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Was spricht für die jeweilige Version https://www.adobe.com/de/products/photoshop-lightroom/campaign/pricing.html?mv=search&mv=search&mv2=paidsearch&sdid=3JZYB8N8&ef_id=Cj0KCQiAhc-sBhCEARIsAOVwHuSPfdPFD5oiXUKwe2Bi9KYLG4F122BA-USD-u8fSWQ3C2WD8CYNrNMaAiSXEALw_wcB:G:s&s_kwcid=AL!3085!3!272835371221!e!!g!!lightroom testen!1419109647!51245121810&gclid=Cj0KCQiAhc-sBhCEARIsAOVwHuSPfdPFD5oiXUKwe2Bi9KYLG4F122BA-USD-u8fSWQ3C2WD8CYNrNMaAiSXEALw_wcB#mini-plans-web-cta-photoshop-lightroom-card unter folgenden Voraussetzungen:

  • Bilddateien werden final auf einer SSD gespeichert (und einer weiteren gesichert)
  • unterwegs (z. B. im Urlaub) erfolgt die vorläufige Bearbeitung am iPad, das zugleich als Sicherung der SD-Karte fungiert
  • die finale Bearbeitung findet dann zu Hause am Rechner statt
  • Plug-ins wie Silver Efex sollen nutzbar sein (lt. Nik für PS und - nur ? - LR classic möglich)

Ich nutze bisher Capture One und habe gerade mit LR für das iPad ein wenig herumprobiert. Die Möglichkeit unterwegs nur noch ein iPad und kein Notebook mehr dabei zu haben, finde ich sehr attraktiv. Der geringere Onlinespeicher bei LR classic + PS (beim Basispreis) reicht aber wohl für die Dateien eines zwei- oder dreiwöchigen Urlaubs nur knapp bzw. nicht aus. Da nahezu „alle“ LR classic verwenden, befürchte ich etwas übersehen zu haben, wenn ich LR als sinnvoller ansehe (PS brauche ich nicht).

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In manchen Bearbeitungen ist in LRC die Bedienung aber am Desktop etwas ausgefeilter, hier gibt es teils mehr Einstellmöglichkeiten. Da könntest Du Dich von C1 kommend etwas "beschnitten" fühlen. Obwohl ich gelegentlich in das neue LR reinschaue, komme ich nicht so recht von LRC los. Allein das Druckmodul würde mir schmerzlich fehlen. 

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Meine - zugegeben etwas teurere Lösung - besteht in einem Notebook mit LrC, was ich mit auf längere Trips nehme. Bei kürzeren Trips reicht das IPad incl. der 20GB Upload, die man zuhause ja immer wieder leeren kann. Ich möchte den Mehrwert der Bearbeitungsmöglichkeiten von LrC nicht missen. Zudem es da ja auch noch die eine oder andere „Bearbeiten in…“- Möglichkeit gibt. Andererseits habe ich LrC vom Desktop verbannt, schließe das Notebook bei Bedarf an dessen Bildschirm an.

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Mittlerweile erlaubt zwar auch Lightroom, mit lokalen Daten zu arbeiten, aber insgesamt ist mir diese Anwendung zu beschränkt. Sie passt auch einfach nicht zu meiner Arbeitsweise. Daher bleibe ich beim „richtigen“ Lightroom, also Lightroom Classic, auf dem MacBook Air ebenso wie auf dem iMac.

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Das Notebook ist vorhanden, das ist nicht das Problem. Aber egal ob ich beruflich oder privat unterwegs bin, ich will die Bilder nur grob sichten und grundlegend, aber nicht detailliert bearbeiten. 

Dass mir die 20 GB „immer wieder“ zur Verfügung stehen, ist mir klar. Typischerweise werden die auch reichen. Aber die neuen 40 MPixel-Dateien über drei Wochen hinweg, das könnte auch mal knapp werden

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vor 2 Minuten schrieb mjh:

Mittlerweile erlaubt zwar auch Lightroom, mit lokalen Daten zu arbeiten, aber insgesamt ist mir diese Anwendung zu beschränkt. Sie passt auch einfach nicht zu meiner Arbeitsweise. Daher bleibe ich beim „richtigen“ Lightroom, also Lightroom Classic, auf dem MacBook Air ebenso wie auf dem iMac.

Wo liegen die Beschränkungen im Wesentlichen? Ein Adobe-Video zu dem Thema bietet viel Blahblah und wenig Substanz.

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Das ist schwierig zu erklären, da jeder andere Funktionen benötigt oder auch nicht. Hier ist eine mit Bildern bestückte Gegenüberstellung, vielleicht hilft die:

https://svenjapaulsen.de/was-ist-lightroom/

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vor 25 Minuten schrieb Ergebnis:

Wo liegen die Beschränkungen im Wesentlichen? Ein Adobe-Video zu dem Thema bietet viel Blahblah und wenig Substanz.

Die für mich vielleicht wichtigste Beschränkung ist, dass man in Lightroom keine virtuellen Kopien erzeugen kann. Die nutze ich oft, etwa wenn ich neben der farbigen Entwicklung auch eine Schwarzweißumsetzung anlegen will. Oder ich versuche mal eine andere Bearbeitung, zum Beispiel mit einer Maskierung des Vordergrundmotivs. Dank virtueller Kopien kann ich jederzeit zwischen den Varianten hin und her springen und mal an der einen und mal an der anderen arbeiten und sie vergleichen. Lightroom kennt nur Versionen (die es so ähnlich in Classic auch gibt), aber das ist etwas ganz anderes. Auch smarte Sammlungen sind praktisch und es gibt sie nur in Classic.

Abgesehen gefällt mir auch das Interface von Classic besser. In Lightroom muss ich für meinen Geschmack zu viel umschalten, während ich mir in Classic die Bedienfelder in der für mich optimalen Reihenfolge angeordnet habe und dann einfach von oben bis unten durchscrolle.

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ich nutze Lightroom Classic primär auf dem Desktop PC zur Bildbearbeitung, aber auch zur kompletten Bildverwaltung aller meiner RAW Bilder, die auf internen SSDs und TB HDDs liegen.

Im Urlaub importiere ich täglich die Bilder in die LrC Version auf dem Laptop und je nach Zeit sichte und berabeite ich schon mal die ersten Bilder. Zu Hause exportiere ich dann den Katalog ins LrC und Dateisystem des Desktop PCs.

Lr nutze ich nur, wenn ich größere Bilderserein z.B. nach einem Urlaub, Geburtstage, Hochzeiten auch mal zusätzlich unterwegs z.B. in der Mittagspause oder auf dem Sofa auf dem Laptop bearbeiten möchte. Dann lege ich eine Sammlung an, die sich automatisch mit Lr & LrC synchronisiert. Vom Funktiosnumfang holt Lr immer mehr auf, aber kompletter/umfangreicher finde ich, auch aus Gewohnheitsgründen/Anpassbarkeit, LrC.

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vor 7 Stunden schrieb casimero:

… Im Urlaub importiere ich täglich die Bilder in die LrC Version auf dem Laptop und je nach Zeit sichte und berabeite ich schon mal die ersten Bilder. Zu Hause exportiere ich dann den Katalog ins LrC und Dateisystem des Desktop PCs. …

Kannst du mir bitte schreiben, wie das zu machen ist. Das klingt nach einem Ablauf für mich, wenn ich befürchte, dass die 20 GB online nicht reichen.

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Zwei weitere Dinge, die mir LR i.Ggs. zu LRC fehlen:
-farbige Markierungen (nutze ich zum sortieren)
-automatisches Weiterschalten beim bewerten, als bspw. "1" drücken für einen Stern und LRC springt damit direkt zum nächsten Bild (dass das in LR fehlt, kotzt mich regelrecht an)

Ich behalte nach wie vor meinen Workflow bei:
-Rohdaten von der Kamera in den Onlinespeicher schieben (mit Telefon/Tablet/Laptop in die Cloud der Wahl)
-bei Bedarf via VPN den Rechner zu Hause starten, via Remote-Desktop LRC starten (es ist kein Hexenwerk, das einzurichten!)
-LRC importiert die Bilder automatisch und synchronisiert sie mit der Creative Cloud
->ab jetzt kann ich die Bilder auf allen Geräten mit LR sichten, sortieren, bearbeiten
-lediglich für Arbeiten, die Zugriff auf die echten Rohdaten brauchen, muss ich auf den Rechner zu Hause zugreifen, also z.B. für den Export in voller Größe
-für Instagram und fürs Weiterreichen per Telefon reicht (mir) die Qualität, die man aus LR bekommt (2500 Pixel oder so, an der langen Kante)

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vor 14 Stunden schrieb casimero:

Im Urlaub importiere ich täglich die Bilder in die LrC Version auf dem Laptop und je nach Zeit sichte und berabeite ich schon mal die ersten Bilder. Zu Hause exportiere ich dann den Katalog ins LrC und Dateisystem des Desktop PCs.

vor 6 Stunden schrieb Ergebnis:

Kannst du mir bitte schreiben, wie das zu machen ist. Das klingt nach einem Ablauf für mich, wenn ich befürchte, dass die 20 GB online nicht reichen.

man kann ja LrC auf 2 Computer installieren. Auf meinem Laptop habe ich praktisch ein nacktes LrC inkl. den gleichen Presets und Einstellungen, wie auf meinem Hauptrechner, nur ohne Online Synchronisation.

Dort erstelle ich dann für den Urlaub einen einen neuen Katalog, die Bilder kommen je nach Speicherkapazität auf eine externe SSD/Interne HDD.

Dann lass ich Smart Previews erstellen, damit ich auch ohne die externe SSD die Bilder sichten/bearbeiten kann.

Nach dem Urlaub exportiere ich diesen Urlaubs Katalog inkl. RAWs in einem neuen Ordner auf der externen SSD. Auf meinem Haupt PC importiere ich diesen Katalog inkl RAWs in meinem Hauptkatalog. Dort werden von nun an die Bilder weiterbeabeitet bzw. über eine Cloud Sammlung auch auf dem Laptop, dann aber mit Lr und nicht mehr mit LrC, damit alles schön synchron bleibt.

 

 

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  • 6 months later...
Am 2.1.2024 um 22:13 schrieb Tommy43:

Meine - zugegeben etwas teurere Lösung - besteht in einem Notebook mit LrC, was ich mit auf längere Trips nehme. Bei kürzeren Trips reicht das IPad incl. der 20GB Upload, die man zuhause ja immer wieder leeren kann. Ich möchte den Mehrwert der Bearbeitungsmöglichkeiten von LrC nicht missen. Zudem es da ja auch noch die eine oder andere „Bearbeiten in…“- Möglichkeit gibt. Andererseits habe ich LrC vom Desktop verbannt, schließe das Notebook bei Bedarf an dessen Bildschirm an.

Das ist bei mir nun „Schnee von gestern“. Aber nicht, weil ich das nicht nach wie vor ideal finde, sondern schlicht deswegen, weil der Sync zwischen LrC und LR bei mir ein jahrelanges Ärgernis war. Ich hatte sogar einmal komplett den Account erneuert/gewechselt und in dem Zusammenhang sogar auch das Betriebssystem WIN/Mac, aber die Probleme kamen wieder und waren auch mit Hilfe von Adobe Support immer nur temporär lösbar.

Da für meinen Workflow der Sync aber essentiell ist, habe ich mich entschieden, auf einige Dinge, die ich nur über LrC bekomme, zu verzichten und bin von LrC 20GB auf LR 1TB (das sog. FotoAbo) umgestiegen. Tut sich preislich nichts bzw. ist sogar geringfügig billiger, wenn man Angebote nutzt.

Am meisten vermisse ich dabei das Übergeben an andere Programme wie Topaz, was in LR so nicht geht. Auch die Integration von Excire Search ist futsch, man müsste dann Excire Photo als Stand Alone nutzen. Das ist blöd.

Ich fremdele auch noch ein bisschen mit dem Konzept, weiß noch nicht genau, wann etwas auf der Festplatte bleibt und wann es von dort in die Cloud verschoben wird, aber begrüße es, dass nun beides möglich ist. Da muss ich mich noch einarbeiten und suche noch Videos/Literatur. Vieles bezieht sich leider auf LrC statt LR.

Ich hatte ja oben in #7 schon eine nette Gegenüberstellung verlinkt, hier nochmal tabellarisch und damit recht übersichtlich von Adobe selbst: https://helpx.adobe.com/de/lightroom-classic/kb/lightroom-feature-comparison.html.

Mein Fazit nach dem Wechsel ist trotz der noch fehlenden Features durchaus positiv. Der nun geschmeidige Workflow über mehrere Geräte wiegt das auf (WinPC, MacBook, IpadPro, notfalls sogar Iphone). Mittlerweile sind auch viele Features, die anfänglich in LR noch fehlten, dort angekommen. Wer aber vorwiegend am PC bearbeiten, für den ist LrC aber sicher immer noch die erste Wahl. Wer viel die Geräte switcht und damit auf funktionierenden Sync angewiesen ist, der bekommt mit LR aber ein mächtiges Instrument mit kleinen Defiziten.

 

 

bearbeitet von Tommy43
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Bei den Anbietern werden nicht nur die Smartphones immer größer, auch die Notebooks wachsen „beständig“. Was fehlt, ist ein kompaktes Notebook wie das 12 Zoll MacBook, ich habe es mal ausprobiert, aber die Geräte mit den INTEL M-Prozessoren sind quälend langsam. Das neu aufgelegt mit einem M2 oder M3 Prozessor würde sich wie geschnitten Brot verkaufen. Kleiner Formfaktor und ein Gewicht von nur 920 Gramm - weniger als ein IPad 11“ mit dem Magic Keyboard.

Im Urlaub ist selbst das MB Air schon für meine Begriffe zu groß und zu schwer. Das IPad ist nur eine „Krücke“ für Nutzer, die alle Module von LRC nutzen.

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Ich habe nun seit 2 Tagen nach Tutorials für LR statt LrC gesucht. Dabei ging es mir nicht unbedingt um die Entwicklung, da kenne ich über LrC schon einiges. Ich wollte wissen, wie ich mit LR am besten importiere und dabei Originale nicht nur online sondern auch offline haben kann. Das war ja anfangs bei LR nicht möglich bzw. ein ganz anderer Workflow. Bei Adobe selbst bin ich nicht richtig fündig geworden, im Netz bei YT etc. kommen bei Eingabe von LR fast immer nur Ergebnisse für LrC, da die beiden Buchstaben l+r ja enthalten sind. Ebenso für Lightroom als Begriff daher eine ziemlich blöde Namensgebung. Zudem sind viele Tutorials veraltet, gerade wenn es um LR geht.

Nun bin ich heute fündig geworden 🥳. Ok es ist kostenpflichtig und damit ist das hier ein bisschen Werbung, aber das neue Training von Pavel Kaplun bzw. eigentlich seinem Kompagnon Miho ist erstens superaktuell und beschäftigt sich ausschließlich mit LR auf Desktop, Pad und Phone.

Wen das interessiert findet hier das Vorstellungs-YT-Video frisch von heute mit einer Beispielbearbeitung. Da bekommt man einen Eindruck, ob das für einen in Frage kommen könnte. Man sieht jedenfalls, dass der Miho das Programm beherrscht und auch noch ein paar Wege kennt, die mancher nicht so direkt im Blick hat. Mir ging es jedenfalls so. Wer etwas ähnliches für LR im Web kennt, sei es Video, sei es Website, kann das natürlich gern hier als mögliche Alternative posten.

 

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  • 5 weeks later...

Adobe Bashing kommt halt gerade sehr gut an. Da kann man Klicks generieren. Mehr machen die Northrups ja nicht mehr.

Petapixel hat ja anscheinend gerade am eigenen Leib erfahren wie aufgebracht die Leute sind wenn es um Adobe geht. Die hatten Fragen der Community an eine leitende Mitarbeiterin von Adobe gestellt und wurden dafür ziemlich herunter gemacht.

https://petapixel.com/2024/08/15/adobe-answers-your-questions-on-ai-controversies-and-photography/

https://petapixel.com/2024/08/15/photographers-vitriol-for-adobe-feels-insurmountable/

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vor 16 Stunden schrieb lakefrog:

Die Northrups haben gerade ein Video dazu veröfentlich, in dem sie echt sauer sind. Schon deshlab loht das anschauen

...allein bei dem Namen "Northrup" sollte es einem klar sein, dass dies Content für die Rundablage ist. Mehr clickbaiting geht eigentlich schon nicht mehr.

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Am 25.7.2024 um 15:04 schrieb And1104:

Bei den Anbietern werden nicht nur die Smartphones immer größer, auch die Notebooks wachsen „beständig“. Was fehlt, ist ein kompaktes Notebook wie das 12 Zoll MacBook, ich habe es mal ausprobiert, aber die Geräte mit den INTEL M-Prozessoren sind quälend langsam. Das neu aufgelegt mit einem M2 oder M3 Prozessor würde sich wie geschnitten Brot verkaufen. Kleiner Formfaktor und ein Gewicht von nur 920 Gramm - weniger als ein IPad 11“ mit dem Magic Keyboard.

Im Urlaub ist selbst das MB Air schon für meine Begriffe zu groß und zu schwer. Das IPad ist nur eine „Krücke“ für Nutzer, die alle Module von LRC nutzen.

Wenn es nicht zwingend Mac sein muss: Im Windows-Lager gibt's diverse Notebooks unter 1 kg von verschiedenen Anbietern. Und sobald sich die neuen (bzw. noch kommenden) ARM-Prozessoren weiter verbreitet haben, dürfte diese "Geräte-Klasse" noch interessanter werden.

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