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vor 4 Minuten schrieb r1511:

Vielleicht ist es aber auch genau so, drehen wie bei den anderen, aber mit besseren Resultaten.

Da ich mich auf den Punkt bezog, dass ich aus Canon-, Sony oder den MFT-Foren keine Beitragsreihen zu JPEG-OOC-Beispielen kenne, weil dort nur als ambitioniert gilt, wer extern bearbeitet: Warum sollte Adobe nach jahrelangen Fuji-Würmchen (so die Legende...) heute plötzlich aus 40MP Fuji bessere Bilder erzeugen als aus 42 oder 47 MP Sony/Nikon, die man erschwinglich bekommen kann?

bearbeitet von outofsightdd
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vor 1 Minute schrieb outofsightdd:

Warum sollte Adobe nach jahrelangen Fuji-Würmchen heute plötzlich aus 40MP Fuji bessere Bilder erzeugen als aus 42 oder 47 MP Sony/Nikon, die man erschwinglich bekommen kann?

Da reden wir gerade wohl aneinander vorbei. Fujis Stärke wäre es eben direkt IN der Kamera besser zu sein.

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vor 13 Minuten schrieb r1511:

Fujis Stärke wäre es eben direkt IN der Kamera besser zu sein.

Da sind wir ja einer Meinung. Ebenso ja auch, dass zur sinnvollen Handhabung da noch irgendwie Luft nach oben ist. Wie Fuji das ausgestaltet/löst, wird man sehen, nur erwarte ich jetzt zur X-T50 keinen entscheidenden Sprung nach vorn.

Wobei, Color Chrome Effect Blue, Clarity und die deutlich feinere Abstufung des internen Konverters kamen damals mitten in der X-Trans4-Modelreihe mit der X-Pro3, nicht zum Start mit der X-T3. Vielleicht überrascht uns Fuji, zuletzt hatte ich mehr den Eindruck, dass der Fokus bei Software erstmal auf der X App liegt.

bearbeitet von outofsightdd
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vor einer Stunde schrieb Josch007:

Das ändert nichts am (zu hohen) Preis der Kamera. Der "Einsteiger hat Geld oder auch nicht, ohne viel Lust auf Einarbeitung und Fotonachbearbeitung", alles richtig, dieser wird aber gerade deshalb nicht viel dafür ausgeben wollen oder eben bei seinem Smartphone bleiben!

Das ist ja Unsinn. Der Preis ist für den Gegenwert nicht zu hoch, wenn man ihn mit den Mitbewerbern vergleicht. Was sagst Du dann zur Sony A6700? Und bitte jetzt nicht mit den ollen Vorgängern kommen. Es geht hier um aktuelle ähnlich gut ausgestattete APS-C Kameras. Die kosten zwischen 1400 und 1700€ UVP und 1200 bis 1500€ Straßenpreis. Über eine T50 muss man sich von daher nicht aufregen. Höchstens darüber, dass es eine T30 parallel vermutlich nicht mehr neu zu kaufen gibt.

bearbeitet von Tommy43
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vor 27 Minuten schrieb DRS:

ich denke mal dass es auch viele Einsteiger gibt, die obwohl sie jetzt nicht am Hungertuch nagen so einen Preis erstmal abschreckend finden, weil sie ganz einfach davon ausgehen, dass er für eine Kamera und einen Einstieg definitiv nicht ihren Erwartungen entspricht, sondern einfach schon fast doppelt so hoch ist, wie sie sich das vorgestellt haben. das ist mit so einer Hype Kamera wie die X100V schon was ganz anderes. Ob jetzt die T50 nun gerade das Richtige ist, wenn man einfach nur draufdrücken möchte, naja. ich finde dass gerade die Fuji Kameras, die über so eine "grüne Taste" verfügen oft sehr eigenwillige Ergebnisse liefern, wenn man diese benutzt.

Wenn jetzt schon das Budget fehlt, muss man sich ja zwangsläufig woanders umschauen, gebraucht kaufen oder sinnvollerweise dann die T5 nehmen, wenn einen die Kompaktheit egal ist. Sowas wie damals die S10 fehlt einfach im Fujisortiment. da hat der Einsteiger die Möglichkeit sich einen Anfang zu schaffen, um den dann später auszubauen. Wenn er jetzt erst woanders anfängt, ist es ja schon wieder einmal eine Hürde mehr, weil er ja auch noch das System wechseln muss. dazu kommt ja auch, wie es hier schon mal stand, dass viele ältere Kameras, die auch genug bieten bei den Herstellern noch im Sortiment sind. Da sind ja richtig Profiteile dabei, die auch nicht weniger als die T50 kosten, auch wenn sie schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben.  Natürlich gibt es auch noch ne S10, die vielleicht noch erschwinglich ist oder die T30II, aber damals war die S10 auf Augenhöhe mit dem Rest der neuen nur günstiger und die Abstriche hielten sich in Grenzen, zumindest hatten sie keine Auswirkungen auf die Fotos und die Geschwindigkeit war auch da.

Rein markttechnisch wäre wohl sowieso ne E5 die bessere Neuvorstellung gewesen, weil sie eine Systemalternative zur X100 ist und sicherlich auch von denen ins Auge gefasst worden wäre, die jetzt keine der begehrten abbekommen haben.

Sehe ich genau so. Ich bin ja selbst vor gut 2 Jahren mit der S10 und dem 16–80 im Bundle für 1399,– bei Fuji eingestiegen. Wenn ich jedoch für das Einsteiger-Set knapp 2.000 Euro hinblättern hätte müssen, wäre ich ziemlich sicher nicht bei Fuji gelandet, sondern hätte mich evtl. gleich im KB-Bereich umgesehen.

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vor 14 Minuten schrieb Tommy43:

Der Preis ist für den Gegenwert nicht zu hoch, wenn man ihn mit den Mitbewerbern vergleicht.

Wenn es um den Einstieg in die Fotografie geht, dann sieht in meinen Augen der Einstieg für einen.. ähm Einsteiger so aus:

https://www.saturn.de/de/product/_canon-eos-r100-kit-systemkamera-mit-objektiv-18-45-mm-762-cm-display-wlan-2879088.html

Wenn er denn neu kaufen möchte, sonst findet sich vllt. auch gebraucht etwas.

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vor 1 Minute schrieb r1511:

Wenn es um den Einstieg in die Fotografie geht, dann sieht in meinen Augen der Einstieg für einen.. ähm Einsteiger so aus:

Für mich nicht. Ich war ja auch mal Einsteiger und habe einen weiten Bogen um solche Angebote gemacht. Einmal durch den Sucher geschaut und nie wieder angefasst. Ich bin statt dessen bei Samsung NX neu (weil unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis damals) und später bei Fuji gebraucht eingestiegen. 

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vor 4 Minuten schrieb Tommy43:

Für mich nicht. Ich war ja auch mal Einsteiger und habe einen weiten Bogen um solche Angebote gemacht. Einmal durch den Sucher geschaut und nie wieder angefasst. Ich bin statt dessen bei Samsung NX neu (weil unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis damals) und später bei Fuji gebraucht eingestiegen. 

Vergleiche nicht dich mit einem "Newbie/Einsteiger" und sehe die ganze Sache mal aus deren Sicht! Niemals würde dieser eine T50 oder meinetwegen auch einer vergleichbaren Sony A....zu diesem Preis kaufen.

bearbeitet von Josch007
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vor 3 Minuten schrieb r1511:

Wenn es um den Einstieg in die Fotografie geht, dann sieht in meinen Augen der Einstieg für einen.. ähm Einsteiger so aus:

https://www.saturn.de/de/product/_canon-eos-r100-kit-systemkamera-mit-objektiv-18-45-mm-762-cm-display-wlan-2879088.html

Wenn er denn neu kaufen möchte, sonst findet sich vllt. auch gebraucht etwas.

Da hast du rechts, das Beispiel trifft für Einsteiger zu. Aber der große Anteil hier im Forum würde sich diese Kamera und das Objekziv nicht kaufen. Warum? Weil sie einmal nicht die Zielgruppe darstellen und die Kamera und das Objektiv nicht die Anforderungen der meisten User erfüllt. Warum also dtändig über Einsteigermodelke sprechen, wenn hier so gut wie keiner da ist und sowas auch braucht? Die meisten hier wollen die T50 als Zweitkamera und nicht zum Einstieg in die Fotografie.

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vor 28 Minuten schrieb Tommy43:

Das ist ja Unsinn. Der Preis ist für den Gegenwert nicht zu hoch, wenn man ihn mit den Mitbewerbern vergleicht. Was sagst Du dann zur Sony A6700? Und bitte jetzt nicht mit den ollen Vorgängern kommen. Es geht hier um aktuelle ähnlich gut ausgestattete APS-C Kameras. Die kosten zwischen 1400 und 1700€ UVP und 1200 bis 1500€ Straßenpreis. Über eine T50 muss man sich von daher nicht aufregen. Höchstens darüber, dass es eine T30 parallel vermutlich nicht mehr neu zu kaufen gibt.

Das Gegenstück zur A6700 ist die X-T5, nicht die X-T50

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vor 26 Minuten schrieb RedRobin:

Ich bin ja selbst vor gut 2 Jahren mit der S10 und dem 16–80 im Bundle für 1399,– bei Fuji eingestiegen.

Da stand mit der X-H2S+X-H2 schon Gen.5 vor der Tür. Vermutlich gibt's mit der ersten Gen.6-Fuji dann auch günstigere X-T50-Kits.

In derzeitiger Gen.5 kostet so die S20 immer noch über 2000€, während besagtes S10-Kit weiter für 1400€ angeboten wird (und lieferbar ist).

vor 12 Minuten schrieb r1511:

Was sollte einen motivieren, dass statt eines Handys zu benutzen? Ich kann das beurteilen, denn die aktuellen EOS mit RF-S kenne ich selber. Die kreativen Assistenten aus den ganz kleinen EOS R kenne ich zwar nicht, aber:

Die Menüs sind voller uneindeutiger Formulierungen (die den Status an/aus einer Funktion nicht klarmachen, siehe auch Reviews von Chris & Jordan), der interne RAW-Konverter kann nichts außer JPEG-Abzüge erzeugen, die Farbprofile sind mehrheitlich stinklangweilig und benötigen unbedingt Bearbeitung der JPEGs anschließend auf dem Handy, es gibt kein Klappdisplay für bodennahe Aufnahmen, der Weitwinkelbeginn bei 18mm und Crop 1,6 ist deutlich enger als bei üblichen Smartphones, die Lichtstärke vom Kit ist keine, der Sensor ist "gut gereift" und reagiert ziemlich grob auf Schattenaufhellung, die Belichtungsoptimierer sind überhaupt nicht selbst erklärend und auf zwei Funktionen verteilt (Stichwort ISO-Schummelei), die Tasten sind nicht frei belegbar, es gibt nichtmal einen Touchscreen.

Also ja, die passt ins frühere DSLR-Kit-Verständnis: Kaufen, zwei Mal mitnehmen und später in einem Schrank versauern lassen. Gibt's unzählige Beispiele im Land.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 1 Minute schrieb Dare mo:

Da hast du rechts, das Beispiel trifft für Einsteiger zu. Aber der große Anteil hier im Forum würde sich diese Kamera und das Objekziv nicht kaufen. Warum? Weil sie einmal nicht die Zielgruppe darstellen und die Kamera und das Objektiv nicht die Anforderungen der meisten User erfüllt. Warum also dtändig über Einsteigermodelke sprechen, wenn hier so gut wie keiner da ist und sowas auch braucht? Die meisten hier wollen die T50 als Zweitkamera und nicht zum Einstieg in die Fotografie.

In welcher Welt sollte ich mir eine Fuji X-T50 mit altem EVF, altem Akku, ohne abgedichtetes Gehäuse und mit nur einem Speicherkartenslot kaufen, wenn ich schon für ca. 1600,00 Euro eine T5 kaufen kann, gerade hier die User im Forum?!

 

 

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vor 17 Minuten schrieb r1511:

Klar, es findet sich sicher auch ein Einsteiger der mit einer Leica oder GFX startet. Irgendwo wird einer sein.

Netter Diskussionstrick mit der Übertreibung, verfängt aber nicht. Wir reden nicht von einer Leica oder GFX. Sondern von einer mit aktueller Technik ausgestatteten kompakten APS-C Kamera. Da gibt es aktuell eigentlich nur drei und die T50 liegt preislich in der Mitte. 

vor 16 Minuten schrieb Josch007:

Vergleiche nicht dich mit einem "Newbie/Einsteiger" und sehe die ganze Sache mal aus deren Sicht! Niemals würde dieser eine T50 oder meinetwegen auch einer vergleichbaren Sony A....zu diesem Preis kaufen.

Ich vergleiche mich ja nicht, ich war einer. Ich war nur nicht so blöd, mir was vom Grabbeltisch zu holen.
 

vor 14 Minuten schrieb max2331:

Das Gegenstück zur A6700 ist die X-T5, nicht die X-T50

Vom Preis ja, aber nicht von der Ausstattung 😉. Deswegen hat die A6700 auch den schlechter aufgelösten Sucher,  einen deutlich schlechter aufgelöstes LCD, nur 1 SD Slot …. ? Nein, Sony hat überhaupt keine APS-C Kamera im Ausstattungsbereich einer T5, geschweige denn einer H-Serie. Die 6700 ist technisch das Pendant zur S20 und T50. Nur bei Video ist sie etwas besser, die Ausstatung ist auf Niveau von S20 und T50, z.T. auch deutlich darunter (LCD).

bearbeitet von Tommy43
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Die T50 macht es auch dem ambitionierten Einsteiger nicht gerade leicht, weil viel vergleichbares auf dem Markt ist, im Vollformat und auch im APSC- Bereich, wo man später mit etwas Umsicht problemlos ins Vollformat wechseln kann. Und auch wenn der Vergleich zwischen beiden Formaten durchaus unrelevant sein kann, ist der Grundtenor doch einfach so, dass die meisten das VF als das vorteilhaftere  empfinden, wenn sie sich kundig machen oder mit der Fotografie beginnen. dazu kommt, dass diejenigen, die sich jetzt nur mal für den Bali Urlaub eine Kamera kaufen möchten, damit sie nicht alles mit dem SP fotografieren müssen, auch nicht von so einem Preis ausgehen, egal was sie dafür kriegen und was es wert wäre. Ich denke, mal, dass auch die gut betuchten da so 1000 Euro veranschlagen und dann anfangen nachzudenken. 

Fuji hat einfach keine Einsteigerkamera im üblichen Sinne. Und ob die es mehr kompakt wollen, da fast 2000 Euro hinblättern wage ich zu bezweifeln. Die dazu bereit sind, haben ja sofort die Wahl ob sie nicht doch lieber das WR Modell mit Profieigenschaften nehmen, dass ja auch nicht gerade ultragroß daherkommt. So eine T5 ist ja im Vergleich zu vielen anderen auch noch recht klein. 

Wir werden sehen, wie groß der Flop ausfällt, wie schnell sich der Preis korrigiert oder ob sie ein Youtuber in den Kulthimmel hebt, damit sie immer teurer wird und nicht mehr lieferbar.

Für eine Verhältnisse hat diese Kamera sehr wenig Potential, für Einsteiger und auch für Fortgeschrittene.  Den einen ist es zu fett, den anderen zu wenig Abstand zur besseren.

Außer Fuji Fans mit dickem Konto, die das dann als Zweit-oder Drittkamera kaufen, wenn sie "mal klein unterwegs sein" möchten,  fällt mir kaum jemand ein, der das hinblättern würde.  Das Filmsimulationsrad wird da so wenig oder viel bewirken wie damals bei der S10 das PSAM Rad. Deswegen haben sie die meisten Leute sicher nicht gekauft, eher deshalb weil es kaum was vergleichbares für s Geld gab.

 

 

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vor 15 Minuten schrieb outofsightdd:

Da stand mit der X-H2S+X-H2 schon Gen.5 vor der Tür. Vermutlich gibt's mit der ersten Gen.6-Fuji dann auch günstigere X-T50-Kits.

Ich habe sie mir damals, als sie herauskam für 970 Euro (nur Gehäuse) neu gekauft bei einem Fachhändler und da stand noch gar nichts vor der Tür.

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vor 9 Minuten schrieb outofsightdd:

Also ja, die passt ins frühere DSLR-Kit-Verständnis: Kaufen, zwei Mal mitnehmen und später in einem Schrank versauern lassen. Gibt's unzählige Beispiele im Land

Unsinn! Mich interessieren Fotos. Kann man die nun mit einer R100 mit Kit Zoom machen oder nicht? Baer sicher kann man, jeder möge einfach durch die vielen flickr Gruppen "R100" blättern, nur so auf die schnelle:

https://www.flickr.com/photos/hrns/53270336489/in/album-72177720309798417/

DAS muss ein Einsteiger erstmal hinkriegen.

 

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vor 13 Minuten schrieb Tommy43:

Netter Diskussionstrick

Kein Trick, siehe mein Beitrag oben. Ein Einsteiger, was für mich eben auch (in der Regel) erstmal kleines Budget bedeutet, kann man mit R100 und Kitzoom schon hübsch zaubern. Man muss dazu keine 1500 Euro und mehr ausgeben, sondern   f-o-t-o-g-r-a-f-i-e-r-e-n   lernen.

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vor 11 Minuten schrieb r1511:

Unsinn! Mich interessieren Fotos. Kann man die nun mit einer R100 mit Kit Zoom machen oder nicht? Baer sicher kann man, jeder möge einfach durch die vielen flickr Gruppen "R100" blättern, nur so auf die schnelle:

https://www.flickr.com/photos/hrns/53270336489/in/album-72177720309798417/

DAS muss ein Einsteiger erstmal hinkriegen.

 

Du möchtest eigentlich eine voll ausgestatte Kamera wie die X-T50 zum Einsteigerpreis, so wäre es doch eigentlich richtig, oder?

Schau dir die von dir genannte Canon R100 an. Platikgehäuse, kein IBIS, keine 40 MP.. ..

Wenn man so geringe Ansprüche hat, mag das auch zu einem solchen Preis gehen.

Dann schau die die Wünsche hier im Forum an, wie sollte dieT40 / T50 aussehen? Genau 40MP und IBIS würde überall gefordert. Das gibt es aber nicht in Einsteigermodellen zum Wühltischpeis. Oder hast du bei Canon und Co ein Einsteigermodell gefunden das die gleiche Ausstattung und Verarbeitung wie die T50 aufweist und nur 499 Euro kostet?

bearbeitet von Dare mo
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vor 11 Minuten schrieb r1511:

Kein Trick, siehe mein Beitrag oben. Ein Einsteiger, was für mich eben auch (in der Regel) erstmal kleines Budget bedeutet, kann man mit R100 und Kitzoom schon hübsch zaubern. Man muss dazu keine 1500 Euro und mehr ausgeben, sondern   f-o-t-o-g-r-a-f-i-e-r-e-n   lernen.

Übertreibung ist immer ein Diskussionstrick. Und dass wir alle auch mit einer R100 sehr tolle Bilder machen könnten, stimmt. Aber es fehlen halt Ausstattungsmerkmale, die das Fotografieren heutzutage leichter machen und die Geld kosten. Fujifilm bringt halt keine T300 und fertig. Deswegen ist die T50 ja dennoch dem Preis angemessen, wir können uns da gerne um 100€ streiten. Der Straßenpreis wird das regulieren.

bearbeitet von Tommy43
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vor 7 Minuten schrieb Dare mo:

Du möchtest eigentlich eine voll ausgestatte Kamera wie die X-T50 zum Einsteigerpreis, so wäre es doch eigentlich richtig, oder?

Nein, da verstehst Du mich falsch. Meine Aussage ist ganz simple diese:

Ein Einsteiger kann mit 500 Euro verdammt weit kommen, nur nicht mehr bei Fuji.

vor 3 Minuten schrieb Tommy43:

Aber es fehlen halt Ausstattungsmerkmale

Für einen Einsteiger fehlt da nichts: Objektiv, Blende, Zeit, alles dran.

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vor 46 Minuten schrieb outofsightdd:

Die Menüs sind voller uneindeutiger Formulierungen

da kann Fuji aber auch ein Wörtchen mitreden, was uneindeutige Formulieren betrifft... Schon die "verständlichen wie "Aufnahme ohne Objektiv auf "An" stellen, wenn ein fremdes Objektiv dran ist... ist ja für jeden "selbsterklärend" und da rede ich noch nicht von denen, die man als Fotograf nicht mal herausfindet.

Und ja die S10 gibt  es immer noch, aber zu ihrer Zeit war sie sehr lukrativ, weil sie eben wie die T50 genau das bot, was heute die T5 bot, nur dass es damals die T4 war.  jetzt kauft man was kleines mit diesen Parametern, aber hat nicht mal einen Preisvorteil.

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vor 13 Stunden schrieb DRS:

Manchmal ist die ISO Automatik auch von praktischer Natur. Erstens kann man ja alles festlegen. Wie hoch der ISO Wert maximal sein darf und wie die längste Zeit ist. bei der T50 wird das sicherlich ähnlich wie bei der T5 auch kürzer als 1/500 einzustellen sein. (nicht wie bei den H Kameras, wo bei 1/500 Schluss ist)

Das Problem mit der ISO-Automatik ist halt, dass es bei Available Light meist besser ist, zunächst unterzubelichten und im Raw-Konverter aufzuhellen, als mit dem ISO-Wert heraufzugehen und mehr zu verstärken, was dann Dynamikumfang kostet. Ich könnte mich mit einer ISO-Automatik anfreunden, die immer dann, wenn der maximale erlaubte ISO-Wert erreicht ist und die maximale Belichtungszeit nicht genügt, nicht länger belichtet – wie es ISO- und Belichtungsautomatik typischerweise tun –, sondern stur bei der maximalen Belichtungszeit und dem maximalen ISO-Wert bleibt, also unterbelichtet. Dann würde ich den maximalen ISO-Wert auf den Umschaltpunkt des Conversion Gain setzen; für die gewünschte Bildhelligkeit sorge ich im Raw-Konverter. Eine solche ISO-Automatik wäre eine gute Standardeinstellung für alle Fälle, in denen keine Zeit bleibt, irgendeine individuellen Einstellung zu wählen, denn sie funktioniert mit viel Licht ebenso gut wie mit wenig Licht.

Aber Sonderwünsche einzelner Fotografen werden natürlich selten erfüllt; ich rechne jedenfalls nicht mit einer solchen Option (also: Was soll die Automatik tun, wenn die gesetzten Höchstwerte für ISO und Belichtungszeit nicht reichen: (a) die Belichtungszeit verlängern, (b) den ISO-Wert erhöhen (soweit technisch möglich) oder (c) gar nichts).

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