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Moin Gemeinde!

 

Unlängst kam mir die Idee, meine D750 nach 10 Jahren Einsatz zu verkaufen und nach etwas Kleinerem Ausschau zu halten. Ein Käufer für die Nikon war schnell gefunden. Leider nur für den Body und so bin ich immer noch dabei, das Altglas feilzubieten.

Da ich etwas möglichst Kleines wollte, kam eigentlich nur eine Sony infrage. Und so hört die Nachfolgerin auf den Namen A6400. Selten war ich von einer Kamera so schnell so begeistert. Dann kam irgendwann irgendwo der Name Fujifilm zur Sprache. Von einer "Magie" war die Rede. Toll, Esoterik fand ich schon zu HiFi-Zeiten spannend. Ein Meter Lautsprecherkabel für 1000 Mark und solche Späße. "Wat hept wi lecht!"

Meine 1. Digitalkamera hatte ich mit harchter DMark bezahlt. Eine FinePix FP6900Z war das. Meine 1. DSLR war ebenfalls eine Fuji, die S2 Pro, noch mit Nikon-Bajonett. Jahre später besaß ich die legendäre Point & Shot "F30". Nach kurzer Recherche war klar, dass es nur einen Weg gibt, Fujis Magie kennenzulernen: mit einer X100VI. "Zumindest komm ich dann nich auf die Idee, ein 2. System mit Gläsern zu versorgen." Leider hatte ich die Rechnung ohne Fujifilm gemacht. Lieferzeit 300 Tage...

Naja, zum Schluss lautete die Frage: X-T50 oder X-T5. Für die 50 sprachen die geringeren Maße und das Film-Rad, für die 5 sprach alles andere. Kleinanzeigen nahm mir die Entscheidung ab. Eine Fotografin bot ihre gesamte Ausrüstung an, eine X-T5, allerlei Gläser und anderes Zubehör. Ich nahm die Kamera, das 16-80 Kitglas und 2 Primes. Anderthalb Wochen später erwischte ich noch ein (altes) 10-24, ebenfalls bei Kleinanzeigen. Tja, und nun bin ich hier, um rauszufinden, was ihr unter der Magie versteht.

 

Allen gutes Licht gewünscht!

Skorge

 

 

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Willkommen Skorge

im Kreise der Esoteriker, Kamerasammler, Pixelzähler........ und "normaler Freunde der Photographie".

Ich bin schon seit Jahren auf der Suche nach der besonderen Magie von Fuji, vielleicht finde ich sie ja eines Tages, ansonsten

habe ich noch kein Tag den Wechsel von Olympus (MFT; FT) bereut. Das System passt zur mir und der Mangel an Teleobjektiven im hohen Brennweitenbereich

stört mich nicht, da das 55 - 200 mm mir vollkommen ausreicht.

Deine Startausrüstung ist schon beeindruckend und damit wird die Suche nach dem speziellen Touch für Dich einfacher.

Gruß aus der Lüneburger Heide.

 

Thorsten

 

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vor einer Stunde schrieb th walter:

habe ich noch kein Tag den Wechsel von Olympus (MFT; FT) bereut.

Naja, bei mir ist es ja kein richtiger Wechsel. Der Wechsel war von meiner Nikon Foolframe auf die APS-C Sony. Die X-T5 erinnert mich optisch ein wenig an meine Canon A1 (nicht AE1), damals in 80ern. Deswegen hat sie natürlich einen Stein im Brett. Und die Bedienung mit den 3 Muscheln, äähm Rädchen war freilich auch ein Kaufgrund. Das macht wirklich Spaß. Man fühlt sich wie ein richtiger Fotograf.

Besagtes 10-24 (das Ältere der beiden):

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vor 19 Stunden schrieb Skorge:

Tja, und nun bin ich hier, um rauszufinden, was ihr unter der Magie versteht.

Die Magie war die Chemie ;) . Welcher Betrachter hat die wohl verstanden? Und wenn doch, war´s Wurst :D .

Als Amateur erfreue ich mich am Bedienkonzept aus der chemischen Aera. Ab und zu kann ich damit zaubern. Dann gelingt mir ein imo gutes Bild, welches auf den Betrachter wirkt. Das gelang mir mit Zauberkästen ohne analoges Bedienkonzept seltener.

Willkommen, Skorge und viel Freude mit Fuji! :)

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Ich stelle mal die Behauptung auf , das die "Magie" darin besteht , endlich eine Kamera gefunden zu haben mit der das fotografieren wieder Spass macht und durch die Filmsimulationen auch ohne Computerbearbeitung ein farblich stimmiges Erfolgserlebnis möglich ist. Bandwurmsatzende. Und allen "Magiern" viele Erfolge.

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