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vor 10 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Die volle Auflösung des mit der V neu eingeführten Objektivs steht mit 40 MP künftig vollumfänglich zu Verfügung. Das verbesserte Objektiv wurde ja nicht wegen dem riesigen Sprung von 24 auf 26 MP notwendig, sondern weil 40 MP in der internen Roadmap stand. So wie auch alle GF-Objektive für 100 MP gerechnet wurden, obwohl es die ersten 2 Jahre lang nur 50 MP gab. 

Aus meiner Sicht ist das weniger eine Frage theoretischer Verfügbarkeit. Wenn man in der Bildmitte eine wesentlich höhere Auflösung wahrnimmt, als an der erweiterten Bildmitte oder den Bildrändern, relativiert sich die absolute Zahl (40 MP) per se …

Die Frage ist zum einen, wie das Objektiv der Vorgängerversion mit den Randbereichen bei 40 MP zurechtkommt und zum anderen, ob das Objektiv einen hinreichend großen Bildkreis ausleuchtet, ohne das es bei stärkeren Verschiebungen des IS zu Randabdunklungen kommt, bzw. dessen Wirksamkeit eingeschränkt wird.

Gehe aber ebenfalls davon aus, dass der Hersteller das bei seinen Planungen auf den Schirm hatte. Bei dem Winzobjektiv (WW) mit 40 MP kommt's halt drauf an wie gut das umgesetzt wurde … ich bin da halt nicht ganz so optimistisch …

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vor 13 Minuten schrieb A. Garcia:

ich bin da halt nicht ganz so optimistisch …

Da es – mir zumindest – für 104 MP mit WCL ausreicht, reicht es mir logischerweise auch für 40 MP ohne WCL Da gibt es nichts mehr zu spekulieren. Dank FR wissen wir ja nun, was uns vom Objektiv her erwartet – zumindest jene, die ihre X100V kennen.

Wer das Objektiv per se nicht mag (dafür kann es ja immer subjektive Gründe geben), sollte es sich natürlich nicht kaufen, logischerweise auch nicht an der X100V. Da gibt es ja praktisch keinen Unterschied, außer dass man mit 40 MP weniger Demosaicing-Artefakte hat, wie sie etwa bei X-Trans und bestimmten Konvertern auftreten können. Aber das kennt man alles schon von der T5 und H2. Altes Thema, wurde sicherlich auch hier im Forum schon bis ins letzte Detail ausdiskutiert.

Wenn Fuji den Leica-Weg geht und beim digitalen Telekonverter zusätzliche Zoom-Varianten anbietet, könnte es natürlich spannend werden. Das ist mir jedoch egal, weil bekanntich eher die Hölle zufriert, als dass ich bei irgendeiner Kamera diese Funktionen verwenden würde. 😱 Use at your own peril!

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 23 Minuten schrieb Logan Roy:

Da bist Du aber auf dem Holzweg, mit Deinem Q3 Vergleich. Die Q3 verkauft sich seit ihrem Erscheinen wie geschnitten Brot: sie ist momentan bei den Händlern ausverkauft und diese führen Wartelisten. Homöopathisch geht anders...

Wenn eine Kamera nur 5-mal produziert wird, kann sie auch schnell ausverkauft sein und trotzdem ist es eine homöopathische Menge. Ohne die Produktionszahlen der Q3 zu kennen, würde ich folglich nicht auf ein "verkauft sich wie geschnitten Brot" schließen. Die Anzahl an Kunden, die sich eine unflexible Luxus-Vollformat-Kompaktkamera für 6000 € kaufen, dürfte wohl eher begrenzt sein und weil Leica das weiß, werden sie vermutlich nicht hunderttausende in den Markt geworfen haben. Bei einem Hersteller wie Leica würde ich sogar eine gezielte Verknappung nicht ausschließen.

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vor 2 Minuten schrieb StefanTi:

Wenn eine Kamera nur 5-mal produziert wird, kann sie auch schnell ausverkauft sein und trotzdem ist es eine homöopathische Menge.

Kompaktkameras für 6000 EUR verkaufen sich per se nur in überschaubaren Stückzahlen. Zumindest in Europa ist das ist ein sehr begrenzter Markt. Leica hat mit begrenzten Luxusmärkten/Spezialmärkten freilich mehr als genug Erfahrung, die machen das schon und blühen in ihren Premium-Nischen auf.

Für Fuji kam das mit der Tiktok-Geschichte wohl überraschend, aber durch Instax sind sie mit Trendmärkten ebenfalls vertraut und dort auch sehr erfolgreich. Deshalb hoffe und denke ich, dass sie da nicht plump hineinstolpern, sondern die Gelegenheit nutzen. Dem einen oder anderen Alt-User wird das womöglich aufstoßen. 

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Gerade eben schrieb lampshade:

Ausgehend von den bisher bekannten Spezifikationen, würde sich ein Wechsel für Besitzer der X100V lohnen? 

Das muss jeder Besitzer für sich selbst entscheiden.

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vor 2 Minuten schrieb lampshade:

Ausgehend von den bisher bekannten Spezifikationen, würde sich ein Wechsel für Besitzer der X100V lohnen? 

Das werden sich die X100V-Benutzer nach dem 20. Februar überlegen, ggf. nach einem Hands-on und der Sichtung von Tests und Vergleichen. Vorher hat das keinen Sinn.

Ich muss aus beruflichen Gründen so oder so ein Exemplar einflotten und werde dann ggf. berichten.

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vor 43 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

wissen wir ja nun, was uns vom Objektiv her erwartet – zumindest jene, die ihre X100V kennen.

Für die jpgistas unter den X100 Usern wird Fujifilm wohl vorher noch mal die LMO Maschine mit neuen Algorithmen füttern müssen … mindestens 😉

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vor 6 Minuten schrieb A. Garcia:

Für die jpgistas unter den X100 Usern wird Fujifilm wohl vorher noch mal die LMO Maschine mit neuen Algorithmen füttern müssen … mindestens 😉

Das halte ich für ziemlich ausgeschlossen. Demnach wäre der LMO bisher suboptimal, was wiederum recht peinlich wäre.

Aber natürlich kann man das JPEG-Engine gut an das Objektiv und den Sensor anpassen, es gibt ja nur die eine Kombo. Und man kann den Sensor bei den Mikrolinsen optimieren, sodass etwa die Randausleuchtung noch besser wird, siehe GFX100II. Mit einem neuen Sensor gibt es immer Optionen, etwas besser oder schlechter zu machen. We'll see. 

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vor 47 Minuten schrieb lampshade:

Ausgehend von den bisher bekannten Spezifikationen, würde sich ein Wechsel für Besitzer der X100V lohnen? 

Das kommt wie immer auf die Bedürfnisse - oder die vermeintlichen durch Marketing getriggerten Bedürfnisse - an.

Besitzer der F haben naturgemäß mehr davon als Besitzer der V.

F — VI: Neues Objektiv, Klappdisplay, 2 Generationen besserer AF, Motiverkennung, 40 statt 24MP, IBIS

V — VI: 1 Generation besserer AF, Motiverkennung, 40 statt 24MP, IBIS

Für mich persönlich sind die Upgrades in Summe mehr als ausreichend, von keiner X100 zu einer VI zu wechseln 😉. Das träfe aber auch auf eine T40 oder X-E5 mit ähnlichen Specs zu. Hätte ich eine V, wären mir die Verbesserungen es aber auch wert upzugraden. Wie schon gesagt, ist das natürlich eine sehr persönliche Entscheidung, die V bleibt ja eine sehr attraktive Kamera, insbesondere, wenn der Preis demnächst hoffentlich wieder sinkt.

bearbeitet von Tommy43
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Was Du schreibst ergibt leider kein Sinn:

Zitat

Wenn eine Kamera nur 5-mal produziert wird, kann sie auch schnell ausverkauft sein und trotzdem ist es eine homöopathische Menge. Ohne die Produktionszahlen der Q3 zu kennen, würde ich folglich nicht auf ein "verkauft sich wie geschnitten Brot" schließen.

Die Wendung "verkauft sich wie geschnitten Brot" vergleicht relativ und besagt lediglich, dass eine bestehende Nachfrage ein bestehendes Angebot innerhalb des Betrachtungszeitraums trifft oder sogar übersteigt. Dein Versuch, hier auf absolute Mengen abzustellen ist lediglich eine Nebelkerze.

Zitat

Die Anzahl an Kunden, die sich eine unflexible Luxus-Vollformat-Kompaktkamera für 6000 € kaufen, dürfte wohl eher begrenzt sein und weil Leica das weiß, werden sie vermutlich nicht hunderttausende in den Markt geworfen haben.

"Unflexibel" wie die X100v bzw. X100vi? Im Übrigen ist es eine Binse, dass es Hersteller, wenn sie denn im Markt bleiben wollen, anstreben, nicht an der Nachfrage vorbei produzieren wollen. 

Zitat

Bei einem Hersteller wie Leica würde ich sogar eine gezielte Verknappung nicht ausschließen.

"Die gezielte Verknappung"  -insbesondere wenn es um Fotoapparate geht - ist ein rosa Einhorn von dem zwar einige immer wieder gerne reden, aber das noch keiner gesehen hat.

bearbeitet von Logan Roy
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vor 3 Stunden schrieb lampshade:

Ausgehend von den bisher bekannten Spezifikationen, würde sich ein Wechsel für Besitzer der X100V lohnen? 

Alleine bereits der IBIS ist eine ganz erhebliche Erweiterung des Möglichkeiten, wenn man nicht nur Schönwetterfotografie am helllichten Tag und außerhalb von Gebäuden macht. Und der 40 MP Sensor erweitert eben auch noch die Möglichkeiten.

Ich habe immer noch die allererste X100 aus dem Jahr 2011 und nie ein Nachfolgemodell gekauft, weil ich ab 2012 fast ausschließlich nur noch die X-Kameras mit Wechseloptiken nutze. Aber wenn ich noch mit irgendeinem der nachfolgenden X100 Modelle unterwegs wäre, würde ich ganz bestimmt wechseln.

Als ich seinerzeit auf die XT4 wechselte, habe ich regelrechte Glücksgefühle gehabt, als ich merkte, welche segensreiche und extrem praxisrelevante Innovation ein IBIS ist - und möchte nie wieder darauf verzichten.

Aber letztlich wird das jeder selber für sich entscheiden müssen. 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 4 Minuten schrieb Logan Roy:

Die Wendung "verkauft sich wie geschnitten Brot" vergleicht relativ und besagt lediglich, dass eine bestehende Nachfrage ein bestehendes Angebot innerhalb des Betrachtungszeitraums trifft oder sogar übersteigt. Dein Versuch, hier auf absolute Mengen abzustellen ist lediglich eine Nebelkerze.

Du hast damit aber der Aussage, dass sie homöopathisch verkauft wird widersprochen und mit deiner Relativ-Interpretation deiner Aussage funktioniert das nicht. Wenn sie sich innerhalb der kleinen Zielgruppe wie geschnitten Brot verkauft, ist es gemessen am gesamten Markt trotzdem homöopathisch.

vor 10 Minuten schrieb Logan Roy:

"Unflexibel" wie die X100v bzw. X100vi?

Ich habe beispielsweise das Viltrox 75mm gekauft, obwohl ich es nur selten nutze, weil es so günstig war und ich dadurch trotzdem ein gutes Kosten/Nutzen-Verhältnis habe. Wenn es 45 Wochen im Jahr im Regal steht, stört mich das weniger als bei einem 2000 € Objektiv. Das gleiche kann man wohl auf die X100 und Q3 übertragen. Bei 2000 € denkt man eher mal drüber nach, ob man sich so einen "Spezialfall" kauft als bei 6000 €.
Das ganze abgesehen vom Faktor, dass es eh nicht viel gibt, die 6000 € für irgendeine Kamera ausgeben können/wollen.

vor 13 Minuten schrieb Logan Roy:

"Die gezielte Verknappung"  -insbesondere wenn es um Fotoapparate geht - ist ein rosa Einhorn von dem zwar einige immer wieder gerne reden, aber das noch keiner gesehen hat.

Leica hat eine große Auswahl an diversen limitierten Sondereditionen und lebt meiner Meinung nach auch vom Ruf als Luxusartikel. Wenn eine Q3 ähnlich verramscht wird wie z.B. manche GFX-Kameras, wäre das meiner Meinung nach schlecht für den Ruf von Leica. Deswegen glaube ich durchaus, dass Leica sehr genau drauf achtet, dass es zu keinem Überangebot kommt.

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Der entscheidende Faktor ist doch: Macht man damit gerne Fotos? 

Ich finde die T5 zum Beispiel angenehm, sie sieht gut aus und liegt gut in der Hand. Zu der greife ich deshalb gerne, auch wenn sie hinter anderen Modellen technisch objektiv zurückliegt. 

Dementsprechend werden viele Interessenten solche subjektiven Faktoren dann auch bei anderen Neuerscheinungen stark berücksichtigen. Gerade bei Retro-Modellen spielen Design, Appeal und Ergonomie doch eine wichtige Rolle. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 15 Minuten schrieb StefanTi:

Deswegen glaube ich durchaus, dass Leica sehr genau drauf achtet, dass es zu keinem Überangebot kommt.

Darauf achten alle Hersteller von Luxusartikeln, wobei es bei einfacheren Produkten auch noch das große Problem der Produktfälschungen gibt. In Asien wirst du aber sicher auch falsche Leicas finden, ich habe dort bereits vor vielen Jahren massenhaft falsche iPhones in den großen Elektronik-Malls von Bangkok gesichtet. Damit meine ich, dass die Fälschungen massiv in der Überzahl waren.

Fujifilm-Kameras sind bisher nicht in das Luxusartikel-Raster gefallen, und das hat sich auch durch Tiktok nicht geändert. Auch eine GFX ist eher das Gegenteil von knappem Luxus und Prestige, nämlich ein "Mittelformat-System für alle". Da versucht man sich von der Konkurrenz also gerade dadurch abzuheben, dass man preislich nicht in anderen Sphären schwebt, sondern vielmehr auf dem Niveau besserer Kleinbildkameras und -objektive operiert. Wer in diesem Bereich Markenprestige sucht, nimmt also besser Hasselblad oder PhaseOne – und blitzt dann auch besser mit Profoto anstatt Godox. 

Die X100-Reihe ist seit jeher eine Zweitkamera/Spaßkamera für Nutzer aller möglichen Hauptsystem-Marken und Systeme (meist Canikony Kleinbild), und oftmals auch ein Fashion- bzw. Zeitgeist-Statement. Im Gegensatz zu Leica vermittelt die X100 dabei Understatement. Da schwingt also mit, dass dem Benutzer das Fotografieren wichtiger ist als Marken-Prestige (siehe vor vielen Jahren auch mal Rolex vs. Swatch). Sozusagen eine Kamera für Kenner und Eingeweihte, und als solche ideal für Content kreierende Multiplikatoren. Eine Leica kann man halt genauso wenig "viral entdecken" wie einen Ferrari – eine Fujifilm geht dort hingegen als "Geheimtipp" durch.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 12 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Aber ganz ohne Ironie, es ist gerade bei einer Kamera mit einer Festbrennweite sehr verlockend, wenn man die Brennweite durch digitales Zoomen, in der Kamera oder im Computer, deutlich verlängern kann, ohne viel an Qualität zu verlieren.

Ein bisschen Beschnitt muss ja manchmal sein, aber wenn mich die Aussicht auf Beschnitt lockt, sollte ich diesem Lockruf besser nicht folgen. Ein digitales Zweifachzoom wirft drei Viertel der Pixel weg, reduziert die Qualität also auf ein Viertel. Wenn ich so etwas öfter brauche, ist eine Kamera mit fester, nicht wechselbarer Brennweite nichts für mich.

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vor einer Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

ich sehe auch nicht, wieso die neue Kamera größer oder deutlich schwerer sein sollte.

Völlig überraschend (so langsam nutzt sich der Witz ab, befürchte ich) bestätigt das nun auch fujirumors.com

https://www.fujirumors.com/fujifilm-x100vi-with-ibis-basically-same-size-of-x100v-without-ibis/

Immerhin haben sie das noch vor UHS-II festgestellt... 🤣 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 9 Stunden schrieb StefanTi:

Ohne die Produktionszahlen der Q3 zu kennen, würde ich folglich nicht auf ein "verkauft sich wie geschnitten Brot" schließen. Die Anzahl an Kunden, die sich eine unflexible Luxus-Vollformat-Kompaktkamera für 6000 € kaufen, dürfte wohl eher begrenzt sein und weil Leica das weiß, werden sie vermutlich nicht hunderttausende in den Markt geworfen haben. 

Um hier mal eine Lanze für Leica zu brechen:

Die Q3 bietet m. E. ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, als dass man ihr das Attribut eines Luxusartikels anheften könnte - anders als bei deren Messsuchern … z. B.  Die ist schon ziemlich komplett, VF, 5,76 EVF, OIS, WR ….

Bei Canikony  werden für so ein Gehäuse locker 4.000  bis 4.500 Euronen fällig + Objektiv 1.000 - 1.500? … wenn auch als fest verbautes Objektiv. Im ungünstigeren Fall sind wir da schon bei 6 … 

Das mit dem „unflexibel“ ist dann der Luxuszuschlag 😏 

Jedenfalls seh’ ich die Qs im  In- und Ausland zu oft, als dass ich mir nicht vorstellen könnte, dass die sich gut verkauft …

bearbeitet von A. Garcia
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vor 7 Stunden schrieb StefanTi:

Du hast damit aber der Aussage, dass sie homöopathisch verkauft wird widersprochen und mit deiner Relativ-Interpretation deiner Aussage funktioniert das nicht. Wenn sie sich innerhalb der kleinen Zielgruppe wie geschnitten Brot verkauft, ist es gemessen am gesamten Markt trotzdem homöopathisch.

Ich habe beispielsweise das Viltrox 75mm gekauft, obwohl ich es nur selten nutze, weil es so günstig war und ich dadurch trotzdem ein gutes Kosten/Nutzen-Verhältnis habe. Wenn es 45 Wochen im Jahr im Regal steht, stört mich das weniger als bei einem 2000 € Objektiv. Das gleiche kann man wohl auf die X100 und Q3 übertragen. Bei 2000 € denkt man eher mal drüber nach, ob man sich so einen "Spezialfall" kauft als bei 6000 €.
Das ganze abgesehen vom Faktor, dass es eh nicht viel gibt, die 6000 € für irgendeine Kamera ausgeben können/wollen.

Leica hat eine große Auswahl an diversen limitierten Sondereditionen und lebt meiner Meinung nach auch vom Ruf als Luxusartikel. Wenn eine Q3 ähnlich verramscht wird wie z.B. manche GFX-Kameras, wäre das meiner Meinung nach schlecht für den Ruf von Leica. Deswegen glaube ich durchaus, dass Leica sehr genau drauf achtet, dass es zu keinem Überangebot kommt.

Es ist mir persönlich völlig egal, wieviel Einheiten eines angebots x von Hersteller z verkauft werden 

wenn das Angebot für mich persönlich passt (leica q2), ist es gut für mich 

ich bin berufstätig unf fotografieren ist mein Hobby……wenn ich jetzt anfange zu kalkulieren, wieviel wochen was in der Schublade bleibt 😴

eine x100 würde ich persönlich mir nie kaufen, trotzdem bin ich happy mit der q2

 

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