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vor 3 Stunden schrieb hanshinde:

Ich glaube, es gab nur eine Brennweite. Der Formfaktor würde aber passen. Ich meine außerdem, das man das Gehäuse seitlich „aufschieben“ musste, um fotografieren zu können.

Dann vielleicht diese Konica – Aufschieben und Querformat würde passen: http://camera-wiki.org/wiki/Konica_Recorder

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vor 58 Minuten schrieb mjh:

Dann vielleicht diese Konica – Aufschieben und Querformat würde passen: http://camera-wiki.org/wiki/Konica_Recorder

Die müsste es sein - Danke vielmals!

ERGÄNZUNG: Sie isses - so sah unsere aus:

Wenn ich mir die Preise bei eBay so anschaue, hätten wir das Ding behalten sollen…

bearbeitet von hanshinde
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vor einer Stunde schrieb hanshinde:

weil die Dinger gemessen an aktuellen Systemkameras und Smartphones  (in meinen Augen) letztlich doch shaizze sind…

Schau dir mal die Neuauflage der Leica M6 an, die finde ich alles andere als shai$$e. Aber bei der Analogen Fotografie geht es nicht um Hightech sondern um den Ursprung der Fotografie...

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Neele
olympus pen ft | trix-d76 | 1,4 40mm

.. ich habe ganz gerne auch im halbformat fotografiert
fand ich gut für kleine geschichten auf "einem bild" ..

bearbeitet von lookbook
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vor 3 Stunden schrieb hanshinde:

Allerdings werde ich trotz akutem Nostalgieanfall weder so eine Konica noch die neue Pentax kaufen - weil die Dinger gemessen an aktuellen Systemkameras und Smartphones  (in meinen Augen) letztlich doch shaizze sind…

Rein rational betrachtet gibt es keinen Grund, jetzt noch Geld für eine analoge Kamera auszugeben. Das ist eh klar.

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Ich glaube: Für Retro-Begeisterung muss man jung genug sein, um das jeweilige Orginal verpasst zu haben. Schöne Messsucher wie die Leica M6 habe ich verpasst, deshalb reizen sie mich heute. Komische Halbformatknipsen wie die Pentax 17 habe ich persönlich miterlebt, die brauche ich kein zweites Mal. 

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vor 6 Minuten schrieb hanshinde:

Ich glaube: Für Retro-Begeisterung muss man jung genug sein, um das jeweilige Orginal verpasst zu haben. Schöne Messsucher wie die Leica M6 habe ich verpasst, deshalb reizen sie mich heute. Komische Halbformatknipsen wie die Pentax 17 habe ich persönlich miterlebt, die brauche ich kein zweites Mal. 

Die Samurai hatte mich damals gereizt, wenn auch nicht genug, um mir wirklich eine zu kaufen. Die Olympus Pen ist irgendwie an mir vorbei gegangen; ich glaube, die war mehr ein japanisches Phänomen. Die Samurai war dagegen in den Schaufenstern deutscher Fotohändler zu sehen gewesen.

Wenn es um irgendeine praktische Aufgabenstellung geht, ist eine Digitalkamera (und nicht selten das Smartphone) immer die beste Wahl. Analoge Kameras kommen nur ins Spiel, wenn man sich ein konkretes Projekt vornimmt. Ein Maler sagt ja auch nicht: Warum soll ich mir die Mühe mit Pinsel und Farbe machen, wenn ich einfach zur Kamera greifen könnte? Analog zu fotografieren ist eine bewusste Entscheidung, und wenn es sein muss, dann muss es eben sein.

Übrigens habe ich eine ziemlich komplette Pentax Auto 110-Ausstattung mit diversen Objektiven geerbt, und die gebe ich nicht her. Keine Ahnung, ob ich mich jemals noch auf die Suche nach dem dazu passenden Pocket-Filmmaterial machen werde.

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Ich kaufte 1967 eine Olympus Pen, senkrechtes Halbformat, mit 50 mm und Tele 200 mm (?), weil ich kleine Technik mag, obwohl das natürlich blöd war, weil´s auch nur kleine Abzüge erlaubte (14 x 18 cm?). Sie riss gern die Perforation aus und war doch wohl eine Spiegelreflex, die wegen des kleinen Hochformats nur keinen ausladenden Kasten besaß? Später tauschte ich die Einrichtung gegen eine Rolleicord, noch ohne Beli. Mit der S/W-Dunkelkammer kam ich aber nicht gut zurecht.

 

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vor 7 Stunden schrieb mjh:

Die Samurai hatte mich damals gereizt, wenn auch nicht genug, um mir wirklich eine zu kaufen.

Mir hatte damals (in den 1990ern) ein Kunde erzählt, dass er so eine Samurai sich angeschafft hatte, damit er im Urlaub damit unbeschwert fotografieren konnte, denn sonst hatte er nut Kameras mit dem roten Punkt drauf.
Mit letzteren war es ihm zu "stressig", ständig die Kamera vor neugierigen Langfingern zu verbergen.
Die Samurai hatte ja auch ein ganz passables Zoomobjetiv eingebaut und einen Spiegelreflexsucher: http://www.lippisches-kameramuseum.de/Yashica/Yashica_Samurai_X_3.0.htm

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Scheint besser zu laufen als gedacht. ähnlich wie bei der Panasonic S9 die ja auch las Rohrkrepierer von vielen bezeichnet wurde und Panasonic bei den Verkaufszahlen gerade sehr überrascht.

https://petapixel.com/2024/06/20/no-surprise-pentax-17-pre-orders-vastly-exceeded-expectations/

 

Zitat

“Thank you very much for your continued patronage of our products. Regarding the Pentax 17, scheduled for release on July 12, 2024, we have received many more pre-orders than initially expected, and due to the current supply situation, it will take a considerable amount of time to deliver the product. For customers who have already placed orders, please note that the product may be delivered after the release date,” Pentax Ricoh says, translated from Japanese.

[...]

“In addition, Ricoh Imaging Store and other official EC sites will temporarily suspend accepting orders until we have a certain outlook for product supply. We will notify you on our EC sites etc. regarding the resumption of order acceptance. We sincerely apologize to our customers who have been waiting for this product and to all other related parties for any inconvenience caused.”

 

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"Übertrifft die Erwartungen" ist zu einem Standard-Instrument im Marketing-Baukasten geworden, die Meldungen sind eigentlich kaum noch ernst zu nehmen, weder bei Fuji noch bei anderen.

So richtig verstehe ich es nicht, es gibt so viele günstige, lichtdichte, kleine SLR mit ordentlichem Schnittbildindikator und meistens klebt noch ein 50mm vorn drauf... oder so lustige AF-SLR der letzten Kunststoffgeneration... 2stellige Euro-Beträge, mehr braucht's nicht.

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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

So richtig verstehe ich es nicht, es gibt so viele günstige, lichtdichte, kleine SLR mit ordentlichem Schnittbildindikator und meistens klebt noch ein 50mm vorn drauf... oder so lustige AF-SLR der letzten Kunststoffgeneration... 2stellige Euro-Beträge, mehr braucht's nicht.

Ist aber kein Halbformat ;) !
Ich habe auch noch eine EOS-600 mit 24-85 und 70-200 in "Reserve" (die Kamera hatte ich vor etlichen Jahren für 10 € + Versand aus der Bucht gefischt), aber seitdem nicht mehr benutzt.
Mir reicht es im Moment mit Altglas über Minolta-MD- und Canon-FD-Adapter diverse alte Objektive zu probieren, um das "alte Feeling" zu bekommen.
Und die Fotos sind auch noch schneller vorhanden.
Natürlich ist das kein Vergleich mit dem richtigen analogen Film (wegen der eingebauten Wartezeit für die Entwicklung und die Abzüge), aber das brauche ich momentan auch nicht.
Ich surfe was das angeht lieber etwas hinter der Hype-Welle, weil das deutlich günstiger ist ;) !

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vor 1 Minute schrieb Allradflokati:

Ist aber kein Halbformat ;) !

Die Kamera ist auch nicht schwarz, na und?

Der Trend seit einigen Jahren heißt schlicht "analoge Fotografie" ohne nähere technische Definition, es geht um das Unerwartete und vielleicht auch den speziellen Look. Das erstere lässt sich auf vielfältige Weise erreichen (und ich meine bei einem SLR-Sucher mit deutlich mehr kreativer Freude), beim Zweiten ergeben sich angesichts nahezu ausschließlich von Kodak produzierten Filmmaterials schon gewisse Zweifel, wie originell die ganze Angelegenheit ist.

Fuji schwimmt mit Instax ja auch auf einer Variante davon mit. Dass Pentax jetzt Halbformat gewählt hat, beruht auf keiner Wunschliste analoger Foto-Kids, man kann so eine Kamera bauen, aber man könnte das auch ganz anders machen. Olympus hätte eine µ (mju:) wieder auflegen können, Yashica eine T5 mit Zeiss-Glas, auch diverse Zoom-Kompakte von Canon, Minolta oder Pentax waren hübsch genug für eine moderne Wiederauflage als Kompaktkamera. Vermutlich ist aber vieles davon heute zu kompliziert in Kleinserie und wer weiß, aus welcher Schmiede der Großteil der damaligen Objektive kam.

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vor 21 Minuten schrieb outofsightdd:

Der Trend seit einigen Jahren heißt schlicht "analoge Fotografie"

ich weiß immer gar nicht, ob das wirklich ein Trend ist oder nur dazu gemacht wird. Es ist glaube eher der Umstand, dass man den anlogen Film nicht tot kriegt. Die Filmhersteller und Filmangebote haben abgenommen und nicht zugenommen, Kameras gibt es außer der hier nur wenige in neu.  Polaroid war auch wieder irgendwann mal trendy und das Ende vom Lied ist, dass es kaum noch Filme dafür gibt, die es anfangs gab. Hat sich für den Revival Hersteller eben nicht gelohnt. Da haben die Fuji Instax wohl die besseren Karten, was die Massenerzeugung betrifft.

Wenn das wirklich so wäre, dann hätte doch jeder Kamera Hersteller sofort was im petto aus der Vergangenheit, was er nicht neu entwickeln müsste. da   schon eher eine Art Trend in der Retrooptik von neuen modernen Produkten.

Das wird ja großflächig durchgezogen, schon wenn man sich die Bieretiketten anschaut oder anderes Produktdesign und Werbung.

Ob jetzt Halbformat so ein großer Vorteil ist, außer dem Umstand, dass man doppelt so viele Bilder machen kann..... keine Ahnung. Ich würde jedenfalls für diese Knipse keine 500 Euro ausgeben, denn da gibt es genügend echte Schätzchen noch auf dem Markt, die weit weniger kosten und vielleicht sogar mehr Spaß bieten, als dieses halbautomatische Ding oder wie man das auch immer bezeichnen mag.

 

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vor 34 Minuten schrieb DRS:

ich weiß immer gar nicht, ob das wirklich ein Trend ist oder nur dazu gemacht wird.

Nachdem man jahrelang nur noch digitale Kameras, dann eine Zeit lang auch Tablets und jetzt im wesentlichen Smartphones fürs Knipsen zu sehen bekam... die sturen analog-aus-Gewohnheit-fotografierenden sind während dieser Zeit im wesentlichen verschwunden (oder ihre Ausrüstung blieb in der Vitrine)....

  • ...tauchten zwischendurch im Straßenbild plötzlich wieder alte Fotoapparate in jungen Händen auf. Wenn "Trend" meint, etwas hat an Beliebtheit zugelegt, dann gibt es den bei analoger Fotografie sicher. Als eine Mischung aus Neugier, Kreativität, Upcycling der alten Technik  und Eintauchen in die Vergangenheit der eigenen Familie finde ich das spannend und originell.
  • Wenn Trend dagegen meint, man könnte es kommerziell in beliebiger technischer Form ausschlachten, habe ich ebenso meine Zweifel. Womöglich denkt man gerade, ein zweiter Erfolg wie Instax wäre möglich und da bin ich auch skeptisch. Wäre das allgemein so der große Hit, hätte Fuji seine eigene Filmproduktion nicht komplett eingestampft.
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vor 43 Minuten schrieb outofsightdd:

...tauchten zwischendurch im Straßenbild plötzlich wieder alte Fotoapparate in jungen Händen auf.

ich weiß das ja auch aus eigener Erfahrung, weil mein Sohn auch das ganze Zeug wieder vom Dachboden gezerrt hat und auch eine meiner Pentax LX in Beschlag nahm. Er hat aber auch noch eine Fuji T2, aber nur manuelle Gläser.

Hatte ihn mal bei einer Hochzeit dabei und er hat analog und ich wie immer digital fotografiert. War schon interessant, wie sich das unterscheidet, aber das junge Pärchen fand das auch total gut. Wer es mal hatte, weiß ja wovon man spricht und bei mir ist eher so der praktische Gedanke, weil ich die Bilder sowieso meist digital brauche, fürs Internet oder die Druckerei.

Ich denke mal, dass ist ähnlich wie mit so einer LP, die man mit CD und mp3 auch nicht vom Markt fegen konnte. Vielleicht entwickelt sich die analoge Fotografie ja auch in diese Richtung.

Mir hat es rückblickend wirklich viel gebracht, dass ich so begonnen habe, ob es jetzt in Hinblick auf die Gedanken, die man sich über ein Bild macht geht oder aber um das technische Verständnis, die Entwicklung usw. 

Es muss ja nach wie vor ein gutes Bild werden und keine 100 schlechten, nur weil "sie nichts mehr kosten"

Ich weiß jetzt nicht, ob der Markt wirklich so ein Teil braucht, wie diese Pentax, aber wenn es sich verkauft, dann ist es ja gut. ich halte das für die absolute Geldverschwendung, bei dem, was man für 500 Euro im analogen Bereich wirklich Gutes kriegen kann. und kleine Kompakte , die ordentlich fotogarfieren gab es früher auch genug. da muss man glaube so um die 30 Euro investieren, damit man auf "Baum" und "Kopf", "Sonne oder Wolke"  schalten kann, wenn man fotografiert.

Solche Teile habe ich auch noch im Schuppen herumliegen, falls jemand nicht die 500 Euro ausgeben möchte. ich glaube aber trotzdem, dass sich eher das Neue im alten Kostüm seinen Platz sucht, als das neu aufgelegte Alte.

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vor einer Stunde schrieb outofsightdd:

Wäre das allgemein so der große Hit, hätte Fuji seine eigene Filmproduktion nicht komplett eingestampft.

Fuji hat doch gerade erst (vor drei Tagen) angekündigt, künftig wieder Farbnegativfilme zu produzieren – also, nicht selbst, sondern durch Yes!Star in China, aber immerhin. Die Filmproduktion war mangels Nachfrage reduziert und dann eingestellt worden, aber wenn ein neuer Bedarf entsteht, wird er über kurz oder lang auch befriedigt.

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Gerade eben schrieb outofsightdd:

Nun ja...

 

Die Produktion eigener Emulsionen wieder hochzufahren wäre wohl zu aufwendig, aber Hauptsache Film und Hauptsache Farbe (Schwarzweiß ist einfacher; das können andere auch). 

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Persönlich freue ich mich mit allen Analogfotografen, die ihre Filme entweder selbst oder zeitnah beim Händler entwickelt bekommen. Mehrere Schuhkartons mit nicht entwickelten Negativ und ungerahmten Diafilmen, waren bei mir der Trigger ins digitale Lager zu wechseln. So sehr ich auch meine Voigtländer Bessa Kameras geliebt habe, die Möglichkeit auf dem Notebook meine Bilder zu entwickeln möchte ich nicht mehr missen. Darum für alle die sowas wie die Pentax 17 "sinnvoll" für sich nutzen können, schlagt zu ich nehme derweil die X100?

/b!

bearbeitet von bernd!
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Am 23.6.2024 um 00:55 schrieb mjh:

Die Olympus Pen ist irgendwie an mir vorbei gegangen; ich glaube, die war mehr ein japanisches Phänomen.

ich weiss ja nicht, wie alt Du bist, aber die erste PEN war 1959 und die berühmte PEN F 1963 ... vermutlich war das zu einer Zeit, in der Du noch ganz andere Interessen hattest 🙂 .... oder Du siehst richtig jung aus, auf Deinem Foto

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

ich weiss ja nicht, wie alt Du bist, aber die erste PEN war 1959 und die berühmte PEN F 1963 ... vermutlich war das zu einer Zeit, in der Du noch ganz andere Interessen hattest 🙂 .... oder Du siehst richtig jung aus, auf Deinem Foto

Meine erste Kamera (eine Agfa Rapid) für erste eigene Fotos habe ich tatsächlich erst zu Weihnachten 1964 bekommen, aber aus den 60ern erinnere ich mich an keine Olympus Pen oder andere Halbformatkameras. Dabei war meine Familie gegenüber ungewöhnlichen Bildformaten durchaus aufgeschlossen. Beispielsweise lag bei uns eine taschentaugliche Minolta 16 von 1960 (oder so) herum, die mit 16-mm-Film geladen wurde und die ich irgendwann adoptiert habe. Schon weil man sich mit so einer Minikamera wie ein Geheimagent fühlte. Aber eine Pen, die es ja bis in die 80er Jahre gab, habe ich nicht einmal in den Schaufenstern gesehen, in denen Fotohändler früher Gebrauchtware anboten. Zumindest erinnere ich mich nicht daran.

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