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Hier scheint man eher vom Kauf der X-T50 abzusehen

https://www.photografix-magazin.de/warum-ich-aktuell-keine-fuji-x-t50-kaufen-wuerde/

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Zitat

 

Ganz einfach, weil die X-T5 nur 129 Euro teurer ist und dieser Aufpreis in meinen Augen ganz klar die Vorteile rechtfertigt, die die X-T5 zu bieten hat. Das Gesamtpaket der Fuji X-T50 ist keineswegs schlecht – das der X-T5 ist nur einfach besser.

Hat Fujifilm den Preis der X-T50 also zu hoch angesetzt? Natürlich könnte man so argumentieren, doch auf der anderen Seite fallen die Abstriche im Vergleich zu den teureren Modellen von Fujifilm vergleichsweise gering aus. Außerdem kosten vergleichbare Kameras der Konkurrenz (Canon EOS R7, Sony A6700) im Handel aktuell ebenfalls 1.499 Euro.

Ich würde also gar nicht unbedingt sagen, dass die Fuji X-T50 zu teuer ist. Vielmehr kommt mir die Fuji X-T5 aktuell „zu günstig“ vor. Die technisch vergleichbare Fuji X-H2 kostet momentan beispielsweise 1.945 Euro – da wirkt der Abstand zur X-T50 wesentlich schlüssiger.

 

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Neueste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Kameras unterschiedlich "heiß "werden können, je nach dem, vom wem sie bedient werden.

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bearbeitet von Taloan
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vor 6 Minuten schrieb Josch007:

Ja klar, es gibt ja auch einen Lüfter für spezielle Kameras und Situationen? Schon alleine dieses Zubehör macht doch die Diskussion (Wärme, ertc.) obsolet!

Der ist aber primär nur zum Filmen gedacht. Fotografieren kann man damit nicht wirklich. da stört das Teil einfach nur.

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vor 1 Minute schrieb Taloan:

Hier scheint man eher vom Kauf der X-T50 abzusehen

Es stimmt schon, dass die T5 (Straßenpreis!) eigentlich zu günstig ist für das, was sie gegenüber der T50 zusätzlich bietet. Solange sich die User zwischen T5 und T50 entscheiden, ist das für Fuji freilich kein finanzieller Verlust. 

Dass der offizielle Preis der T50 für sich genommen passt, hatten wir ja schon in der Tabelle auf DPR gesehen. Die Wettbewerber sind offiziell auch nicht billiger.

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vor 1 Minute schrieb Rico Pfirstinger:

Solange sich die User zwischen T5 und T50 entscheiden, ist das für Fuji freilich kein finanzieller Verlust. 

Genau das zählt! Solange Fujifilm draufsteht, gehts in Fujifilms Kasse.

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Um mal wieder was Konkretes beizutragen:

Das Auswahlrad für die Filmsimulationen wurde ja schon gelobt / kritisiert. In meinen Augen ist es das neueste Beispiel für gewisse Schwierigkeiten seitens Fuji, sich in Bezug auf das Bedienkonzept festzulegen. Immer wieder werden bei neuen Modellen derselben Kategorie bzw. Baureihe vorhandene Funktionen an andere Orte verschoben: Was bisher über manuelle Drehräder einstellbar war, wandert in Menüs - und anders herum werden Funktionen aus den Menüs auf die Rädchen (und bei der X-Tx-Serie: die darunter liegenden Hebel) gelegt.

Das wäre alles noch nachvollziehbar, wenn es denn irgendwie konsistent geschähe. Aber es wirkt auf mich eher, als ob das jemand mit dem Würfel entscheidet. Wer sich über die Jahre an das Konzept der X-T10, X-T20, X-T30 und X-T30 II gewöhnt hatte, muss nun sein motorisches Gedächtnis neu trainieren.

Manuelle Drehräder sollten zudem eigentlich Funktionen vorbehalten sein, die Benutzer*innen während des Fotografierens häufig wechseln. Ich bin skeptisch, inwiefern das für die Filmsimulation zutrifft. Nach jahrelangem Lesen von Fuji-Foren und Anwendungsberichten scheint es mir, als ob die meisten Leute eine bevorzugte Filmsimulation haben, die sie nur selten wechseln. Und wer in RAW fotografiert, hat jetzt einen komplett unnützen Schalter an der Kamera. Schade.

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vor 1 Minute schrieb kernpanik:

Und wer in RAW fotografiert, hat jetzt einen komplett unnützen Schalter an der Kamera. Schade.

Eigentlich ist der Schalter gerade für die RAW-Shooter interessant. JPEG Settings für RAW Shooter. Endlich schnell auf Eterna umschalten, ohne dass sich sonst was ändert. Aber gut, am Ende wird jeder selbst entscheiden, ob und wie er das Rad verwendet. Es gibt ja nun wirklich endlos viele Methoden, den Film zu wechseln. Kann man als Overkill sehen oder als Geschenk Gottes an die Menschheit. 

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Gerade eben schrieb kernpanik:

Ich bin skeptisch, inwiefern das für die Filmsimulation zutrifft.

ich glaube das Problem ist daran, dass Fuji und sein Ruf immer sehr eng auch mit den Filmsimulationen in Verbindung steht. Es vergeht doch kein Test, wo die nicht positiv hervorgehoben werden. dahingehend finde ich es sogar konsequent, die da oben auf ein Rad zu legen, obwohl es mir persönlich völlig egal ist, weil ich sie kaum benutze. 

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vor 5 Minuten schrieb kernpanik:

Das wäre alles noch nachvollziehbar, wenn es denn irgendwie konsistent geschähe. Aber es wirkt auf mich eher, als ob das jemand mit dem Würfel entscheidet. Wer sich über die Jahre an das Konzept der X-T10, X-T20, X-T30 und X-T30 II gewöhnt hatte, muss nun sein motorisches Gedächtnis neu trainieren.

Gerade bei Fuji würde ich behaupten, dass dort überhaupt nichts zufällig passiert. Die Japaner sind Kaizen-Meister ... in der stetigen Veränderung zum Besseren. Und auch wenn uns manche Veränderungen im ersten Schritt unlogisch erscheinen, bin ich mir sicher, dass sich bei Fuji eher 10 Leute für 6 Wochen weggeschlossen haben, um sowas zu entscheiden, als das einer fahrlässig die Würfel geworfen hat.

bearbeitet von Taloan
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Gerade eben schrieb DRS:

ich glaube das Problem ist daran, dass Fuji und sein Ruf immer sehr eng auch mit den Filmsimulationen in Verbindung steht. Es vergeht doch kein Test, wo die nicht positiv hervorgehoben werden. dahingehend finde ich es sogar konsequent, die da oben auf ein Rad zu legen, obwohl es mir persönlich völlig egal ist, weil ich sie kaum benutze. 

Natürlich zielt das direkt auf die Tiktok/Youtube-Multiplikatoren, die bei der X100V/VI aktiv waren. Die T50 soll bestenfalls ein weiteres Youtube-Phänomen werden, diesmal als digitale Systemkamera, die analoge Filmkameras ersetzt. Angesichts meiner Abrufzahlen auf Flickr im Vergleich zur X100VI habe ich nicht den Eindruck, dass das funktioniert. Aber vielleicht kommt da ja noch ein viraler Schub nach, bei der X100V dauerte das ja auch und kam dann völlig überraschend.

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vor 1 Minute schrieb DRS:

ich glaube das Problem ist daran, dass Fuji und sein Ruf immer sehr eng auch mit den Filmsimulationen in Verbindung steht. Es vergeht doch kein Test, wo die nicht positiv hervorgehoben werden. dahingehend finde ich es sogar konsequent, die da oben auf ein Rad zu legen, obwohl es mir persönlich völlig egal ist, weil ich sie kaum benutze. 

Ich vermute auch, daß es der gegenwärtigen Diskussion und 'Liebe' zu Filmsimulationen und -Rezepten geschuldet ist: "Wir müssen unbedingt irgendwas mit Filmsimulationen machen und unsere interessanten Seiten in den Vordergrund rücken."

Guter Plan! Nur klappen muß er.

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vor 2 Minuten schrieb kernpanik:

Um mal wieder was Konkretes beizutragen:

Das Auswahlrad für die Filmsimulationen wurde ja schon gelobt / kritisiert. In meinen Augen ist es das neueste Beispiel für gewisse Schwierigkeiten seitens Fuji, sich in Bezug auf das Bedienkonzept festzulegen. Immer wieder werden bei neuen Modellen derselben Kategorie bzw. Baureihe vorhandene Funktionen an andere Orte verschoben: Was bisher über manuelle Drehräder einstellbar war, wandert in Menüs - und anders herum werden Funktionen aus den Menüs auf die Rädchen (und bei der X-Tx-Serie: die darunter liegenden Hebel) gelegt.

Das wäre alles noch nachvollziehbar, wenn es denn irgendwie konsistent geschähe. Aber es wirkt auf mich eher, als ob das jemand mit dem Würfel entscheidet. Wer sich über die Jahre an das Konzept der X-T10, X-T20, X-T30 und X-T30 II gewöhnt hatte, muss nun sein motorisches Gedächtnis neu trainieren.

Manuelle Drehräder sollten zudem eigentlich Funktionen vorbehalten sein, die Benutzer*innen während des Fotografierens häufig wechseln. Ich bin skeptisch, inwiefern das für die Filmsimulation zutrifft. Nach jahrelangem Lesen von Fuji-Foren und Anwendungsberichten scheint es mir, als ob die meisten Leute eine bevorzugte Filmsimulation haben, die sie nur selten wechseln. Und wer in RAW fotografiert, hat jetzt einen komplett unnützen Schalter an der Kamera. Schade.

Ich denke das ist ein Stück weit auch der Versuch vom Fujifilm sich im Markt zu profilieren gegenüber den Mitbewerbern, sozusagen seine eigenen "Stärken" nach vorne zu bringen.

Der Werbespruch für die T50 ist ja "My Experience, My Color". 

 

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vor 3 Minuten schrieb Taloan:

Gerade bei Fuji würde ich behaupten, dass dort überhaupt nichts zufällig passiert.

Dass zusammen mit der T50 eine eigene Website zu den Filmsims aufgesetzt wurde, ist natürlich kein Zufall. Das mit dem analogen Filmlook und der Retro-Anmutung der Kamera ist einfach ein Hauptverkaufsargument, mit dem man eine eher junge X100VI-Zielgruppe auch für Fujis X-System begeistern will.

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Ich habe mir bei meiner X-T5 & X100VI die Bedienung so gelegt, dass ich beim Drücken des hinteren Rads in die C-Auswahl komme und dann mit dem Rad das entsprechende C-Programm auswählen kann. Dabei sind von den 7 C-Programmen aktuell 4 mit lediglich unterschiedlichen Filmsims+Anpassungen belegt, eine für Stativ, eine für Astro und eine für RAW.

Deswegen würde mich interessieren: Sind bei der X-T50 die Filmsimulationen auf dem Rad in "default" gespeichert, oder kann ich dort auch meine eigenen Varianten ablegen? Also ähnlich wie bei der X-H2/s. Dann wäre das Rad ja wirklich sinnvoll genutzt...

bearbeitet von Taloan
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Acros kann man feinkonfigurieren mit dem gewünschten Filter, 3 FS-Slots sind eh frei einstelbar und die C-Position kann man natürlich auch übers Menü/Einstellrad vorbelegen. Also 12 Sims auf dem Rad, viereinhalb davon konfigurierbar.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 2 Minuten schrieb Taloan:

Deswegen würde mich interessieren: Sind bei der X-T50 die Filmsimulationen auf dem Rad in "default" gespeichert, oder kann ich dort auch meine eigenen Varianten ablegen? Also ähnlich wie bei der X-H2/s. Dann wäre das Rad ja wirklich sinnvoll genutzt...

Nein, du kannst keine eigenen Varianten oder Rezepte ablegen.

Wenn du mit dem Rad durch die Simulationen drehst bleibt der Rest gleich.

Hier gut erklärt:

und hier ein "Workaround"

https://fujixweekly.com/2024/05/16/fujifilm-x-t50-film-dial-settings-14-new-film-simulation-recipes-yes-14/

 

 

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vor 1 Minute schrieb Taloan:

Wiesner und Lintaro zusammen mit der X-T50 unterwegs

 

Mir tut der Samuel in dem Video so leid.

Der Wiesner zieht in durch Lüneburg am Montag morgen mit einer Kamera die er noch nie benutzt hat. Der Wiesner rennt nebenher mit seinem Jack-Wolfskin-Deutsch-Outfit.

Wie soll man da gute Streetfotografie machen. Man sieht ja das Samuel mit den Bilder nicht zufrieden war.

 

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vor 23 Minuten schrieb max2331:

Nein, du kannst keine eigenen Varianten oder Rezepte ablegen.

Wenn du mit dem Rad durch die Simulationen drehst bleibt der Rest gleich.

Hier gut erklärt:

Hmm, Danke für das Video

Aber welchen Sinn haben dann die drei frei belegbaren Plätze auf dem Rad? Was kann man da hinterlegen?

Ansonsten steht das Rad wohl bei den meisten auf C ...ein verlorenes Bedienelement?

Und, wenn man im Q Menu Einstellungen ablegt, also zB +2 Highlights, bei einem anderen C Platz -1 Highlights ... kann man das dann über das Rad, bei dieser Simulation nicht anwählen (kommt dann die unveränderte Simulation?)

bearbeitet von nightstalker
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Die Kollegen von FXW haben in dem oben verlinkten Beitrag ja die Idee für eine Universaleinstellung ausgearbeitet, die mit möglichst allen 20 Filmsims harmoniert und den so beliebten analogen Filmlook liefert. 

Zitat

 

Film Simulation: Any (See Below)
Dynamic Range: DR400
Grain Effect: Weak, Small
Color Chrome Effect: Strong
Color Chrome FX Blue: Weak 
White Balance: Auto White Priority, +2 Red & -4 Blue
Highlight: -1.5
Shadow: -1
Color: +3
Sharpness: -1

High ISO NR: -4
Clarity: -2
ISO: Auto, up to ISO 6400
Exposure Compensation: 0 to +1 (typically)

Additionally, for Acros and Monochrome, set Monochromatic Color to WC 0 & MG 0 (a.k.a. Off). Also, Color will be disabled for Acros, Monochrome, and Sepia. 

 

Da ist die übliche WA-Verschiebung +Rot und -Blau drin (wie in fast allen "Retro-Analogrezepten"), ein bisschen künstliches Korn, etwas mehr Farbe und Color Chrom Effekt, außerdem weiche Kontraste und weniger Klarheit (Kamera wird dadurch sehr langsam), Rauschunterdrückung aus und weniger Schärfe (denn die Schärfe wirkt auch aufs Korn und erzeugt so unnatürlich scharfe Bilder, die nicht mehr retro-analog wirken). 

Im Endeffekt ist das also auch irgendwie auch das "Eingeständnis", dass sich die zahllosen Rezepte in wenige Gruppen einteilen lassen, die sich dann innerhalb dieser Gruppen gar nicht so sehr voneinander unterscheiden. Das weiß aber ohnehin jeder, der sich mit dem Thema Rezepte mal ein paar Tage ernsthaft auseinandersetzt. Deren Zusammensetzung ist ja kein Geheimnis, man erkennt also schnell die Ähnlichkeiten und die Methodik hinter den beliebten Looks. 

Ich denke, man kann solche Einstellungen durchaus verwenden und dann einfach nur noch die Filmsim durchwechseln. Dafür braucht man freilich keine T50, das geht mit jeder Fuji, da man die Filmsim bei jeder X und GFX auf eine Fn-Taste legen kann. Bei vielen Modellen ist das sogar schon werksseitig vorbelegt. Bei der T50 bietet sich hier vor allem das vordere Einstellrad an, denn die C-Position heißt ja nichts anderes als Command Dial. Dass das gefühlt 99,7% der T50-Tester bisher nicht geschnallt haben, ist halt so, das ändert aber nichts an den Tatsachen. Über das Command Dial kann man direkt auf alle 20 Sims zugreifen und sieht im Sucher alles genauso schön übersichtlich wie wenn man am beschrifteten Rad dreht, wo es nur 12 Slots gibt.

Einen kleinen Unterschied gibt es aber natürlich: Mit dem Command Dial würde man ein aktives C-Setting abändern (also die gespeicherte Sim im C-Setting aktualisieren), sofern die Auto-Aktualisierung für die C-Settings aktiv ist. Mit dem beschrifteten Rad kann man hingegen kein C-Setting intern ändern, das beschriftete Rad hat aber natürlich immer Vorrang vor dem Inhalt des C-Settings.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Wenn man diese Idee konsequent fortführt, könnte man die Welt der Rezepte versuchen in 7 universelle Gruppen einzuteilen, deren JPEG-Settings man dann in den C-Slots C1 bis C7 ablegt. Jeweils mit den ansonsten immer gleichen Kamera-Standardeinstellungen und ohne festgelegte Filmsim.

Der User entscheidet sich dann über die C-Settings zunächst für eine der sieben universellen Gruppen (quasi Basis-Looks) und wendet dann anschließend mit dem Filmsimrad eine der 12 dort verfügbaren Simulationen an, kombiniert die Filmsim also mit dem gewählten Basis-Look.

Ich bin sicher, dass FXW daran schon arbeitet. Warum nur einen "Universal-Look" anbieten, wenn man bis zu 7 davon speichern kann. Sogar 8, wenn man die Standardsettings mitberücksichtigt. 

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vor 45 Minuten schrieb Taloan:

Gerade bei Fuji würde ich behaupten, dass dort überhaupt nichts zufällig passiert.

Ich denke auch mal nicht, dass man da viel dem Zufall überlässt, der tritt dann eben ein wie bei der X100V. Das war ja nicht beabsichtigt und auch nicht vorhersehbar, sonst hätte sie ja genügend liefern können.  Auch werden da in meinen Augen nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen, aber auch das lässt sich wieder sehr schwer bewerten, weil der Deutsche da vielleicht auch nicht die tragende Rolle spielt im Geschäft von Fuji, obwohl dass zu viele denken, wie bei anderen Dingen auch. Dann hat man ja auch im besten Falle seine Bestandskunden glücklich zu machen und Neukunden zu generieren, was ja auch schon wieder ein schwieriger Weg ist.

nehmen wir doch mal die AUTO ISO Funktion. Die Kameras, die auf Vogelfotografie usw. spezialisiert sind kriegen dieses Update nicht, dass man die Verschlusszeit kürzer einstellen kann..... aber die Kompaktkamera hat es, obwohl die das vielleicht nie braucht. Dan wird beim letzten ein großes Update angekündigt, dass die H Kameras noch besser macht und was kommt jetzt... 100MB mit einen rotem Rahmen für Videos, eine Entscheidungshilfe die Hitzewarnung hoch zu stellen, ein schlechter funktionierender AF_C und um das Gute nicht zu vergessen wird es jetzt öfter scharf, wenn der Rahmen grün ist. Das sind schon dann globale Sachen, die man einfach mal verbessern kann. genauso, wie der Umstand, dass man wichtige Funktionen wie die Belichtungsvorschau nicht in den C Einstellungen konfigurieren kann.

Sorry, aber nach so vielen Superlativen in der Planung sieht mir das wirklich nicht aus. Das ist für meine Verhältnisse eher normal und zwar stellenweise lobenswert aber auch kritikwürdig. Mal sehen, was uns der "Kaizen Meister" dann im Sommer noch präsentiert. 

Ich bin mit den Kameras sehr zufrieden, sonst würde ich sie ja nicht benutzen, aber ich habe eher das Gefühl dass auch die Qualität ein bisschen nachlässt, als immer besser zu werden. Auch das ist jetzt kein Grund sich zu beunruhigen, weil das ja auch bei anderen normal ist. Abheben tut sich das aber nicht groß von den anderen. Fuji hat schon seine Qualitäten und Eigenheiten, die viele (ich auch) zu schätzen wissen, aber sie sind weder voraus noch hinterher, nur ab und an anders.

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Ich hatte diese Universal-Rezept gestern tatsächlich mal mit meiner X-S10 ausprobiert.

Wo bei ich dann auch wieder festgestellt habe, dass ich keinen Sinn für mich daran sehe die Simulationen andauernd zu wechseln. 

Abgesehen davon, dass ich sowieso meist in RAW Bilder mache sehe ich es eher mal ein, das Rezept oder die Simulation zu wechseln wenn ich von Tag zu Nacht Wechsel oder auf Schwarz/weiß schalte. Oder wenn ich die Location wechsle, z.B: von Stadt zu Landschaft. Aber dauernd hin- und her wechseln, warum? Macht man mit normalen Film auch nicht. Da wechselt man alle 36 Bilder.

bearbeitet von max2331
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