X-T50

[nocti lux]

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vor 8 Stunden schrieb Hafer:

... Leider liebt meine Tochter sie auch und hat sie mir aus dem Kreuz geleiert. Seufz.

 

Wenn Töchter mit den Wimpern klimpern ....

Meine Leica X2 ist auch wech.

[X-dreamer]

vor 28 Minuten schrieb bernd!:

Sollte jemand auf der Suche nach Informationen und fundierten Meinungen zur X-T50 auf diesen Thread stoßen, wird er hoffnungslos in dem adipösen Meinungsgeschwurbel untergehen.

Die wird er letztendlich ab der offiziellen Vorstellung der T50 bekommen. Lediglich der Threadtitel gaukelt vor, dass es etwas Informelles zur Kamera gäbe. 

[Josch007]

vor 47 Minuten schrieb bernd!:

Warum tun wir uns das an? 
 

Wenn hier einige ihr Hobby mehr in der Praxis ausüben würden, dann wäre es hier auch etwas ruhiger 🤣

[Taloan]

Ich war eigentlich auch ganz gespannt auf die X-T50, aber sie ist aus dem Rennen, zumindest bei mir, wenn man den Gerüchten glauben schenken darf:

- nicht wetterfest
- Preis 1499€
- Rad für Filmsims statt für Cx Programme

- Alter W126S Akku: Wäre für mich allerdings keine Showstopper denn die X100VI hat den ja auch, und somit muss ich den Akkutyp eh weiter handhaben.

bearbeitet 8. Mai 2024 von Taloan

[Ralf_G]

Ich war auch gespannt auf die X-T50, da ich gerne meine X-T20 durch eine Kamera mit IBIS ersetzt hätte. Hierfür habe ich noch eine X-H1, die mir aber eigentlich zu groß und schwer ist. Außerdem nutze ich noch eine X-E3, wenn es besonders kompakt sein soll, wie auf Fahrradtouren. Vorteil; alle drei Kameras benutzen den gleichen Sensor und Akku, so dass ich sie auch gut parallel nutzen kann.

Insofern kommt es mir entgegen, dass die X-T50 den gleichen Akku benutzt. Preis und Filmsimulationsrad stören mich aber auch sehr. Ich benutze zwar gelegentlich die Filmsimulationen, aber nur in der RAW-Bearbeitung von CaptureOne. Vorteil hierbei ist, dass ich mir die passende Filmsimulation noch im nachhinein aussuchen kann.

Ich habe jetzt erstmal meine X-T20, bei der die Bodenplatte gerissen ist, zum Service geschickt und bleibe dann zunächst bei meinen Kameras. Irgendwann ersetzt vielleicht eine X-T5 meine X-T20 und X-H1, habe es aber nicht eilig damit. Ich werde jetzt wohl eher die aktuelle Cashback-Aktion für ein bis zwei Objektiv nutzen.

VG Ralf

 

[Lenz Moser]

vor 3 Stunden schrieb Taloan:

Alter W126S Akku

Der Kamera wird bestimmt ein Neuer beigelegt, keine Angst! 😉

[Tommy43]

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vor 3 Stunden schrieb Taloan:

Rad für Filmsims statt für Cx Programme

Nun, auf dem alten Rad der T30 war ein Sammelsurium von Funktionen drauf. Mehr oder weniger nützlich. Serienbild aus meiner persönlichen Sicht noch das Nützlichste. Ich habe es eigentlich nie angefasst. Die C-Settings dort bei einer Kamera zu platzieren, die einige dedizierte Belegungen hat und C somit weniger nutzbar ist, ist m.E. auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Das passt besser für die S20. Es sei denn, man nutzt die C-Settings primär für Rezepte.

Von daher würde ich das neue Rad vermutlich genauso viel oder wenig benutzen wie das alte. Für erfahrenere Fujiuser ist es sicher kaum ein Gewinn, die würden dort eher Rezepte haben wollen, sondern eher für Leute, die neu im System sind und denen die FilmSims schmackhaft gemacht werden sollen.

Ich sehe den Vorteil der T50 aber nach wie vor in der Kompaktheit und eben nun mit allen Fähigkeiten einer Kamera der 5. Generation. Wer es wirklich kompakt haben will und die Option von Wechselobjektiven, kommt an ihr nicht vorbei, zumindest solange es noch keine X-E5 gibt. Natürlich ist bei dem Preis der T50 die T5 vom Straßenpreis her im Preis-/Leistungsverhältnis die aktuell deutlich bessere Wahl. Aber sie ist halt dennoch größer, auch wenn es seit der T4 wieder in die richtige kompaktere Richtung geht.

Wer sich seine erste Fuji als Hauptkamera holt oder eine ältere ersetzt, ist mit der T5 sicher besser beraten. Wer einen besonders kompakten Zweitbody braucht, mit der T50. Wenn dann der Planetenmarkt in einem Jahr oder so wieder die MWSt. erlässt, sich die T50 vom Straßenpreis um einen Hunni verbilligt hat und oh Wunder vielleicht noch Cashback dazu kommt, dann ist sie ein NoBrainer, aber bis dahin muss man halt überlegen, ob man sie wirklich jetzt schon braucht.

[frarie]

vor 4 Minuten schrieb Tommy43:

Nun, auf dem alten Rad der T30 war ein Sammelsurium von Funktionen drauf. Mehr oder weniger nützlich. Serienbild aus meiner persönlichen Sicht noch das Nützlichste. Ich habe es eigentlich nie angefasst. Die C-Settings dort bei einer Kamera zu platzieren, die einige dedizierte Belegungen hat und C somit weniger nutzbar ist, ist m.E. auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Das passt besser für die S20. Es sei denn, man nutzt die C-Settings primär für Rezepte.

Bei der S20 ist das schon so, wie das bei der T50 wohl kommen wird. Da sind standardmäßig die Sims drauf. Aber das linke Rad ist nicht als solches beschriftet und kann auch mit etwas anderem belegt werden.

[Tommy43]

Ja genau, das war der Anfang, sogar schon bei der S10. aber halt nicht dediziert und von außen auf einen Blick sichtbar. Bei mir war dann die ISO drauf.

bearbeitet 8. Mai 2024 von Tommy43

[DRS]

Für den, der gerne JPG s fotografiert ist dieses Rad doch wirklich keine schlechte Erfindung. Man kann da alles mal durchschalten, hat schnell mal ein s/w Bild oder sieht, wie unterschiedlich man ein Motiv ablichten kann, ohne noch groß den Rechner zu bemühen. Meine Freundin z.B. würde es sehr oft nutzen. Statt immer erst Knöpfchen zu drücken und Rädchen zu drehen, wie sie es ja auch bei ihrer ZFC machen muss oder bei meinen H Kameras, wo sie jedes Mal fragt, wo das denn war, käme ihr das sehr entgegen. da Fuji ja nun mit diesen Filmsimulationen sehr stark wirbt, ist das doch einfach nur eine Konsequenz, es dieser "Einsteiger Kamera" zum Profipreis gleich direkt zu gönnen. Die , die es nicht benutzen stört es wohl auch nicht so maßgeblich, dass sie die Kamera verschmähen, bis auf wenige Ausnahmen.

Ich nutze es manchmal und manchmal nicht und auch da habe ich ja immer noch das RAW, wenn ich doch die falsche gewählt habe. ich fotografiere meist so, dass ich mit dem JPG schon was anfangen könnte und da macht sich so eine Filmsimulation manchmal ganz gut. Man hat schnell ein fertiges Bild, was man dem Modell mal direkt rüber schieben kann, auf ihr Handy und auch wenn man dann später noch einmal Hand anlegt. Oft kann man es auch direkt benutzen für normale Anwendungen. 

 

[hawi]

vor 32 Minuten schrieb Tommy43:

Ja genau, das war der Anfang, sogar schon bei der S10.

Schon die alte Dame M1 hatte ein unbeschriftetes Drehrad, sogar oben rechts. Auch damals gab es Diskussionen. Mit was man sie belegen wollte, war dem user überlassen, was vielen sehr entgegengekommen ist. Vielleicht wird das Filmsim-rädchen hier etwas überschätzt. Letztlich entscheidet der eigene Umgang damit über seinen Sinn. Oder hat hier jemand jemals sämtliche Funktionen der implementierten Kameratechnik ausgeschöpft?

[Tommy43]

Nein, sicher nicht. Was polarisiert, scheint ja die nun feste aber dadurch auch sichtbare Belegung zu sein. Ich finde es gut für diese Kamera, aber würde es persönlich wohl wenig nutzen.

[max2331]

vor 44 Minuten schrieb DRS:

Für den, der gerne JPG s fotografiert ist dieses Rad doch wirklich keine schlechte Erfindung. Man kann da alles mal durchschalten, hat schnell mal ein s/w Bild oder sieht, wie unterschiedlich man ein Motiv ablichten kann, ohne noch groß den Rechner zu bemühen. Meine Freundin z.B. würde es sehr oft nutzen. Statt immer erst Knöpfchen zu drücken und Rädchen zu drehen, wie sie es ja auch bei ihrer ZFC machen muss oder bei meinen H Kameras, wo sie jedes Mal fragt, wo das denn war, käme ihr das sehr entgegen. da Fuji ja nun mit diesen Filmsimulationen sehr stark wirbt, ist das doch einfach nur eine Konsequenz, es dieser "Einsteiger Kamera" zum Profipreis gleich direkt zu gönnen. Die , die es nicht benutzen stört es wohl auch nicht so maßgeblich, dass sie die Kamera verschmähen, bis auf wenige Ausnahmen.

Das Problem, dass aber evtl. sein könnte ist eben, dass man zwar durch Filmsimulationen schalten kann, aber eben nicht durch Filmsimulations-Rezepte. Das ist eine halbherzige Umsetzung des ganzen, gerade für die Gruppe jPeg-only

[Taloan]

vor 4 Minuten schrieb max2331:

Das Problem, dass aber evtl. sein könnte ist eben, dass man zwar durch Filmsimulationen schalten kann, aber eben nicht durch Filmsimulations-Rezepte. Das ist eine halbherzige Umsetzung des ganzen, gerade für die Gruppe jPeg-only

Genau das ist der Punkt. Wer will schon durch die firmenseitigen Simulationen zappen? Wenn schon will man doch seine eigenen Modifikationen mit einbringen und die durch schalten.

[mjh]

vor 8 Minuten schrieb max2331:

Das Problem, dass aber evtl. sein könnte ist eben, dass man zwar durch Filmsimulationen schalten kann, aber eben nicht durch Filmsimulations-Rezepte. Das ist eine halbherzige Umsetzung des ganzen, gerade für die Gruppe jPeg-only

Es gibt eben nur Fujis Filmsimulationen und keine anderen. „Rezepte“ existieren nur im Kopf des Fotografen; das ist ein Konzept, das die Kamera nicht kennt.

[outofsightdd]

vor 4 Minuten schrieb max2331:

Filmsimulations-Rezepte

Haben sich mit globalen C-Sets eh erledigt in der Kamera.

Mir fallen sofort verschiedenste Szenarien ein, wo ich in einer älteren Kamera (T1, E2, E3... Bis zur T3.) eine Einstellung für eine Situation wähle und danach per "alter" C-Speicher-Logik dazu ein Rezept. Das geht mit heutigen Fujis eh nicht mehr, so dass die Wahl eines Funktionspaketes und dann dazu der schnelle Wechsel der Filmsim per echtem Rad eine ganz praktikable Variante ist. Ob die jedem gefällt, sei dahingestellt. 

Das größere Problem ist die starre Logik der globalen C-Sets, bei der immer alles-oder-nichts gilt, weniger das eine kommende Rad mit Aufdruck. 

vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Wer sich seine erste Fuji als Hauptkamera holt oder eine ältere ersetzt, ist mit der T5 sicher besser beraten.

Warum sollte bei einer Hauptkamera Gewicht und Größe keine Rolle spielen dürfen? 

Es gibt diese Kundschaft, die ein leichtes Gesamtsystem bevorzugt. Dass neben einer X-T5 dann auch die aktuellen XF-WR-Gläser mit F1.2-1.4 & F2.8-Zooms nicht in Frage kommen, macht ja gerade den Charme des Systems aus, denn es gibt ALLE dafür notwendigen kompakten Objektive von Fuji ergänzt mit denen von Drittherstellern bereits. 

Und nein, dieses Kundschaft nagt auch nicht zwingend am Hungertuch, auch wenn das manchem hier partout nicht ins Weltbild passen will. 

[max2331]

vor 6 Minuten schrieb mjh:

Es gibt eben nur Fujis Filmsimulationen und keine anderen. „Rezepte“ existieren nur im Kopf des Fotografen; das ist ein Konzept, das die Kamera nicht kennt.

Die Kamera oder Fujifilm?

Ewig lang konnte man keinen Custom WB mit den Custom Settings abspeichern, jetzt muss man alles inkl. jeder Kleinigkeit in den Custom Settings abspeichern.

Man könnte echt denken Fujifilm hat noch nichts von den Rezepten mitbekommen...

[Lenz Moser]

Ja, die erwarten einfach zu viel von den Photo Grafen. 😁

[Tommy43]

vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Warum sollte bei einer Hauptkamera Gewicht und Größe keine Rolle spielen dürfen? 

Darf es, habe ich auch nicht behauptet. Und wenn es das Hauptargument ist, dann sticht es. Aber in Summe bietet die T5 mehr fürs Geld.

[Tommy43]

Der nächste Schritt wäre es, die „normalen“ Customsettings von denen, die den Look ausmachen zu separieren. Nur wird man dann nicht beides extra Räder konzipieren können mangels Platz. Aber so etwas wie C1+FR1 (FR für Filmrezept) wäre dann machbar.

[Joken]

Ich kann mir gut vorstellen, das Filmsimsrädchen auf Deck berücksichtigt die jeweils abgespeicherten Rezepte. Dann gibt's auch kein Konflikt mit dem Q-Menü.

[Joken]

Also ich meine einstellen & speichern im Q-Menü und aufrufen per Rädchen auf Deck.

[mjh]

Gibt’s für Kameras anderer Hersteller eigentlich auch solche Rezepte? Schließlich haben alle Kameras ähnliche einstellbare Parameter der Bildverarbeitung, und es gibt auch Entsprechungen zu Filmsimulationen – sie heißen bloß anders. Oder ist diese Rezepte-Subkultur ein Fuji-spezifisches Phänomen? 

[max2331]

vor 15 Minuten schrieb mjh:

Gibt’s für Kameras anderer Hersteller eigentlich auch solche Rezepte? Schließlich haben alle Kameras ähnliche einstellbare Parameter der Bildverarbeitung, und es gibt auch Entsprechungen zu Filmsimulationen – sie heißen bloß anders. Oder ist diese Rezepte-Subkultur ein Fuji-spezifisches Phänomen? 

Naja Panasonic erlaubt mittlerweile LUTs in der Kamera und bei Nikon gibt es https://nikonpc.com/

Wenn man z.B. ein Nikon Picture control in der Kamera öffnet dann stellt sich alles um. Fast schneller als bei Fujifilm. Man kann die auch am PC erstellen. Wird nur nicht so vermarktet.

Für die Ricoh GR gibts das auch

https://ricohrecipes.com/

[Joken]

Dann gehöre ich auch dieser Subkultur an, wie soll ichs sonst auch machen als JPEGler, auch so ne Subkultur. Nur bin ich nicht geil auf fertige Rezepte aus dem www. Ich tätige meine Einstellungen vor Ort, was ich meine "optimieren" zu müssen. Im Q-Menü unter C1-7 habe ich ein paar Sims mit jeweils ein paar Einstellungen abgespeichert und die werden dann entsprechend dem gewünschten Ergebnis angepasst. Und was sich als nice 😀 rausstellt, wird gespeichert.

Also ich finde diese Einstellungsmöglichkeiten bei Fuji haben schon Charme. Ob ich ein Rädchen auf Deck dafür opfern würde, eher nicht.

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