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vor 1 Stunde schrieb fujirai:

dh die Möglichkeit in HEIF 10 Bit Farbtiefe auszugeben, ist gar nicht genutzt und es sind 8 wie in jpg? Ist das irgendwo in den Daten der Kameras ersichtlich, Fuji gibt sich da etwas bedeckt, was genutzt wird, finde ich.

mjh hatte da etwas falsch verstanden um was es uns ging.

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Die Aussage "Von irgendwelchen theoretischen Vorteilen des HEIF-Formats wird kein Gebrauch gemacht." kann ja trotzdem richtig sein, auch wenn die Fragestellung im Thread sich auf die Anzeige der Datei bezog, nicht deren Inhalt. Mich würde schon interessieren ob Fuji von den 10 Bit Gebrauch macht, wenn @mjh das verneint ist wahrscheinlich was dran.

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Damit hier von einigen keine weitere Verwirrung gestiftet wird:

Bei einer frischen hif Datei, die ich auf meiner X-T5 intern aus einer Raw konvertiert habe zeigen mir alle möglichen Exif Viever 10 Bit an.

Selbiges schreibt Fujifilm übrigens auch auf Ihrer Produktseite:

Zitat

 

Unterstützt das HEIF-Bildformat

Die X-T5 unterstützt das moderne HEIF-Bildformat, das 10-Bit-Bildqualität in Dateien liefert, die bis zu 30 % kleiner sind als herkömmliche JPEGs – für ultimative Bildqualität direkt aus der Kamera.

 

https://fujifilm-x.com/de-de/products/cameras/x-t5/

Persönlich nehme ich nur Raw auf und exportiere in Jpg.

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Die Darstellungsunterschiede zwischen HEIC und JPEG sind auf dem Mac offenbar tatsächlich nicht mehr vorhanden. Und das ohne Update auf das neue macOS 15, es funktioniert nun auch mit macOS 14 Sonoma in der aktuellen Version. Auf meinem anderen Mac mit macOS 13 Ventura sieht man die Unterschiede hingegen weiterhin. Die Verbesserung (Bug Fix) erfolgte also seitens Apple, nicht bei Fujifilm. 

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Gerade HEICs und JPEGs direkt aus einer anderen X-Kamera verglichen, und da sieht man die Unterschiede weiterhin. Für mich also weiterhin ein No-Go, und ich habe auch keine große Lust, da jetzt Zeit reinzustecken, um herauszufinden, wieso das mal so ist und mal so. Man könnte da schon Theorien aufstellen, aber wozu? Einfach weiterhin JPEG verwenden.

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vor 23 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Gerade HEICs und JPEGs direkt aus einer anderen X-Kamera verglichen, und da sieht man die Unterschiede weiterhin. Für mich also weiterhin ein No-Go, und ich habe auch keine große Lust, da jetzt Zeit reinzustecken, um herauszufinden, wieso das mal so ist und mal so. Man könnte da schon Theorien aufstellen, aber wozu? Einfach weiterhin JPEG verwenden.

Welche andere X-Kamera ist es denn? Wieso kann man das nicht schreiben? Einfach keine Lust oder eine geheime Kamera?

Mein Beispiel war mit der X-S20

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  • 7 months later...

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Mit heic bisher noch keine Probleme gehabt. Auch beim iPhone nicht. Und Fuji hat sich was dabei gedacht es zur Verfügung zu stellen. Nachweislich 10Bit statt 8Bit und selbst wer keinen Unterschied feststellen kann, der geringere Speicherbedarf ist bemerkbar. Und damit meine ich nicht die Speicherkarten, aber meine Bibliothek auf dem Mac und der Cloud, die jedes Jahr weiter anwächst. 

Mit den raws spiele manchmal noch etwas rum für einige Zeit und speichere die lokal. Ansonsten behalte ich nur die jpegs bzw. heics. Ist ein Buch einmal gedruckt, bleibt es so. 

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  • 2 months later...

Hallo zusammen, 

ich weiß nicht wie es bei der xt 5 oder xt-50 ist, aber bei der x100vi wird die Kamera ja sehr langsam, wenn Klarheit mit den Jpegs genutzt wird. Wenn ich von Einzelbild auf Serienbild (geringe Geschwindigkeit 3 oder 4 Sekunden) gehe, kann ich ganz normal ohne Verzögerung Fotografieren, Einzelfotos sind damit entspannt machbar.

Hier meine dumme Anfängerfrage. Welche Nachteile birgt die Methode in sich, außer dass ich für Blitznutzung in den Einzelmodus wechseln muss?

Gruß

Toni

bearbeitet von Toni Marcelo
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vor 2 Minuten schrieb Toni Marcelo:

Hier meine dumme Anfängerfrage. Welche Nachteile birgt die Methode in sich, außer dass ich für Blitznutzung in den Einzelmodus wechseln muss?

Dann steht Klarheit halt nicht mehr zur Verfügung, so wie bei HEIC grundsätzlich nicht. 🤷‍♂️ 

Die zahlreichen Einschränkungen von HEIC und Klarheit sind aber zum Glück auch durch das Forum hier hinlänglich bekannt, deshalb sollte es an sich kein Problem sein, passende Einstellungen zu finden, die sowohl hohe Performance als auch maximale Kompatibilität und Farbtreue ermöglichen. In X RAW STUDIO (oder in der Kamera) kann man das Dateiformat und die JPEG-Einstellungen dann in Ruhe anpassen, wenn Bedarf dafür besteht. Wenn man für Klarheit dabei einen Wert abweichend von 0 anpeilt, scheidet HEIC als Format ohnehin aus, es bleiben also JPEG oder TIFF.

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vor 7 Minuten schrieb Toni Marcelo:

ich weiß nicht wie es bei der xt 5 oder xt-50 ist, aber bei der x100vi wird die Kamera ja sehr langsam, wenn Klarheit mit den Jpegs genutzt wird.

Das ist bei allen Modellen so; Klarheit braucht eben sehr viel Rechenleistung, weshalb die Berechnung der Bilder länger dauert.

 

vor 8 Minuten schrieb Toni Marcelo:

Wenn ich von Einzelbild auf Serienbild (geringe Geschwindigkeit 3 oder 4 Sekunden) gehe, kann ich ganz normal ohne Verzögerung Fotografieren, Einzelfotos sind damit entspannt machbar.

Hier meine dumme Anfängerfrage. Welche Nachteile birgt die Methode in sich, außer dass ich für Blitznutzung in den Einzelmodus wechseln muss?

Der Nachteil ist, dass Du keine Klarheit bekommst. Klarheit wird im Serienbildmodus deaktiviert.

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Das ist bei allen Modellen so; Klarheit braucht eben sehr viel Rechenleistung, weshalb die Berechnung der Bilder länger dauert.

Wird denn eigentlich wenn man nur RAW aufnimmt auch das RAW in DR200 und DR400 anders berechnet als in DR100 oder nur DR200/DR400 in die Metadaten geschrieben? Mich würde mal interessieren warum schnelle Serienbilder nur in DR100 gehen. 

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vor 2 Stunden schrieb Wosse:

Mich würde mal interessieren warum schnelle Serienbilder nur in DR100 gehen.

Es sind nur gecroppte ES-Serienbilder betroffen, keineswegs "schnelle Serienbilder" allgemein. Selbst bei der H2S ist nur der ES-Cropmodus betroffen, das volle Bild kann man hingegen mit 40 fps mit dem ES und allen DR- und DR-P-Settings aufnehmen. Die Aussage "schnelle Serienbilder gehen nur in DR100" ist also in dieser Form per se nicht haltbar, woran sich auch durch häufige Wiederholung nichts ändert. Wieso ausgerechnet der Crop-ES-Modus kein höheres DR unterstützt, darüber kann man nur spekulieren, ohne es jedoch validieren zu können. Mit der X-T5, um die es hier geht, sind ebenfalls problemlos Aufnahmen mit 10 oder 15 fps mit MS, EF und ES in allen DR-Settings möglich, wobei der ES dabei etwas langsamer arbeitet (8,9 fps und 13 fps). Auch hier ist dann nur der Crop-Modus (CH Crop ES) betroffen. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 16 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Die Aussage "schnelle Serienbilder gehen nur in DR100" ist also in dieser Form per se nicht haltbar, woran sich auch durch häufige Wiederholung nichts ändert.

Danke, aber mit "schnelle Serienbilder" hatte ich natürlich die gecroppten gemeint. Das andere sind für mich normale Serienbilder. 

 

Die X100VI ist aber mit ES schneller als mit MS. Die schnellsten "normalen" Serienbilder mit MS sind 11 B/s und mit ES 13 B/s. Heißt dann wohl, dass der Schlitzverschluss schneller als der Zentralverschluss ist, nehme ich an. 

 

Aber dann wird DR200/DR400 doch mehr als ein Eintrag in die Metadaten sein, oder? Wäre ja mal interessant. 

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vor 18 Minuten schrieb Wosse:

Danke, aber mit "schnelle Serienbilder" hatte ich natürlich die gecroppten gemeint. Das andere sind für mich normale Serienbilder. 

 

Es gibt bei der Serienbildgeschwindigkeit wie gesagt oft keinen Unterschied zwischen gecroppt und nicht gecroppt. Der Vorteil liegt da wohl eher beim geringer ausgeprägten Rolling Shutter. 

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vor 20 Minuten schrieb Wosse:

Die X100VI ist aber mit ES schneller als mit MS. Die schnellsten "normalen" Serienbilder mit MS sind 11 B/s und mit ES 13 B/s. Heißt dann wohl, dass der Schlitzverschluss schneller als der Zentralverschluss ist, nehme ich an. 

Wie schnell der ES ist, hängt vom Sensor ab, wie schnell der MS/EF ist, hängt vom verbauten Verschluss ab. Grundsätzlich kann der MS/EF nicht viel schneller als der ES arbeiten, weil der Sensor ja in jedem Fall ausgelesen werden muss, sonst gibt's kein Foto. Die maximale Serienbildrate wird bei verschiedenen Modellen im ES-Crop-Modus erreicht, hier sollte man dann auch aufpassen, mit welcher effektiven Bittiefe ausgelesen wird. Die GFX etwa schaltet da bekanntlich schnell von 14 auf 12 Bit zurück, obwohl das offiziell nicht angegeben wird. Da es beim ES ohnehin meist zu DR-Einbußen gegenüber dem MS/EF kommt, hat eine geringere Bittiefe häufig gar keine praktischen Auswirkungen, weil das Ausleserauschen bereits so hoch ist, dass die verbleibende Bittiefe ausreicht und mehr Bits keine Vorteile mehr bringen würden.

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