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vor 51 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

 

Wenn sich eine interne GPS-Abfrage immer nur abspielt, wenn man auslöst, sollte der Energieverbrauch immerhin schon mal niedriger sein. Und wenn man einen Beschleunigungssensor koppelt, der bei vielen stationären Fotos merkt, daß man weiterhin vor Ort ist und eine weitere Abfrage der GPS Daten daher nicht nötig ist, sollte die Anzahl der GPS-Abfragen noch weiter reduzierbar sein.

Zudem muss man ja nicht auf ein paar Meter genau die Geodaten haben, es reicht ja vermutlich den meisten Leiten eine Speicherung in Form eines gewissen Bereichs. Auch das könnte man den Prioritäten des jeweiligen Nutzers anpassbar gestalten.

Es kommt bei den Geodaten ja nicht darauf an, exakt den Stuhl auf der Terrasse wiederzufinden, auf dem man saß, als ein Foto entstand….

Doch wenn ich z.B. wie letztes Jahr in New York unterwegs bin, oder aber auch damals auf meinem 3-Monatigen Trip nach Down-under dann kommt es mir schon auf Meter an wo ich das Bild aufgenommen habe. Selbst in meinem jungen Alter kann ich das nach 10 Jahren sonst nicht mehr genau sagen. 

 

Und ein GPS braucht immer den Kontakt zu den Satelliten bzw. muss diesen erst aufbauen und genügend Satelliten suchen. Nur mal kurz zum Zeitpunkt des Fotos GPS abrufen funktioniert so nicht. Bzw. würde das jeweilige erneute kommunizieren mehr Energie verbrauchen als wenn ich konstant die Verbindung halte. Die Satelliten bewegen sich ja ständig und sind andauernd an einer neue Position und es muss dazwischen gewechselt werden. Man kann die Zeit für die Initialverbindung ein bisschen verkürzen wenn man sich aktuelle A-GPS Daten besorgt, die dann dem Empfänger sagen welche Satelliten er zu welcher Zeit erwarten kann, dass muss aber auch aktuell gehalten werden.

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vor 29 Minuten schrieb max2331:

Doch wenn ich z.B. wie letztes Jahr in New York unterwegs bin, oder aber auch damals auf meinem 3-Monatigen Trip nach Down-under dann kommt es mir schon auf Meter an wo ich das Bild aufgenommen habe. Selbst in meinem jungen Alter kann ich das nach 10 Jahren sonst nicht mehr genau sagen. 

 

So ist es. Vor Jahren war der GPSA-Logger mein treuer Begleiter, jetzt ist es das iPhone. Der Nachteil ist halt, dass die GPS-Daten erst am Rechner eingetragen werden können ...

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vor 25 Minuten schrieb max2331:

Doch wenn ich z.B. wie letztes Jahr in New York unterwegs bin, oder aber auch damals auf meinem 3-Monatigen Trip nach Down-under dann kommt es mir schon auf Meter an wo ich das Bild aufgenommen habe. Selbst in meinem jungen Alter kann ich das nach 10 Jahren sonst nicht mehr genau sagen. 

 

Und ein GPS braucht immer den Kontakt zu den Satelliten bzw. muss diesen erst aufbauen und genügend Satelliten suchen. Nur mal kurz zum Zeitpunkt des Fotos GPS abrufen funktioniert so nicht. Bzw. würde das jeweilige erneute kommunizieren mehr Energie verbrauchen als wenn ich konstant die Verbindung halte. Die Satelliten bewegen sich ja ständig und sind andauernd an einer neue Position und es muss dazwischen gewechselt werden. Man kann die Zeit für die Initialverbindung ein bisschen verkürzen wenn man sich aktuelle A-GPS Daten besorgt, die dann dem Empfänger sagen welche Satelliten er zu welcher Zeit erwarten kann, dass muss aber auch aktuell gehalten werden.

Danke für die Antwort.

An den erhöhten Energieverbrauch beim erneuten Einloggen ins GPS habe ich ja auch schon gedacht und deswegen eine Kombination mit einem Beschleunigungssensor in meinem posting in Betracht gezogen. So etwas hat ja bereits vor über 15 Jahren bereits in die alten externen Navis in den Autos Einzug gehalten, damit man in Bereichen wie tiefen Tälern und Tunneln etc auch ohne GPS Kontakt die eigene Position gut erkennt.

Auch das kann man ja ggf. nutzeradaptiert abschaltbar machen. 

  Man muss ja ein internes GPS plus ggf. Beschleunigungssensor nicht ständig aktiviert haben. Vielen wird das gezielte gelegentliche Einschalten mit der Chance auf Dokumentation in den EXIFs bereits ausreichend gute Dienste leisten. Man treibt sich ja nicht ständig in den größten Metropolen dieser ERde herum… 😉

 

 

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vor 1 Minute schrieb platti:

So ist es. Vor Jahren war der GPSA-Logger mein treuer Begleiter, jetzt ist es das iPhone. Der Nachteil ist halt, dass die GPS-Daten erst am Rechner eingetragen werden können ...

Obwohl die Panasonic App gruselig aussah, konnte man dort schon vor Jahren die Strecke mit aufzeichnen und die Fotos bekamen die GPS Infos dann beim Import in die App.

Featuremäßig ist Panasonic irgendwie immer ein bisschen weiter als alle anderen. Hilft aber alles nix, wenn die Kameras nicht "sexy" sind ;)

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vor 8 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

An den erhöhten Energieverbrauch beim erneuten Einloggen ins GPS habe ich ja auch schon gedacht und deswegen eine Kombination mit einem Beschleunigungssensor in meinem posting in Betracht gezogen. So etwas hat ja bereits vor über 15 Jahren bereits in die alten externen Navis in den Autos Einzug gehalten, damit man in Bereichen wie tiefen Tälern und Tunneln etc auch ohne GPS Kontakt die eigene Position gut erkennt.

Der Beschleunigungssensor hat nichts mit der Orientierung innerhalb von Tunneln zu tun. Es wurde lediglich der Wege-Fortschritt aufgrund der Reifen- beziehungsweise Achsenumdrehungen fortgeschrieben. Deswegen musste man bei den Navis auch immer noch die Felgengröße hinterlegen, damit die Wegstrecke richtig hochgerechnet werden konnte. Aber ich glaube, jetzt kommen wir vom Thema ab ;)

bearbeitet von Taloan
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vor 10 Minuten schrieb Josch007:

Er tut sich etwas schwer "mit "Spaß" verstehen" 😆

nein, ich verstehe schon Spaß - aber stehe mehr auf intelligentere und subtilere Scherze als den geposteten…  der erwähnte war eher ziemlich platt.

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vor 13 Minuten schrieb Taloan:

Obwohl die Panasonic App gruselig aussah, konnte man dort schon vor Jahren die Strecke mit aufzeichnen und die Fotos bekamen die GPS Infos dann beim Import in die App.

Featuremäßig ist Panasonic irgendwie immer ein bisschen weiter als alle anderen. Hilft aber alles nix, wenn die Kameras nicht "sexy" sind ;)

Jo, ist so. Nur nutzt es hier nix.

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vor 5 Minuten schrieb Taloan:

Der Beschleunigungssensor hat nichts mit der Orientierung innerhalb von Tunneln zu tun. Es wurde lediglich der Wege-Fortschritt aufgrund der Reifen- beziehungsweise Achsenumdrehungen fortgeschrieben. Deswegen musste man bei den Navis auch immer noch die Felgengröße hinterlegen, damit die Wegstrecke richtig hochgerechnet werden konnte.

Einfach mal mein posting genauer lesen: ich habe bewusst von EXTERNEN GPS Systemen geschrieben, weil ich genau dieses Missverständnis meines postings vermeiden wollte. Die hatten ab einer späteren und teureren Generation tatsächlich Beschleunigungssensoren drin, einfach mal recherchieren. Daher war all das, was Du beschrieben hast, eben mit diesen Navis NICHT nötig.  Im Übrigen bin ich mir relativ sicher, daß auch die im Auto eingebauten Navis eigene Beschleunigungssensoren haben bzw. anderenfalls  auf jene Daten des fahrzeugeigenen Beschleunigungssensors für das ESP, Airbag o.ä.  etc pp zugreifen können. 

 

 

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vor 11 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Im Übrigen bin ich mir relativ sicher

ich bin mir relativ sicher das du alles weißt, besser. Geschwindigkeit, wurde bereits erwähnt, macht mehr Sinn als Beschleunigung.

Aber der entscheidende Punkt ist die Zeit welche es erstmal braucht um den Standort zu bestimmen, wurde oben grob erklärt: Satellitensuche, "Dateidownload" um das zu beschleunigen usw. Das funktioniert bei Kameras eben nur bedingt gut, jedenfalls nciht praktikabel. Beispiel: Wenn die Kamera da wo ich jetzt bin exakt weiß wo ich bin ist es ja ok. Dann mache ich sie aus und fahre morgen früh 300km weiter, schalte sie ein und mache das erste Foto. Da würde die Standortermittlung aber vorher erstmal 1-5 min brauchen um wieder genau(er) zu erfassen.

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vor 12 Minuten schrieb r1511:

ich bin mir relativ sicher das du alles weißt, besser. Geschwindigkeit, wurde bereits erwähnt, macht mehr Sinn als Beschleunigung.

Aber der entscheidende Punkt ist die Zeit welche es erstmal braucht um den Standort zu bestimmen, wurde oben grob erklärt: Satellitensuche, "Dateidownload" um das zu beschleunigen usw. Das funktioniert bei Kameras eben nur bedingt gut, jedenfalls nciht praktikabel. Beispiel: Wenn die Kamera da wo ich jetzt bin exakt weiß wo ich bin ist es ja ok. Dann mache ich sie aus und fahre morgen früh 300km weiter, schalte sie ein und mache das erste Foto. Da würde die Standortermittlung aber vorher erstmal 1-5 min brauchen um wieder genau(er) zu erfassen.

Die Geschwindigkeit ergibt sich meines Wissens nach aus der Summe und Richtung der einzelnen Beschleunigungswerte.

In meinem posting hatte ich auch beschrieben, daß nach einer Positionsbestimmung mit anschließender Nutzung des Beschleunigungssensors ja nicht zwingend eine zeitnahe Neubestimmung per GPS nötig sein sollte, da man ja in der Nähe ist… Die Kamera ist ja keine Überschallrakete oder ein cruise missile… gottseidank.

 

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@hybriderBildersucher Sorry aber deine Vorschläge sind doch alles nur umständliche Idee und Theorien für ein Problem für das es eine simple Lösung mittlerweile gibt. Das Smartphone!

Und nein, nicht nur in Weltmetropolen möchte ich genau wissen wo ich das Bild aufgenommen habe. Und genau heißt eben nicht +/- 2km.

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vor 3 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Die Kamera ist ja keine Überschallrakete oder ein cruise missile… gottseidank.

Kamera AN, Positionsberstimmung, Kamera AUS

300 Km weiterfahren

Kamera AN, Positionsbestimmung.

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vor 59 Minuten schrieb platti:

So ist es. Vor Jahren war der GPSA-Logger mein treuer Begleiter, jetzt ist es das iPhone. Der Nachteil ist halt, dass die GPS-Daten erst am Rechner eingetragen werden können ...

So einen habe ich sogar immer noch. Der läuft mit einem alten Nokia-Handy-Akku den man sogar immer noch zum tauschen bekommt.

Er lässt sich zwar auf Grund des alters nicht mehr mit meinen Macbook verbinden, aber ich kann immer noch alle Einstellungen und Daten über Bluetooth und das Smartphone mit einem MTK-Utility auslesen.

Manchmal benutzte ich den noch.

 

Aber die App und GPS Diskussion hat hier eigentlich nichts mehr zu suchen.

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vor 11 Minuten schrieb max2331:

GPS Diskussion hat hier eigentlich nichts mehr zu suchen

Oder anders gesagt: weil die beschriebenen Probleme mit Kameras so nicht zu lösen sind, gibt es wohl auch keinen Hersteller der es implementiert. Die GPS Bedingungen lassen es einfach nicht zu. 

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vor 37 Minuten schrieb r1511:

Oder anders gesagt: weil die beschriebenen Probleme mit Kameras so nicht zu lösen sind, gibt es wohl auch keinen Hersteller der es implementiert. Die GPS Bedingungen lassen es einfach nicht zu. 

Natürlich, deshalb haben auch die aktuellen Kameras von Leica, Panasonic, Olympus, Sony, Canon, Nikon, PhaseOne und Hasselblad in der Regel kein eingebautes GPS-Modul. Die simple Lösung für korrekte Positionsdaten ist eine dauerhafte Low-Energy-BT-Verbindung zur X-App auf einem Smartphone, und wie man das mit dem "dauerhaft" zum Laufen kriegt, hat @Swisshead ja dankenswerterweise herausgefunden und getestet. Man braucht ein altes, billiges Android-Smartphone (SIM nicht erforderlich), auf dem man die X App installiert. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 2 Stunden schrieb platti:

So ist es. Vor Jahren war der GPSA-Logger mein treuer Begleiter, jetzt ist es das iPhone. Der Nachteil ist halt, dass die GPS-Daten erst am Rechner eingetragen werden können ...

Die Sache mit dem Logger werde ich mir aber auch mal anschauen, habe nur die Befürchtung, dass der viel Saft zieht? Gibt es da Erfahrungswerte, welche App das gut und mit wenig Stromverbrauch macht?

vor 9 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Natürlich, deshalb haben auch die aktuellen Kameras von Leica, Panasonic, Olympus, Sony, Canon, Nikon, PhaseOne und Hasselblad in der Regel kein eingebautes GPS-Modul. Die simple Lösung für korrekte Positionsdaten ist eine dauerhafte Low-Energy-BT-Verbindung zur X-App auf einem Smartphone, und wie man das mit dem "dauerhaft" zum Laufen kriegt, hat @Swisshead ja dankenswerterweise herausgefunden und getestet. Man braucht ein altes, billiges Android-Smartphone (SIM nicht erforderlich), auf dem man die X App installiert. 

Wenn man denn so ein Ding rumliegen hat. Extra kaufen wird ja auch vermutlich zwischen 100 und 300€ je nach Modell kosten? Ab welcher Modell- bzw. Androidgeneration klappt das denn @Swisshead? Ich frage mal meinen Sohn, der ist Androidfan, ob der noch was in der Schublade hat.

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vor 3 Stunden schrieb r1511:

Kamera AN, Positionsberstimmung, Kamera AUS

300 Km weiterfahren

Kamera AN, Positionsbestimmung.

Wie schrecklich!

Da muss man ja nach 4 (VIER) Stunden „schon wieder“ die Position bestimmen… 😂

Das dauerte selbst  mit den  alten externen (!) Navis nur wenige sekunden…

Willkommen auf meiner Liste…

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vor 9 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Wie schrecklich!

Da muss man ja nach 4 (VIER) Stunden „schon wieder“ die Position bestimmen… 😂

Das dauerte selbst  mit den  alten externen (!) Navis nur wenige sekunden…

Willkommen auf meiner Liste…

Du checkst es nicht....🤦‍♂️

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vor 26 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Da muss man ja nach 4 (VIER) Stunden „schon wieder“ die Position bestimmen…

Ich bin ja geduldig: die Kamera checkt dann innerhalb von 5 Sek (die für sie zwischen aus und an vergehen) ist aber währenddessen 300 Km weiter. Die letzten Positionsdaten sind also Käse und müssen erstmal wieder zusammengesucht werden.

vor 27 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Willkommen auf meiner Liste…

ja nun, DAS kann ich allerdings nciht ändern und werde es gelassen hinnehmen.

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Folgendes hat sich zwischenzeitlich bei mir an der Kamera verändert:
-  Ich habe mir jetzt die schwarze Kombi-Abdeckkappe besorgt besorgt, die rote war mir aktuell zu aufmerksamkeits-heischend
- Außerdem konnte ich auf kleinanzeigen das Original Fuji LederCase ergattern, benutze davon aber nur den unteren Teil. Habe gestern circa eine Stunde lang rum gewerkelt, um den ebenfalls beiliegenden Leder-Kameragurt dran zu friemeln, aber wir sind keine Freunde geworden. Das Ledercase macht die Kamera wesentlich griffiger, und an den Befestigungsösen ist die Kamera dadurch auch geschützt und man spart sich diese "Ohren", die man da noch drüberziehen könnte. Allerdings liegt das Case nicht überall bündig an, was sich aber vielleicht mit der Zeit noch gibt.

 

 

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bearbeitet von Taloan
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