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vor 18 Stunden schrieb platti:

Seine Bilder sind auch mit Nikon sehr fein. Da ist kein Unterschied erkennbar.

Wenn es um erkennbare Unterschiede der Ergebnisse geht, dann gibt es seit mindestens einem Jahrzehnt keine erkennbaren Unterschiede bei Kameras von Fuji, Sony, Canon oder Nikon. 

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vor 22 Minuten schrieb Skorge:

Wie sicher ist denn, dass die wirklich kommt und wann?

Nichts ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

FujiRumors ist aber immer relative gut Informiert. Es scheint das im Oktober nochmal was neues von Fujifilm kommt, u.A ein 50mm Objektiv und eben die X-M5. Ob es da eine Art Summit gibt o.Ä. weis ich nicht. So sind aber gerade die Gerüchte.

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vor 3 Stunden schrieb Viewfinder:

Wenn es um erkennbare Unterschiede der Ergebnisse geht, dann gibt es seit mindestens einem Jahrzehnt keine erkennbaren Unterschiede bei Kameras von Fuji, Sony, Canon oder Nikon. 

Nona. Drum ist die „Aufregung“ um Fujis besondere Qualitäten ja auch nur schwer nachzuvollziehen.

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vor 3 Stunden schrieb Viewfinder:

Wenn es um erkennbare Unterschiede der Ergebnisse geht, dann gibt es seit mindestens einem Jahrzehnt keine erkennbaren Unterschiede bei Kameras von Fuji, Sony, Canon oder Nikon. 

Jaein, die Dynamik Range bei den Canon DSLRs war schon ziemlich miserabel und ohne HDR gab's definitiv deutlich sichtbare Unterschiede.

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vor 50 Minuten schrieb platti:

Nona. Drum ist die „Aufregung“ um Fujis besondere Qualitäten ja auch nur schwer nachzuvollziehen.

Was mich 2015 für Fujifilm begeistert hat (ich kam von Sony) waren das klassische Rädchen-Bedienkonzept und das perfekte Retrodesign. Bildqualität war keine Sekunde ein Kriterium, ich setzte voraus, dass die Ergebnisse letztlich weder besser noch schlechter als mit den Sonys sein würden. Aber das Handling macht mir(!) ungleich viel mehr Spaß. 

Sollten sich allerdings die albernen Filmsimulationsräder bei Fuji jetzt wirklich etablieren, dann ist das für mich (als RAW-Shooter) ein deutlicher Dämpfer für meine Markenbegeisterung. Andererseits habe ich auch kein Problem damit, viele weitere Jahre einfach mit meinen derzeitigen Fujis weiter zu fotografieren. Dann wirkt das Filmsimulationsrad als wirksames GAS-Heilmittel.

bearbeitet von Viewfinder
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vor 16 Minuten schrieb Viewfinder:

Sollten sich allerdings die albernen Filmsimulationsräder bei Fuji jetzt wirklich etablieren, dann ist das für mich (als RAW-Shooter) ein deutlicher Dämpfer für meine Markenbegeisterung.

An den Simulationen scheinen sie aber einen Narren gefressen zu haben.

https://www.photografix-magazin.de/fujifilm-widmet-filmsimulationen-neue-webseite/

bearbeitet von Skorge
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vor 20 Stunden schrieb Skorge:

An den Simulationen scheinen sie aber einen Narren gefressen zu haben.

https://www.photografix-magazin.de/fujifilm-widmet-filmsimulationen-neue-webseite/

Ist halt für viele ein Grund zu wechseln. Wenn jemand von Canon rüber kommt, dann ist das ein überzeugendes Argument.

War bei mir nicht ursächlich, aber definitiv auf der Habenseite. 

Bei der X-M5, bin ich sofern sie kommt, auf den Preis gespannt. 

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vor 43 Minuten schrieb Skorge:

Ich bin gespannt,

... was sie überhaupt alles kann und was dann den Preis erklärt. Ich weiß im Moment einfach viel zu wenig über die Neue. Es ist eigentlich erstaunlich, dass schon im nächsten Monat ausgeliefert werden soll, wenn die Gerüchte stimmen, und eher wenig bekannt ist. Tja, diese Gerüchte immer.

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vor 23 Stunden schrieb Viewfinder:

Sollten sich allerdings die albernen Filmsimulationsräder bei Fuji jetzt wirklich etablieren, dann ist das für mich (als RAW-Shooter) ein deutlicher Dämpfer für meine Markenbegeisterung.

Ich hoffe wenigstens einer zukünftigen X-T6 bleibt das erspart. Das anstatt dem ISO Rad wäre für mich jedenfalls ein klares k.O. Kriterium für einen Kauf.

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vor 13 Minuten schrieb hawi:

Ich weiß im Moment einfach viel zu wenig über die Neue.

Ich erfreu mich nur am Spekulieren. Und freilich gönn ich den Käufern den Spaß und hoffe auf viele Beispielbilder im Forum. Ich glaube, ich selbst gehöre nicht zur Zielgruppe.

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Geht es nur mir so? Seit längerer Zeit finde ich -markenunabhängig- Kameraneuvorstellungen nicht mehr sonderlich aufregend. Für mich waren die wirklich spannenden und aufregenden Jahre der Digitalfotografie so etwa 2005-2015, als fast jede Neuvorstellung einen deutlichen Fortschritt brachte, den man persönlich nachvollziehen konnte und dem man (also ich zumindest) begeistert entgegenfieberte. Dabei fand ich insbesondere den Wechsel von der teilmechanischen Brückentechnologie DSLR zur wirklich komplett digitalen spiegellosen Systemkamera faszinierend. Inzwischen ist aus Stöhn Gähn geworden.

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vor 15 Minuten schrieb Viewfinder:

Inzwischen ist aus Stöhn Gähn geworden.

Ob man das nun generell so sieht oder nicht: Nichts von dem, was an Gerüchten über die X-M5, also eine neue Einsteigerkamera bekannt ist, legt nahe, dass die Kamera irgendwelche technologischen Besonderheiten bieten wird. Einsteigerkameras sind so gesehen fast immer langweilig. Interessant ist sie aus der Marketingperspektive, nämlich ob und inwieweit Fuji damit den Appeal seines Kamerasystems steigern kann und es für neue Zielgruppen relevant machen kann.

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vor 4 Stunden schrieb zoom:

Mit einer günstigen Einsteiger Kamera gute Bilder zu machen reizt mich besonders. Das betrifft auch Objektive.

Sagen wir mal so: ein talentierter Fotograf wird selbst mit einer ollen 10 MP-Kamera und Kitzoom ungleich bessere Bilder machen als der eher wenig Talentierte mit der brandneuen 60MP-Topkamera und Edelglas. Zum Trost hat dann das langweilige Bild selbst bei 300% eine brillante Auflösung.

Außer Frage ist, dass das Fotografieren mit einer ordentlichen Kamera mit einem UI, das einem sympathisch ist, mehr Spass macht. Mit der Qualität des Ergebnisses hat das Equipment nicht notwendigerweise entscheidend viel zu tun. Dabei stimmt wieder mal die Uralt-Binse: Nicht die Kamera, der Fotograf macht das Bild (fünf € fürs Phrasenschweinchen).

bearbeitet von Viewfinder
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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Ob man das nun generell so sieht oder nicht: Nichts von dem, was an Gerüchten über die X-M5, also eine neue Einsteigerkamera bekannt ist, legt nahe, dass die Kamera irgendwelche technologischen Besonderheiten bieten wird. Einsteigerkameras sind so gesehen fast immer langweilig. Interessant ist sie aus der Marketingperspektive, nämlich ob und inwieweit Fuji damit den Appeal seines Kamerasystems steigern kann und es für neue Zielgruppen relevant machen kann.

Ich denke es ist eher umgekehrt: die Spitzenmodelle eines Markenportfolios sollen den Absatz der "Entry-Levels" durch ihr Image und Prestige beflügeln. Im Gegenteil prüfen doch Edelmarken inwieweit sie in die Massenware einsteigen können ohne dem Nobelimage zu schaden. Beispiel am Rande: Leica und seine gepimpten Panasonics (die ganz gewiss nicht das Leica-Appeal steigern sondern das Markenimage melken). Beispiel aus dem Automobilbereich: Mercedes stellt die A-Klasse ein, die noch nie die Funktion hatte das Mercedes-Image zu steigern sondern die -wie die Schwaben nun glauben- dem Edelmarkenimage abträglich ist.

Auch Fuji wird da keine Ausnahme sein: Einsteigermodelle sollen vom Image der höherwertigen Modelle profitieren, und sie werden kaum den "Appeal des Kamerasystems" steigern.

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Am 25.9.2024 um 10:52 schrieb forensurfer:

Dort bist du im anderen Forum 😉

Da ist er ja schon, drum wollte ich ihm den passenden Faden verlinken. 

Am 26.9.2024 um 14:59 schrieb Abbuzze:

...Bei der X-M5, bin ich sofern sie kommt, auf den Preis gespannt. 

Womöglich radikaler als zuletzt gedacht, fujirumors geht nun davon aus, dass sie keinen IBIS bekommt.

https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-m5-will-not-have-ibis/

Schade wäre das schon, da hätte sich Fuji technisch von Nikon Z30, Canon R50 und Sony ZV-E10II differenzieren können, aber so? Die Sony wird vermutlich die leichteste Vloggerknipse bleiben, der einfach-drauf-AF hat wohl zurecht auch viele Fans und dann bleiben der Fuji die Filmsims der aktuellen Generation in einem Plastikbody... Das wird doch richtig öde. 

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vor 3 Stunden schrieb Viewfinder:

Ich denke es ist eher umgekehrt: die Spitzenmodelle eines Markenportfolios sollen den Absatz der "Entry-Levels" durch ihr Image und Prestige beflügeln. Im Gegenteil prüfen doch Edelmarken inwieweit sie in die Massenware einsteigen können ohne dem Nobelimage zu schaden. Beispiel am Rande: Leica und seine gepimpten Panasonics (die ganz gewiss nicht das Leica-Appeal steigern sondern das Markenimage melken). Beispiel aus dem Automobilbereich: Mercedes stellt die A-Klasse ein, die noch nie die Funktion hatte das Mercedes-Image zu steigern sondern die -wie die Schwaben nun glauben- dem Edelmarkenimage abträglich ist.

Auch Fuji wird da keine Ausnahme sein: Einsteigermodelle sollen vom Image der höherwertigen Modelle profitieren, und sie werden kaum den "Appeal des Kamerasystems" steigern.

In anderen Zusammenhängen mag das so sein, in diesem aber sicherlich nicht.

Du übersiehst nämlich, dass Fuji für längere Zeit gar kein Einsteigermodell im X-System mehr hatte, und an diesem Segment auch gar nicht mehr interessiert schien. Mit Spitzenmodellen den Verkauf von Einsteigerkameras zu beflügeln war insofern gar kein Thema. Es galt ohnehin als fraglich, ob Einsteigermodelle in Kamerasystemen überhaupt noch eine Zukunft haben, da die Smartphones nach den Kompaktkameras zunehmend auch diese überflüssig gemacht haben. Wenn sich nun aber die Gerüchte bewahrheiten und Fuji tatsächlich wieder eine Einsteigerkamera in das Portfolio aufnehmen sollte, müssen sie wohl der Meinung sein, dass das X-System mit einer Einsteigerkamera besser aufgestellt wäre als ohne.

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vor 6 Stunden schrieb outofsightdd:

Da ist er ja schon, drum wollte ich ihm den passenden Faden verlinken

Ah wie peinlich, darauf (systemkamera) habe ich erst jetzt geachtet. Dachte das war hier. Optisch sehen diese Foren so ähnlich aus.

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vor 27 Minuten schrieb naturfotofan:

kein IBIS, aber in der Kameraklasse war das zu erwarten:

https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-m5-will-not-have-ibis/

Ich habe auch nie daran geglaubt, das IBIS bei einer M5 möglich wäre. Die X-S10 war die erste und bisher auch einzige Kamera, welche knapp unter der 1.000-Euro-Marke lag und IBIS hatte. Meines Wissens hat auch kein anderer Hersteller das bisher gemacht und spendiert nur höherpreisigen Modellen IBIS. Damit hat Fuji ein Alleinstellungsmerkmal. Natürlich wäre es wünschenswert, wenn das künftig in allen Kameras Einzug halten würde. Aber die M5 ist dann doch wieder eine andere Klasse als eine X-S10, was die Ausstattung und auch die Platzierung betrifft. Zudem würde es auch wieder den Preis erhöhen. Ich finde die M5, so wie sie von den Rumors beschrieben wird, schon interessant und auch für Einsteiger ein attraktives Paket. Wenn sie also IBIS und dann noch vielleicht 40MP Sensor bekommen würde, was würde sie dann noch von einer X-T50 unterscheiden? Der Sucher? Aber dann würde sie in einer Preisklasse weit über 1.000 Euro liegen, das wäre dann alles andere als attraktiv.

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Ein Hersteller, der tatsächlich sehr erfolgreich mit Spitzenmodellen den Verkauf billiger Einsteigermodelle angekurbelt hat, ist Canon. Die Leute haben die Canon-Fotografen in TV-Übertragungen von beispielsweise Sportevents gesehen, und sind später freudestrahlend mit einem Einsteiger-DSLR-Kit aus dem Fotoladen gekommen – in dem Glauben, nun Teil dieser Community professioneller Canon-Fotografen geworden zu sein. 

Aber als Fuji seine aktuellen Spitzenmodelle X-H2S, X-H2 und X-T5 herausbrachte, wo waren da die Einsteigermodelle, deren Verkaufszahlen von der Aura dieser Spitzenmodelle hätten profitieren sollen? Die X-A7 war da schon nicht mehr auf dem Markt.

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