Gibts nicht mehr: top-foto in Düren

[irrlicht]

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Auf der web-Seite von top-foto steht nur noch die kurze Mitteilung, dass sowohl das Ladengeschäft in Düren als auch der online-shop seit dem 1.1.2025 geschlossen sind.

Sehr schade, ich hatte dort einige Male online gekauft und war immer sehr zufrieden; ich fand das einen sehr seriösen Laden. Allerdings war in den letzten Monaten schon auffällig, dass immer weniger Produkte vorrätig waren.

Leider wieder ein player weniger.

[Gast]

vor 1 Stunde schrieb irrlicht:

Leider wieder ein player weniger.

Ein Grund, warum ich bei meinem Stammhändler schon lange den von ihm gewünschten Preis akzeptiere und nicht um jeden Cent feilsche, obwohl wir beide wissen, dass es - unter anderem beim "großen Fluss" - auch ein wenig billiger gehen würde ...

[NemoausMUC]

vor 6 Minuten schrieb RoHi:

Ein Grund, warum ich bei meinem Stammhändler schon lange den von ihm gewünschten Preis akzeptiere und nicht um jeden Cent feilsche, obwohl wir beide wissen, dass es - unter anderem beim "großen Fluss" - auch ein wenig billiger gehen würde ...

Und auch wegen dieser "Sparbrötchen", die lieber im Fluss fischen als beim ansässigen Händler zu kaufen, sehen unsere Innenstädte so aus, wie sie aussehen...

[lowrider82]

Schade, wenn einer zu sperrt.

Keine Ahnung, warum daraus jetzt aber wieder die Behauptung entsteht, daß es dort teuer gewesen sein soll...

Und Amazon ist seltenst günstig.

[NemoausMUC]

vor 4 Minuten schrieb lowrider82:

Keine Ahnung, warum daraus jetzt aber wieder die Behauptung entsteht, daß es dort teuer gewesen sein soll...

 

Wer behauptet das?

[Dare mo]

vor 5 Minuten schrieb lowrider82:

Schade, wenn einer zu sperrt.

Keine Ahnung, warum daraus jetzt aber wieder die Behauptung entsteht, daß es dort teuer gewesen sein soll...

Und Amazon ist seltenst günstig.

Das trifft bei Amazon, was Fotoausrüstung angeht, schon lange nicht mehr zu. Was das angeht, kaufe ich bei Amazon höchstens noch Kleinkram. Kameras und Objektive sind bei echten Fotofachgeschäften und deren Onlineshops, oft günstiger und vor allem auch besser ausgestattet, was Angebot und auch die Verfügbarkeit angeht.

[Gast]

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vor 1 Minute schrieb Dare mo:

Das trifft bei Amazon, was Fotoausrüstung angeht, schon lange nicht mehr zu. Was das angeht, kaufe ich bei Amazon höchstens noch Kleinkram. Kameras und Objektive sind bei echten Fotofachgeschäften und deren Onlineshops, oft günstiger und vor allem auch besser ausgestattet, was Angebot und auch die Verfügbarkeit angeht.

Zu bedenken zudem, dass auch bei Amazon selbst (nicht nur Marketplace) immer wieder Grauimporte angeboten werden, die nicht die volle Garantie usw. der "offiziellen" Ware haben und hier nicht registriert werden können.

[Dare mo]

Zu Top-Foto:

dazu habe ich auch schon vor ein paar Tagen geschrieben, auch dass es leider nicht das einzige Unternehmen ist, dass aufgehört hat:

 

[D700]

Den Laden in Düren gibt es scheinbar schon länger nicht mehr. Die Firmenadresse von Top-Foto war zuletzt in Merzenich.
Ich habe früher öfter bei denen vorort gekauft, aber klar, die Zeit dieser Art Fachhandel ist nunmal spätestens seir Corona vorbei. Dazu kommt der dramatische Rückgang des gesamten Marktes der ja weiter voranschreitet.

Der Kunde kauft heute online und informiert sich vorher dort. Das ist nicht nur in dieser Branche so.
Daran ändert sich auch sicher nichts mehr. Wer heute noch ein Fotofachgeschäft hat, der macht das Geschäft mit Dienstleistungen rund um die Fotografie, aber sicher nicht mehr mit Hardwareverkauf.

Märkte und Vertriebskanäle ändern sich und da nützt kein Jammern, da muss man sich anpassen, denn der Makrt entscheidet wie es läuft!

bearbeitet 5. Januar von D700

[D700]

vor 27 Minuten schrieb lowrider82:

Keine Ahnung, warum daraus jetzt aber wieder die Behauptung entsteht, daß es dort teuer gewesen sein soll...

Teuer war es bei Top-Foto nicht, im Gegenteil!
Aber genau das ist das Problem der Händler, denn deren Kostenstrukturen sind andere als im reinen Onlinehandel und auch da geht es nur über Masse.

[Pingping]

Grosse Online Plattformen die die Bezahloption "Überweisung" nicht (mehr) anbieten sind bei mir per se unten durch. Lokale Foto Fachgeschäfte und deren Internet Auftritt nutze und fördere ich vorrangig. Bezahlung bar und vor Ort. Ob es nun ein paar Euro mehr kostet oder nicht spielt für mich keine Rolle. Und nein, ich bin kein Geldsch... er. Aber ich schätze und fördere sowohl die Geschäfte als auch die Menschen die darin arbeiten.

[Horst Hiller]

vor 21 Minuten schrieb D700:

Teuer war es bei Top-Foto nicht, im Gegenteil!
Aber genau das ist das Problem der Händler, denn deren Kostenstrukturen sind andere als im reinen Onlinehandel und auch da geht es nur über Masse.

Hier in München habe ich zum Glück Sauter, Calumet (gehören glaube ich zusammen), Dinkel und Gregor (Kamera Express). Ich kaufe meine Ausrüstung fast durchgängig im örtlichen Fachhandel. Was mir in letzter Zeit auffällt, ist die fehlende Warenverfügbarkeit (bei Online-Verfügbarkeit) im Laden. Mein Fuji 70-300 habe ich schlussendlich bei Saturn! gekauft. Das Konzept, der Kunde geht in den Laden, Ware nicht verfügbar, Kunde holt die Ware einige Tage später ab (oder lässt sie sich zusenden) funktioniert bei einem alten Zausel wie mir, die jüngere Kundschaft bestellt dann beim nächsten Mal - in der Regel etwas günstiger - gleich online. 

Ja, Lagerhaltung ist aufwendig und teuer, ist mir klar. Das Geschäftsmodell Fachhändler wird so aber nicht überleben befürchte ich. 

bearbeitet 5. Januar von Horst Hiller

[PrimaFoto]

vor 14 Minuten schrieb Pingping:

 Aber ich schätze und fördere sowohl die Geschäfte als auch die Menschen die darin arbeiten.

Sehr löblich.

Es fing zunächst damit an, dass riesige Elektromärkte eröffneten, den Kunden mit Sprüchen, wie Geiz ist geil, vorgaukelten, dass es bei ihnen viel günstiger (billiger) wäre, als im Fachgeschäft. Letztere bildeten Fachpersonal aus und beschäftigten es auch. Dem E-Markt Betreiber war Fachpersonal schon immer egal. Masse, statt Klasse. Das setzte sich dann mit den Onlineshops im Internet fort und man sieht, wohin es bis heute geführt hat.

Dabei haben viele Konsumenten beim Fachhändler Beratung und Empfehlungen abgesaugt, um dann online ein paar Euro zu 'sparen'. Dieses Verhalten wurde sogar ganz offen propagiert, gänzlich ungeniert.

Ich kaufe Teile meiner Fotoausrüstung sowohl gebraucht, wie auch neu. Und beim Neuerwerb gibt es zwei Fachhändler in meiner Umgebung, die service- und beratungsorientiert für mich da sind und das honoriere ich auch. Okay, meine Jeans hole ich aus den USA, weil ich die von dort, inkl. Zoll und Versand, zum halben Preis wie hier bekomme. Für den Hemdenkauf fahre ich aber zum Olymp Outlet in Ingersheim. Beides hat seine Berechtigung. Bei Jeans brauch ich aber keine Beratung.

bearbeitet 5. Januar von PrimaFoto

[Tommy43]

Der Händler, bei dem ich das 16-55 vorbestellt hatte, hat auch zugemacht zum Jahreswechsel. Foto Asshoff in Anröchte, kleiner Krauter, wird fehlen. Meine nächsten Adressen sind jetzt Foto Machado/Knittel in Hamm und DO und Foto-Kosfeld in DO. Alles nicht so nah, um eben mal vorbeizugucken. Da muss man schon mehr einkaufen, damit sich das lohnt. Klamotten z.B. und sich eine Currywurst bei Wurst-Willi in DO gönnen 😋. Oder halt mal am Spieltach … 🖤💛.

bearbeitet 5. Januar von Tommy43

[Gast]

Wir hatten mal einen Modellbauhändler am Ort. Die Leute (ich schreibe absichtlich nicht Kunden!) gingen gern hin und ließen sich stundenlang beraten. Kauften dann irgendwo (am Ende direkt in China) online und ließen die Pakete in den Laden schicken, weil sie tagsüber nicht zu Hause waren. Erwarteten dafür, dass der Händler ihnen die irgendwo bestellte Ware abends vorbei brachte, weil er ja eh auf dem Weg war.

Wenn sie dann Probleme beim Zusammenbau hatten, erwarteten sie vom Händler, dass der ihnen dabei, natürlich gratis, hilft. Er hatte ja schließlich das Produkt empfohlen! Wenn der dafür dann einen angemessenen Obolus verlangte, war die Aufregung groß: Miserabler Service im Fachhandel. Kein Wunder, dass die Kunden lieber online bestellen...

[AS-X]

Das ist jetzt aber mal wieder alles sehr einseitig. 

Auch ich bedaure das Aus für Top-Foto (hier ganz konkret, habe in einem anderen Thread schon dazu geschrieben) und allgemein weiterer Fachhändler. 

Aber verschiedene Sachverhalte werden hier schon sehr pauschalisiert dargestellt. 
Ich habe neben Fachhandelskäufen auch schon mehrfach bei Amazon eingekauft (ich war’s) wenn der Preis sehr gut war.

Die Beratung brauche ich i.d.R. nicht und nach meinen Erfahrungen war sie auch im Fachhandel häufig nicht qualifiziert vorhanden (damit meine ich explizit nicht Top-Foto, aber z.B. einen von @Tommy43 genannten Händler in Dortmund, der uralt XF Gläser auch nach Jahren noch unverkauft zur UVP im Fenster stehen hat und sich wundert das er sie nicht los wird). 
Die letzten Versuche mir eine aktuelle Digitalkamera im Laden anzuschauen scheiterten jeweils daran, dass schlicht keine geladenen Akkus verfügbar waren. „Aber Sie können sie ja mal in die Hand nehmen“. Na toll…

Dann ist es ja noch eine Frage der Verfügbarkeit. Das 16-55 II habe ich jetzt bei Galaxus bestellen können, nicht beim Händler vor Ort (also mit konkretem Liefertermin). 

Bei Amazon fällt zudem der extrem kundenfreundliche Service aus dem Rahmen. Da hat sich der Fachhandel (nicht nur im Bereich Fotografie) oftmals nicht mit Ruhm bekleckert. Wobei es dazu natürlich auch löbliche Ausnahmen gibt. 

[fujirai]

Der Fuji Store in Nürnberg ist im Dezember sogar umgezogen in ein größeres Geschäft. Vielleicht braucht man nur das richtige Konzept. 

[Mr.Darcy]

ich bestelle quasi nur noch online. Durchaus auch bei regionalen Händlern, aber primär bei Amazon.
Wenn dadurch die Läden in den Innenstädten aussterben wäre mir das ehrlich gesagt egal. 

Mir geht es nicht um das günstigste Angebot. Aber mir ist die Zeit einfach zu schade, mich ins Auto setzen zu müssen, mich in den starken Verkehr in der Innenstadt einzureihen, einen Parkplatz suchen und bezahlen zu müssen, nur um ein Teil zu kaufen, über das ich mich vorher bereits intensiv informiert habe und deshalb eine Beratung nicht brauche.
Selbst wenn ich nur zu Foto Hamer hier in Bochum fahren würde (7,8 km) wäre ich insgesamt zwei Stunden unterwegs. Das mache ich wirklich nur dann, wenn ich etwas "sofort" brauche und auf eine Lieferung nicht warten kann.

 

[Horst Hiller]

vor 32 Minuten schrieb AS-X:

Die letzten Versuche mir eine aktuelle Digitalkamera im Laden anzuschauen scheiterten jeweils daran, dass schlicht keine geladenen Akkus verfügbar waren. „Aber Sie können sie ja mal in die Hand nehmen“. Na toll…

Genau das ist das Problem, was den Fachhandel langfristig noch mehr schrumpfen lassen wird: Ware zum "anfassen" nicht da, nicht Testbereit (Akku nicht geladen wie beschrieben..), nicht vorrätig zum Mitnehmen (klar, wird aufgrund der Produktvielfalt immer schwieriger), Verkäufer versucht das zu verkaufen, was da ist.....
Der Einzelhandel vor Ort kann nur überleben, wenn er seine Vorteile auch ausspielt. Und da haben viele Händler Nachholbedarf. 

[Mr.Darcy]

vor 3 Minuten schrieb Horst Hiller:

Ware zum "anfassen" nicht da

oder der Händler packt eine Ware nicht aus, weil er sie dann nicht mehr verkaufen kann.
Ist mir in Essen bei Foto Frankenberg passiert. Früher war ich da sehr oft beruflich in der Nähe, also habe ich dort öfter mal was gekauft.
Ich wollte eine Zeiss Ikon kaufen (und hätte sie auch definitiv gekauft), aber der Verkäufer wollte sie nicht auspacken. Das hat mich damals so abgeschreckt, dass ich sie nicht gekauft habe und den Laden danach gemieden habe.
Das ich die Zeiss nicht gekauft habe, das bereue ich immer noch. Die Kamera ist spitze und wäre sogar eine Wertanlage gewesen.
Selbstredend gibt es Frankenberg nicht mehr, die sind von einer Kette übernommen worden. Wenn man zahlungswillige Kunden, die regelmäßig gekauft haben, so behandelt darf man sich da nicht wundern.
 

 

[Gast]

vor 6 Minuten schrieb Horst Hiller:

Genau das ist das Problem, was den Fachhandel langfristig noch mehr schrumpfen lassen wird: Ware zum "anfassen" nicht da, nicht Testbereit (Akku nicht geladen wie beschrieben..), nicht vorrätig zum Mitnehmen (klar, wird aufgrund der Produktvielfalt immer schwieriger), Verkäufer versucht das zu verkaufen, was da ist.....
Der Einzelhandel vor Ort kann nur überleben, wenn er seine Vorteile auch ausspielt. Und da haben viele Händler Nachholbedarf. 

Man muss aber auch klar sagen: Ware, die ausgepackt, probiert und "befingert" wurde, kann der Händler nicht mehr als Neuware verkaufen. Und bei der geringen Marge ist es schwierig, den Verlust der reduzierten Ausstellungsstücke auf Dauer zu tragen. Erst recht, wenn der Kunde dann auch noch einen Rabatt möchte und Kartenzahlung...

[HeWe]

vor 1 Stunde schrieb fujirai:

Der Fuji Store in Nürnberg ist im Dezember sogar umgezogen in ein größeres Geschäft. Vielleicht braucht man nur das richtige Konzept. 

Ich gehe davon aus,  dass dieses Ladengeschäft in Bezug auf die Miete wesentlich günstiger ist als die Miete am ursprünglichen Standort.

Nürnberg verliert leider als Einkaufsmetropole immer mehr an Bedeutung. Großes Ladensterben ist hier angesagt.
Unverständlich für mich ist, dass trotzdem die Konkurrenz im Fotohandel  zunimmt.
Calumet hat eine sehr große Filiale außerhalb der Innenstadt vor ein paar Monaten eröffnet.
Somit sind drei große Fotofachgeschäfte in Nürnberg im Wettbewerb.
Ob dies auf Dauer gut geht, bezweifle ich.
 

bearbeitet 5. Januar von HeWe

[Horst Hiller]

vor 2 Minuten schrieb RoHi:

Man muss aber auch klar sagen: Ware, die ausgepackt, probiert und "befingert" wurde, kann der Händler nicht mehr als Neuware verkaufen. Und bei der geringen Marge ist es schwierig, den Verlust der reduzierten Ausstellungsstücke auf Dauer zu tragen. Erst recht, wenn der Kunde dann auch noch einen Rabatt möchte und Kartenzahlung...

Da beißt sich die Katze in den Schwanz: der Vorteil eines örtlichen Fachhändlers beschränkt sich dann auf die Beratung. In Zeiten des Internet eine sehr dünne Geschäftsgrundlage ....

[Gast]

vor 2 Minuten schrieb Horst Hiller:

Da beißt sich die Katze in den Schwanz: der Vorteil eines örtlichen Fachhändlers beschränkt sich dann auf die Beratung. In Zeiten des Internet eine sehr dünne Geschäftsgrundlage ....

Das scheint mir das Problem zu sein. Und der Grund, warum das Konzept auf Dauer eine eher schwierige Zukunft hat. Wenn wir, Anfangs der 80iger, einem Kunden ein paar Kameras aus der Vitrine / dem Schaufenster geholt haben, ihn damit ausführlich beraten und nach dessen Entscheidung die leeren Schachteln aus dem Lager geholt haben um darin die gewählten Produkte einzupacken, hat der meist noch eine Fototasche dazu gekauft, die Verpackungen im Laden gelassen und den vollen Preis bezahlt. Auch wenn es schon damals den "Würzburger Fotoversand" & Co. gab, die tlw. deutlich billiger waren als der Fotoladen in der Landsberger Straße.

Das akzeptiert heute kaum noch ein Kunde.

[meridian]

vor 37 Minuten schrieb RoHi:

Man muss aber auch klar sagen: Ware, die ausgepackt, probiert und "befingert" wurde, kann der Händler nicht mehr als Neuware verkaufen. Und bei der geringen Marge ist es schwierig, den Verlust der reduzierten Ausstellungsstücke auf Dauer zu tragen. Erst recht, wenn der Kunde dann auch noch einen Rabatt möchte und Kartenzahlung...

Darum kaufe ich Online und sehr oft auch bei Amazon, da gibt's oft genug Rabatte, Kartenzahlung wird sowieso angeboten und ich kann die Ware testen und bei nicht gefallen zurückschicken ohne Wenn und Aber. 

Zur Beratung im Fachhandel mittlerweile wird oft nach der Marge beraten und nicht nachdem was der Kunde wirklich braucht. Die Kunden, die sowieso schon ein System haben und meist ein bestimmtes Objektiv wollen brauchen nicht wirklich eine Beratung in vielen Fällen, könnte der Kunde den Händler zum bestimmten Artikel beraten. 

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