte wie mir der Sack Reis der sonst wo umfällt. Vielleicht das nächste Mal einfach lesen und nicht gleich mit leicht überheblichen Fantasieuntersellungen um die Ecke kommen. Einfach nochmal meine Post durchlesen, ohne etwas hinein zu dichten, was da nicht steht. 

Ansonsten darfst du natürlich weiterhin von digitalkamera.de begeistert sein. Ich bins nicht. Ob da Daten hinter einem Bezahlvorhang hängen spielt dabei übrigens gar keine Rolle, ich find schon die Prosa zu fehlerhaft, als das mich das ernsthaft interessieren würde. Im Übrigen find ich ja Beispielbilder immer noch am Aussagekräftigsten. Aber leider gibts die ja tendenziell auf solchen Seiten eher als uninspirierten Schnappschnuss mit völlig unlogischen Blendeneinstellungen und Fehlfokus (Ja ist übertrieben, aber die Tendenz ist auf jeden Fall da), oder halt ein Bild eines Testcharts. Hilft kurz, aber irgendwie auch doch nicht.

Das XF10-24 ist halt im vgl. zum neuen Sigma 10-18 nicht kompakt, einfach mal nebeneinander Anschauen. Ja es hat definitv mehr Features, aber deshalb ist es nicht Grundlegend besser, einfach nur anderst. Ich find es schön, dass es nun eine Auswahl bei WW-Zooms gibt, das XF war mir nämlich in der Tat zu Groß und zu teuer um mal WW aus zu probieren und es in die Wandertasche zu packen. Für meinen Fall ist das Sigma oder auch das Laowa also sehr viel interessanter. Wenngleich man da eben mit anderen Problemen zu kämpfen hat, aber so ist das ja immer ein bisschen.

ich habe mir die Mühe gemacht, zu erklären, weshalb Deine Schimpftiraden  über die angeblich unpräzisen Angaben von digitalkamera.de MTF Daten sachlich unangebracht sind. 

Dein posting sieht für mich so aus, daß es nichts gebracht hat und Du nur aggressiv wirst. Keine Sorge, ich werde Deine  postings künftig weder lesen noch kommentieren, rate aber abschließend dazu, mal eine Stunde zu investieren, um zu verstehen, was MTF Daten aussagen können und was nicht… und dann auch zu verstehen, warum Deine empörte Kritik an dem Text von  digitalkamera.de schlicht und einfach völlig an der Sache vorbeigeht. 

und Tschüss

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Am 29.10.2023 um 08:18 schrieb Prantl Christian:

Bei Weitwinkel Zooms gibt es Verzerrungen bei Dritthersteller ist mir aufgefallen bei meinen Tamrons ich habe keine Aktivierung Automatische Korrektur JBEG schon ein Nachteil gegenüber Originalen Objektive von Fuji.

Ich habe deshalb bei SIGMA angefragt, ob das Objektiv die Korrektur von Verzeichnung, Vignettierung und Co durch Fuji-Kameras unterstützt und ob es irgendwelche Beschränkungen bzgl. Kameras oder Firmware gibt. Die Antwort klingt sehr erfreulich:

Zitat

Unsere Objektive, auch das neue SIGMA 10-18mm F2,8 DC DN | Contemporary, unterstützen die Objektiv-Korrekturfunktionen der FUJIFILM-Kameras. Uns sind aktuell keine Einschränkungen diesbezüglich bekannt.

 

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vor 21 Minuten schrieb olafg:

Ich habe deshalb bei SIGMA angefragt, ob das Objektiv die Korrektur von Verzeichnung, Vignettierung und Co durch Fuji-Kameras unterstützt und ob es irgendwelche Beschränkungen bzgl. Kameras oder Firmware gibt. Die Antwort klingt sehr erfreulich:

 

Ich hoffe das dann das Stimmt, mit meinen 11-20/17-70 Tamron (habe neue firmware installiert bei meiner X-H2) aber keine Aktivierung möglich Automatische Korrektur JPEG.

Gerade geschrieben bei Allgemeinen im Forum.

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 16 Minuten schrieb Prantl Christian:

Ich hoffe das dann das Stimmt, mit meinen 11-20/17-70 Tamron (habe neue firmware installiert bei meiner X-H2) aber keine Aktivierung möglich Automatische Korrektur JPEG.

Gerade geschrieben bei Allgemeinen im Forum.

wenn ich mich täusche, so ist das Einpflegen in die kamerainterne digitale Objektivkorrektur von den Verhandlungen zwischen Fujifilm und dem Dritthersteller abhängig. Da werden sicherlich alle Leistungen vom Dritthersteller erbracht werden müssen, also Erstellen der Korrekturdaten, und Kosten der Implementierung, nehme ich an, möglicherweise ist auch eine Lizensierung durch Fujifilm zu bezahlen. Kann gut sein,daß dieser Schritt nicht von allem Drittherstellern gemacht wird, weil der Aufwand  vermutlich ebenso wie die Lizensierung Kosten mit sich bringt.

Schliesslich wird Fujifilm nicht auch noch die Entwicklungsarbeit  und den Aufwand der Kompatibilitätsprüfung der Dritthersteller bei der Erstellung der ganzen Korrekturdaten machen wollen…

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 13 Stunden schrieb Prantl Christian:

Ich hoffe das dann das Stimmt, mit meinen 11-20/17-70 Tamron (habe neue firmware installiert bei meiner X-H2) aber keine Aktivierung möglich Automatische Korrektur JPEG.

Gerade geschrieben bei Allgemeinen im Forum.

Das Tamron 17-70 mm wird definitiv auch kameraintern schon korrigiert. Lass mal den Objektivdeckel auf dem Objektiv und schalte die Kamera an, man sieht  eindeutig eine "negative Vignette" (die Ränder sind Heller und Rauschen deutlich stärker als das Bildzentrum). Wenn man das Objektiv dann löst und etwas verdreht, verschwindet der Effekt, weil die Kamera nicht korrigiert, da sie ja nicht weiß was vor ihr ist. Alternativ kannst du auch ein jpg mit einem RAW ohne Korrekturen vergleichen.

*Edit* Ich hab gerade gesehen, dass die Antwort im anderen Thread auch schon steht, aber jetzt steht sie hier auch noch mal für alle und es enstehen hoffentlich keine weiteren Gerüchte.

bearbeitet von StefanTi
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vor 4 Minuten schrieb StefanTi:

Das Tamron 17-70 mm wird definitiv auch kameraintern schon korrigiert. Lass mal den Objektivdeckel auf dem Objektiv und schalte die Kamera an, man sieht  eindeutig eine "negative Vignette" (die Ränder sind Heller und Rauschen deutlich stärker als das Bildzentrum). Wenn man das Objektiv dann löst und etwas verdreht, verschwindet der Effekt, weil die Kamera nicht korrigiert, da sie ja nicht weiß, was vor ihr ist. Alternativ kannst du auch ein jpg mit einem RAW ohne Korrekturen vergleichen.

Vielen Dank für Info, importiere Raw mit RAW FILE CONVERTER EX 3.0 habe bemerkt es wird alles Automatisch Korrigiert Belichtung, Chromatische Aberration usw.Kamera und Objektiv Brennweite usw. wird Angezeigt 😀.

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