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Am 8.11.2024 um 17:05 schrieb Taloan:

In gewisser Weise: ja. Meine Vorstellung von 1-Camera-1-Lens, dann aber auch DAS Ultimative zu haben (s. peterpoete) , ist so für MICH nicht mehr machbar, weil man dann schon wieder die Wahl zwischen 2 Ultimativen hat. Ähnlich wie bei der Ricoh GrIII und GRIIIx.

Naja, ich weiß ja nicht wieviel Erfahrung Du hast, was die Fotografie angeht, deine Aussage hinterlässt bei mir aber eine kleine Irritation: Du willst offenbar diktiert bekommen, welches die richtige Kamera, bzw. welches der richtige Bildwinkel für dich ist?

Ich jedenfalls freue mich, wenn mir eine Firma solche Entscheidungen selber überlässt, und ich weiß aus Erfahrung, welches die richtige Brennweite für mich wäre, wenn ich mit nur einer auskommen müsste.

Und dessen kannst Du gewiss sein, die "ULTIMATIVE" Kamera hat es noch nie gegeben, und wird es auch nie geben, denn wenn Du mit einer Brennweite unterwegs bist, wird es immer Bilder geben, die Du damit nicht machen kannst.

Beste Grüße, Damian
 

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vor 2 Stunden schrieb Damian Ott:

Naja, ich weiß ja nicht wieviel Erfahrung Du hast, was die Fotografie angeht

Nun, da hätte ein Klick auf den Link in meiner Signatur geholfen... trotzdem Danke für Deine sicherlich nett gemeinte Einschätzung.

bearbeitet von Taloan
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Am 3.10.2024 um 21:53 schrieb christian ahrens:

Hi,

was die Q3 43 bietet, kann man ganz wunderbar mit einer Fujifilm X (beliebiges Modell) plus Viltrox 27mm/1.2 ersetzen. Dann hat man sogar mehr Schärfenuntiefe (1.8er Blende äquivalent) und eine sehr ähnliche Brennweite. Und zu einem Bruchteil des Preises. 

VG, Christian

Mit der Q kannst du aber besser angeben als mit einer Fuji.

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vor 2 Stunden schrieb Taloan:

Nun, da hätte ein Klick auf den Link in meiner Signatur geholfen... trotzdem Danke für Deine sicherlich nett gemeinte Einschätzung.

Hallo Dirk,

jetzt hab ich mir mal deine Seiten angesehen, was die Irritation bei mir aber nur noch größer gemacht hat. Erstens weiß ich jetzt nur, daß Du Hochzeiten fotografierst, wie viel Erfahrung damit verbunden ist weiß ich aber nicht, und ich weiß, daß Du gerne über fotografische Themen schreibst.  Ich denke aber, der Hinweis von dir sollte mir aufzeigen, daß Du dich mit der Fotografie durchaus auskennst 🙂.

Du schreibst ganz oben: "Denn wieder wäre mit der 43mm Q3 eine Option offen, die mir wieder das Gefühl geben würde: ich wäre immer noch nicht angekommen."

Hattest Du jemals beim Kauf einer Kamera das Gefühl: Jawohl, das ist es jetzt!     Also ich hatte das Gefühl zuletzt, als ich eine Hasselblad oder eine Linhof gekauft habe, und die haben mich viele Jahre begleitet, bis sie von der Digitalen Fotografie überholt wurden. Seit ich mich aber auf die Digitale Fotografie eingelassen habe weiß ich, das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht, und so werde ich immer mal wieder, wenn der Qualitätssprung groß genug ist, eine neue Kamera kaufen.

Also ankommen, wie dies für mich in der analogen Fotografie möglich war, werde ich im Zeitalter der digitalen Bilder wahrscheinlich nicht mehr 😁

Beste Grüße, Damian

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Am 8.11.2024 um 11:25 schrieb Taloan:

WAS ich kritisiert habe, ist die plötzlich wechselnde Meinung der ganzen Youtube Influencer.

Und daraus wirst Du nun gelernt haben, dass es eine ganz blöde Idee war, sich von Influencern abhängig zu machen.

Ich meine, mal echt jetzt: Allein der Begriff „Influencer“ besagt doch schon, dass derjenige ein Propagandist ist, der sein Publikum dazu bringen will, irgendetwas zu tun. Vermutlich, weil er oder sie dafür bezahlt wird. Was wiederum nahelegt, dass man der Propaganda nicht trauen sollte. Nun gibt es sicherlich schlimmere Fälle; so haben in der letzten Zeit einige Leute viel Geld verloren, weil ihnen Elon Musk (oder vielmehr eine mehr oder minder gute KI-Kopie von ihm) empfohlen hatte, es in ein Crypto- oder KI-Projekt zu stecken. Wer sich bloß eine etwas überteuerte Edelkompakte gekauft hat, besitzt am Ende immerhin eine ganz ordentliche Kamera und steht nicht mit leeren Händen da. Aber wer so etwas auf den Rat von Influencern tut, mag jahrelange Erfahrungen in der Fotografie haben, aber jedenfalls nicht genug Lebenserfahrung.

bearbeitet von mjh
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vor 27 Minuten schrieb Damian Ott:

Also ankommen, wie dies für mich in der analogen Fotografie möglich war, werde ich im Zeitalter der digitalen Bilder wahrscheinlich nicht mehr 😁

Das ist ja auch mein großes Leidenspaket: ;-D "Grass is always greener over there"
Manchmal bin ich so frustriert aufgrund der vielen Auswahl, die man an Systemen am markt hat, aber auch konkret zuhause, dass ich denke: Ich trete alles in die Tonne und nehme nur noch das Smartphone. Jedes Mal dieses Überlegen, bevor es nur zu einem kleinen Ausflug geht... Arrhg.
Und dann stelle ich wieder fest, dass es mir auch total Spaß macht. Aber ich glaube, das "Technik ausprobieren" macht mir noch mehr Spaß, als das eigentliche Bilder angucken...

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vor 7 Minuten schrieb mjh:

Aber wer so etwas auf den Rat von Influencern tut, mag jahrelange Erfahrungen in der Fotografie haben, aber jedenfalls nicht genug Lebenserfahrung.

Da kann ich dir nur zustimmen.
Denn es ist ein Thema von Meinungsbildung, und egal, ob es um Kameras, Politik oder sonstige Themen geht.... Wer einfach unreflektiert den Input genießt, egal ob von Influencern,  Tageszeitungen oder sonstigen Medien, wird manipuliert.
Manipulation kann man natürlich grundsätzlich nicht ausschließen, aber man kann sie zumindest dadurch reduzieren, dass man versucht, alle Informationen zu filtern und in Abwägung zu bringen, indem man sich aus verschiedenen Quellen informiert.

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vor 2 Minuten schrieb Taloan:

Aber ich glaube, das "Technik ausprobieren" macht mir noch mehr Spaß, als das eigentliche Bilder angucken...

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das bei vielen hier der Fall ist 😏

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vor 11 Minuten schrieb Taloan:

Aber ich glaube, das "Technik ausprobieren" macht mir noch mehr Spaß, als das eigentliche Bilder angucken...

"Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das bei vielen hier der Fall ist 😏"

 

Was ja aber auch ein schönes Hobby ist 😁, zumindest wenn man sich es leisten kann.

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vor 11 Minuten schrieb Taloan:

Da kann ich dir nur zustimmen.
Denn es ist ein Thema von Meinungsbildung, und egal, ob es um Kameras, Politik oder sonstige Themen geht.... Wer einfach unreflektiert den Input genießt, egal ob von Influencern,  Tageszeitungen oder sonstigen Medien, wird manipuliert.
Manipulation kann man natürlich grundsätzlich nicht ausschließen, aber man kann sie zumindest dadurch reduzieren, dass man versucht, alle Informationen zu filtern und in Abwägung zu bringen, indem man sich aus verschiedenen Quellen informiert.

Also mir ist Dein Ansatz, so wie er in Deinem Eingangspost aufscheint und auch was danach an Erläuterung folgt, viel zu verkopft. Es ist doch so wie es immer und mit Allem ist: Die Einen sagen so und die Anderen sagen so...

Es gibt nur einen verläßlichen Weg für Dich um heraus zu finden ob Dir die Kamera gefällt und ob sie Dein fotografisches Leben bereichern kann: Du muß sie in Ruhe ( und damit meine ich ich nicht, im Leica Store die Regale, die Verkäufer und einmal draußen vor deren Tür zu knipsen) ausprobieren!

Hol' Sie Dir hier :

https://leica-camera.com/de-DE/fotografie/kameras/q/q3-43-schwarz/shop-now?_gl=1*1f8yura*_up*MQ..&gclid=Cj0KCQiA0MG5BhD1ARIsAEcZtwQaATNKiymh3bF3qxysi2YSc3qV5Q9UTXrJoXRKDC-VN5_PLYa-710aAtYeEALw_wcB&gclsrc=aw.ds&gbraid=0AAAAABZN0suvTkRzZRtOI5xlNKbwvL0aM


teste alles in Ruhe und im Vergleich zu dem was Du schon hast. Bis Du dann zufrieden, bleibt sie und wenn nicht geht sie wieder zurück. Es ist so einfach.

bearbeitet von Logan Roy
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Ich zitiere mich, weils gerade passt, mal aus dem Nachbarforum:

Zitat

Wenn es um besser, schneller, höher und GAS insgesamt geht, hätte ich gerne die Entspanntheit von Alex Webb.
Er verwendet eine M9 und ein Summicron 35/2, das schon so abgegriffen ist, dass man nicht mal mehr die Beschriftung erkennt. Trotzdem verdient er sein Geld damit und ist ein erfolgreicher Magnum Fotograf. (Screenshots aus einem Video)

Tja, und insofern ist er mein Vorbild. Nicht, was die Kameramarke angeht.
Sondern das Mindset: Nimm einfach mal 1 Kamera und 1 Linse und mach Dein Ding damit.

...aber diese Themensau wurde ja auch schon etliche Male hier durchdiskutiert.

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vor 18 Minuten schrieb Randyderzweite:

Das kommt sehr darauf an, was für "Tageszeitungen" Du liest ... 

Das ist ziemlich egal, da alle ihre subjektive Version einer objektiven Realität darstellen.
Aber jetzt wirds ewtas zu philosophisch. Gleich kommt bestimmt der erste mit Paul Watzlawick um die Ecke...

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Es ist alles eine Sache der eigenen Einstellung, vor 40 Jahren war ich glücklich über meine Nikon FM2 mit 50 1.8 als einziges Objektiv, heutzutage habe ich vier Kameras zwanzig Objektive und anderen Krams und seit der digitale Fluch mich erobert hat, der Wohlstand gewachsen ist, habe ich die Qual der Wahl, was mich auch nicht glücklicher macht, eher das Gegenteil.

Vielleicht wäre es ganz gut mit so einer Q3 43 loszuziehen und den anderen Ballast abzuwerfen.

Aber dann dauert es nicht lange bis es dann in den Sinn kommt, wenn ich das hätte könnte ich jenes machen und das könnte ich vielleicht auch mal brauchen usw. und so fort.

Solange dem menschliche Geist tausende wirre Gedanken durch den Kopf schießen wird es schwer mit der Einfachheit.

Wir sind ein triebgesteuertes Wesen das immer etwas Neues braucht und doch nie zufrieden ist.

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vor 3 Stunden schrieb Taloan:

Tja, und insofern ist er mein Vorbild. Nicht, was die Kameramarke angeht.
Sondern das Mindset: Nimm einfach mal 1 Kamera und 1 Linse und mach Dein Ding damit.

Das kann ja ein interessanter Ansatz sein. Aber nicht für jeden. Ob man selbst damit glücklich wird, muss man herausfinden, indem man es ausprobiert. Und wenn man sich auf eine Brennweite beschränkt, muss man diese sorgsam wählen. Ein Kollege zum Beispiel hat eine starke Affinität zu Normalbrennweiten – die Marke von Objektiv und Kamera ist egal, aber es muss eine Normalbrennweite sein. Ich dagegen könnte auf Normalbrennweiten auch ganz verzichten, bräuchte aber ein leichtes Weitwinkel und ein leichtes Tele. Und so weiter.

 

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vor 11 Stunden schrieb mjh:

Ich dagegen könnte auf Normalbrennweiten auch ganz verzichten, bräuchte aber ein leichtes Weitwinkel und ein leichtes Tele. Und so weiter.

 

Wäre dann eine Q3 35 das richtige? Ich glaube, dann würde ich mein Sparschwein schlachten 🙂. 28mm sind mir zu weit, 43mm für den Anfang aber ein wenig zu lang, da würden die 35 ganz gut passen.

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vor 5 Minuten schrieb Damian Ott:

Wäre dann eine Q3 35 das richtige? Ich glaube, dann würde ich mein Sparschwein schlachten 🙂. 28mm sind mir zu weit, 43mm für den Anfang aber ein wenig zu lang, da würden die 35 ganz gut passen.

Dafür gibt es glaube ich einen anderen Hersteller mit einem netten Angebot (da muss das Sparschwein dann auch nicht ganz so fett sein) 😉

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vor 20 Minuten schrieb Damian Ott:

Wäre dann eine Q3 35 das richtige? Ich glaube, dann würde ich mein Sparschwein schlachten 🙂. 28mm sind mir zu weit, 43mm für den Anfang aber ein wenig zu lang, da würden die 35 ganz gut passen.

28 mm sind mir persönlich auch für "immerdrauf" zu viel WW. Allerdings ist bei der Q3 zu beachten: 60 MP, ein KB-Sensor und ein gnadenlos gutes Objektiv. Den Crop bis "MFT" (also ca. 55mm) verträgt die Kamera problemlos, hat dann immer noch genug Reserven für relativ große Prints.

Meine Lösung, die für mich locker gut genug ist: X 100 VI mit WCL und TCL.

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vor 15 Minuten schrieb Damian Ott:

Wäre dann eine Q3 35 das richtige? Ich glaube, dann würde ich mein Sparschwein schlachten 🙂. 28mm sind mir zu weit, 43mm für den Anfang aber ein wenig zu lang, da würden die 35 ganz gut passen.

Die 43mm sind perfekt, ich war auch sehr skeptisch am Anfang. Die Brennweite ist wirklich hervorragend, an meiner X-T5 benutze ich das 23mm f1.4WR, wenn ich mit der Q3 43 fotografiere vermisse ich nichts. Dazu kommt das Portraits mit den 43mm extrem natürlich aussehen auch der Schärfeverlauf ist sehr plastisch. Es ist zwar nur eine f2.0 aber die Bildwirkung ist super schön und die BQ exzellent. Ich habe die Zentrierung getestet, da hat man bei offener Blende kaum einen Unterschied gesehen zwischen den äußersten Ecken und der Bildmitte gesehen und wir haben hier einen Sensor von 60MP.

Die Q3 43 hat nochmals eine bessere BQ im Randbereich als das 28mm f1.7 welches schon sehr gut war. Diese Kamera ist wirklich fürs fotografieren mit offener Blende gebaut worden. 

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Mit dem XF27mm Pancake (bzw. dem GF50mm) können viele User ganz gut leben, weil es sich hier um eine Normalbrennweite handelt, deren Bildwinkel der menschlichen Wahrnehmung entspricht. Man kann ein Motiv also ohne zeitraubende Standpunktwechsel so ablichten, wie man es gerade sieht. Auf diese Weise fotografiert man ohne Zeitverlust gleich mit dem passenden Bildausschnitt – ideal für Ausflüge, Wandern, Urlaub und alle Motive, die einem im Vorbeigehen oder -fahren begegnen.

Dass Leica auf diesen Zug nun ebenfalls aufspringt, verwundert nicht. Gerade eine vergleichsweise leichte Kompaktkamera ist für diese Art von Motiven schließlich prädestiniert. Eine Kamera mit 28mm KBÄ ist da im Vergleich deutlich spezieller.

Ich hatte dazu vor einigen Jahren schonmal einen größeren Bericht geschrieben, den hier vermutlich eh schon alle kennen. Falls nicht, siehe https://www.dropbox.com/t/reTksAwFz8Bgv9Lp

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vor 28 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Mit dem XF27mm Pancake (bzw. dem GF50mm) können viele User ganz gut leben, weil es sich hier um eine Normalbrennweite handelt, deren Bildwinkel der menschlichen Wahrnehmung entspricht. Man kann ein Motiv also ohne zeitraubende Standpunktwechsel so ablichten, wie man es gerade sieht. Auf diese Weise fotografiert man ohne Zeitverlust gleich mit dem passenden Bildausschnitt – ideal für Ausflüge, Wandern, Urlaub und alle Motive, die einem im Vorbeigehen oder -fahren begegnen.

Dass Leica auf diesen Zug nun ebenfalls aufspringt, verwundert nicht. Gerade eine vergleichsweise leichte Kompaktkamera ist für diese Art von Motiven schließlich prädestiniert. Eine Kamera mit 28mm KBÄ ist da im Vergleich deutlich spezieller.

Ich hatte dazu vor einigen Jahren schonmal einen größeren Bericht geschrieben, den hier vermutlich eh schon alle kennen. Falls nicht, siehe https://www.dropbox.com/t/reTksAwFz8Bgv9Lp

Kannte ich nicht. Danke. Und vor allen sehr schöne Beispielbilder. 

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Dafür gibt es glaube ich einen anderen Hersteller mit einem netten Angebot (da muss das Sparschwein dann auch nicht ganz so fett sein) 😉

Ja! Ich weiß!  Aber ich hab mal einen Tag lang die Q2 Monochrom testen können, und da hab ich mich ein kleines bisschen verliebt 😍

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ich geb' zu, dieser Thread hat einen bemerkenswerten Unterhaltungswert und ich wollte eigentlich wirklich die Klappe zum Thema halten, aber jetzt muss ich's halt doch loswerden weil ich echt nicht mehr durchblicke und ich Fragen habe. 

Der Ausgangspunkt ist "Influencer sind blöd, weil sie ihre Meinung immer am aktuellen "Next big thing" orientieren." Das unterschreib ich so. Aber anstatt dass du dich halt einfach nicht beeinflussen lässt, besteht deine Lösung darin dich komplett beeinflussen zu lassen, nur halt aus Prinzip in die andere Richtung. Und zwar derartig, dass du sogar das nach deiner Aussage selbst favorisierte Credo deines Vorbilds Alex Webb – der dann ja auch irgendwie als Influencer zählt, oder? – übern Haufen willst, nämlich anstatt einer Kamera mit einer Linse (Hallo, Q) eine Shoppingtour bei Sony startest (A7C2, 24-50/2,8 - 50/f2,5 - Voigt 40/f1,2 - 24/1,4) und das ganze dann im Fujifilm-X-Forum postest. Der letzte Punkt ist aber zugegebenermaßen geschenkt, weil wir sind ja hier bei Small-Talk, also geht das ja klar. 

Ich schnall nur immer noch nicht wieso du dann nicht einfach eine gebrauchte Leica M mit einem entsprechenden Objektiv holst wenn die Q-Linie jetzt doof ist. Oder eine X100VI. Oder irgendwas anderes mit einer Linse. Oder wieso du dir zur A7C2 nicht einfach nur eine Linse gekauft hast. Das alles nur wegen ein paar Influencern von denen du dich nicht influencen lassen wolltest?

Also bitte nicht falsch verstehen. Ich hab neben Fujifilm auch ein Sony-System und eine Leica Q2 in Benutzung weil ich mich auch nie entscheiden kann was ich jetzt brauchen oder nutzen will, aber deine Beweggründe erschließen sich mir einfach nicht. Müssen sie natürlich auch nicht, aber vielleicht überseh ich ja was. Finde derartige Kaufentscheidungen immer spannend.

 

bearbeitet von rawi
Ergänzung
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vor 4 Stunden schrieb Damian Ott:

Wäre dann eine Q3 35 das richtige? Ich glaube, dann würde ich mein Sparschwein schlachten 🙂. 28mm sind mir zu weit, 43mm für den Anfang aber ein wenig zu lang, da würden die 35 ganz gut passen.

Die Q ist mir schlicht zu teuer. Eine gute Kamera, keine Frage, aber nicht so gut, dass der Preis gerechtfertigt wäre. Egal bei welcher Brennweite.

Wenn ich dann noch Abmessungen und Gewicht berücksichtige, würde ich lieber auf Fujis Mittelformatalternative sparen.

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