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vor 4 Stunden schrieb naturfotofan:

Ok, aber warum dann eine Systemkamera mit 600 Gramm Objektiv mitschleppen, wenn bei dem Anspruch auch eine Kompakte mit Superzoom (zB. Lumix TZ 96) für den Urlaub genügt?

Nun ich könnte mir denken, dass eine Systemkamera über mehr Ausstattung verfügt, welche den Nutzern eher zusprechen bzw. eine Kompaktkamera gewisse Ausstattungsmwrkmale nicht bieten, welche sich einige Benutzer wünschen?

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Das ist ein supperzoom für rund €700.- und es gilt nach wie vor „you‘ll get what you pay for“….wem die Qualität genügt wird seinen Spaß haben, wem nicht, lässt es im Regal liegen…wie kann man sich darüber so aufregen?🧐

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vor 7 Stunden schrieb naturfotofan:

Ok, aber warum dann eine Systemkamera mit 600 Gramm Objektiv mitschleppen, wenn bei dem Anspruch auch eine Kompakte mit Superzoom (zB. Lumix TZ 96) für den Urlaub genügt?

Weil die Bildqualität bei LowLight immer noch besser ist ;) ...

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Allradflokati:

Weil die Bildqualität bei LowLight immer noch besser ist ;) ...

Ist egal, wenn Bildqualität für ihn keine große Rolle spielt ;) Ansonsten kann man dafür auch noch das Smartphone, das man eh immer dabei hat.

bearbeitet von naturfotofan
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vor 4 Stunden schrieb Allradflokati:

Weil die Bildqualität bei LowLight immer noch besser ist ;) ...

Bei so einem Winzsensor mit 1/2,3" der TZ96...99 (und ähnlicher) mag das eindeutig sein.

Nur wenig größer wird's schon spannend, da man die Superzoom-Bilder bei f5.6 in der Fuji mit einer 1"-Kamera auch einfach bei f2 machen kann, gewinnt man 3 ISO-Stufen Licht... was bei den kleinen 1"-Kompakten mit f1.8-2.8-Zoom durchaus möglich ist. Da bleibt dann die Tele-Anwendung, aber wenn mir da einer mit seiner Sony RX10IV begegnet und da am Tele-Ende f4 hat, sind das wohl auch 2 ISO-Stufen mehr Licht als die sinnvoll Schärfe auf Minimalniveau liefernde f8 eines APS-C-Superzoom.

Also wer da seine 1"-Kompakte technisch im Griff hat würde ich mir nicht anmaßen, da bessere Bilder in Lowlight mit so einem Superzoom hinzubekommen, nur weil mein APS-C-Sensor dahinter hängt, und ja, wie ich optimal belichte wüsste ich schon. Aber der Abstand ist in Anbetracht aller Parameter nicht so eindeutig zum Vorteil der Lösung APS-C mit so was hier dran.

Zum Smartphone ist es am Ende vor allem die Tele-Anwendung, die den Unterschied macht.

bearbeitet von outofsightdd
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Ja, genau bei diesem Thema komme ich schon ins grübeln: Macht so ein 16-300 an der X-T5 technisch gesehen min. genausogute Fotos wie meine Sony RX10M4, die meine "Urlaus-Kamera" ist, wenn's halt schnellgehen muß und nicht 5-30 Leute warten wollen, bis ich das Objektiv gewechselt habe. Und das Fotografieren würde mir persönlich mit der X-T5 wesentlich mehr Spaß machen als mit der RX10M4 (... habe ich auch lang dazu gebraucht, das rauszufinden ... deswegen mußte z.B. der ganze Olympus Kram gehen).
Ich muß halt mal auf ein paar Tests und Fotos warten die mit dem Objektif an der X-T5 gemacht wurden und mich dann entscheiden.
Grüße
Ebe

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Finde auch, dass die Bilder erstaunlich unscharf sind, warten wir mal den Test von CF ab. Auch ich kann mir schwerlich vorstellen, dass sie ein Objektiv rausbringen, dass schlechter als das Tamron ist. Ich will es haben, es kommt auf die X-T30ii um für alles gewappnet zu sein in Urlaub, Zoo usw. und für das "besondere Foto" habe ich die X-T50 mit einer Festbrennweite.

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Am 7.3.2025 um 09:46 schrieb naturfotofan:

Ist egal, wenn Bildqualität für ihn keine große Rolle spielt ;) Ansonsten kann man dafür auch noch das Smartphone, das man eh immer dabei hat.

Nö, ist es nicht wenn das Fotografieren auch Spaß machen soll und nicht nur der Dokumentation dienen soll.

zudem hat man einfach mehr Möglichkeiten da bei vielen Smartphones oder kompakten das einstellen der Parameter nicht so flüssig geht 

gerade in einer Gruppe muss es manchmal halt schnell gehen 

Außerdem: ich hatte im letzten Urlaub eine tz61 dabei weil es auf Safari gehen sollte …. Im Tele kaum vernünftig zu halten während der Fahrt. Mit der pana g91 und 12-200 dagegen kein Problem. Selbst die gecroppten Bilder aus der Fuji x106 waren besser

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vor 47 Minuten schrieb Schnuppes:

Außerdem: ich hatte im letzten Urlaub eine tz61 dabei weil es auf Safari gehen sollte …. Im Tele kaum vernünftig zu halten während der Fahrt.

Generell sind die Kompakten mit langen Telebrennweiten meist zu leicht und schwer zu beruhigen. Schon bei der X-S1 mit 1kg wird es schon schwierig, ist aber machbar.
Auch bei meiner FX660EXR, die auf maximal 360mm-Kleinbildäquivalent kommt, sind die Telebrennweiten kaum ruhig zu halten, weil solche Kameras aufgrund ihrer Größe zu fummelig sind.
Insofern sind diese Superzooms durchaus eine Überlegung wert, auch wenn die BQ seltenst an die von Zooms mit weniger Zoomfaktor, oder gar Festbrennweiten herankommt.
Aber beispielsweise auf Städtetouren in Reisegruppen haben diese "Suppenzooms" durchaus ihre Berechtigung, zumal sie an einem griffigen Gehäuse eine gute Ergonomie bieten.
Mein XF 18-135/3,5-5,6 hat auch einige Schwächen, aber seine Stärke ist eindeutig das nicht wechseln müssen ;)

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Das ist doch aber nicht vergleichbar, diese winzigen Fuji F660 & ähnliche, ebenso wie die kleinen Panasonic TZ, ich hatte auch mal so eine Fuji in der Familie, diese Objektive sind zu großen Teilen optisch furchtbar (Qualitätslotto kommt zur Bauweise noch hinzu) und völlig zu Recht all so was von Smartphones vom Markt geblasen worden. Bevor man sich damit über Telefotos ärgert, fotografiert man besser ohne Tele... 

Jahrelang gab es erschwinglich die Panasonic FZ1000 (600€) und Sony RX10 (1000€ und jahrelang reduziert neben den Nachfolgern), da bekam man zu Preisen wie Sigma hier für ein Objektiv ankündigt, fähige und durchdachte Kameras mit guten ausgewogenen Objektiven, schnell und zuverlässig im Autofokus wie Urlaubsknipser es mögen. Im Freundeskreis sind mehrere erworben wurden, eben weil das Interesse für ein Wechselobjektivsystem nicht da war, da wurden Preis & Leistung als sehr gut erlebt. 

Die erschwinglichen Angebote für gute Zoomkameras wurden mit Corona/Chipkrise vom Markt gefegt, ob neben wenigen derartigen Modellen für 1000 - 1500€ heute das Set aus einer 1200€ Fuji wie der X-S20 mit einem 730€ Reisezoom für gesamt fast 2000€ erneutes Interesse weckt, nun ja. Wirklich brauchbare Angebote für Fotografie flexibler als das Smartphone ohne Großeinkauf heißen eher Panasonic G81 & G97 (750 & 1100€ mit Reisezoom) oder Sony A6400 (1100€ mit Kitzoom), sicher nicht derartig mit Reichweite im Tele, aber adressieren mir eher eine Kundschaft. 

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ich glaube hier wird deutlich unterschätzt, was so ein Superzoom wirklich kann ... stattdessen hängen wir uns an 100% Ausschnitten der Ecken auf

Ausserdem geht es ja um Wechelsysteme, so ein 16(18)-300 kann wirklich universell genutzt werden, das heisst aber nicht, dass man nicht noch ein 1,4/23 in die Tasche stecken kann, das einem drinnen und am Abend aus der Patsche hilft

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vor 10 Minuten schrieb nightstalker:

das heisst aber nicht, dass man nicht noch ein 1,4/23 in die Tasche stecken kann, das einem drinnen und am Abend aus der Patsche hilft

Das ist dann auch der Vorteil gegenüber einer Bridge. (Die dafür andere Vorteile besitzt.)

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vor 43 Minuten schrieb nightstalker:

ich glaube hier wird deutlich unterschätzt, was so ein Superzoom wirklich kann ...

Schauen wir mal, ob es auf das Niveau der guten 1"er kommt.

Ich persönlich halte den dringenden Bedarf für mehr als 150mm Brennweite an APS-C in der Urlaubsknipserei bei den meisten für überbewertet. Aber ich fand auch die Verlängerung der Zooms bei den 1" kombiniert mit den heftigen Preissteigerungen der neueren Modelle (RX10IV, FZ2000) ziemlich überflüssig und am eigentlichen Bedarf an guter Bildqualität mit wenig Mühe vorbeigeschossen. 

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vor 50 Minuten schrieb outofsightdd:

Ich persönlich halte den dringenden Bedarf für mehr als 150mm Brennweite an APS-C in der Urlaubsknipserei bei den meisten für überbewertet. Aber ich fand auch die Verlängerung der Zooms bei den 1" kombiniert mit den heftigen Preissteigerungen der neueren Modelle (RX10IV, FZ2000) ziemlich überflüssig und am eigentlichen Bedarf an guter Bildqualität mit wenig Mühe vorbeigeschossen. 

Das ging mir anders. Ich hatte die FZ1000 auf einer Safari mit und hätte mir gewünscht, eine RX10IV mit mehr Brennweite dabei zu haben. Und wenn man Pseudomakros machen und/oder auch mit kleinem Sensor etwas Freistellung erzielen will, dann hilft eine längere Brennweite auch.  Wobei dafür natürlich auch eine bessere Lichtstärke mit nicht so langer Brennweite helfen würde — mir fällt gerade ein, dass die RX10 in der ersten und zweiten Version Blende 2.8 bei 200mm Kleinbildäqivalent konnte, was natürlich auch schön war.

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vor 6 Stunden schrieb outofsightdd:

ich fand auch die Verlängerung der Zooms bei den 1" kombiniert mit den heftigen Preissteigerungen der neueren Modelle (RX10IV, FZ2000) ziemlich überflüssig und am eigentlichen Bedarf an guter Bildqualität mit wenig Mühe vorbeigeschossen. 

ich dagegen fand das genau richtig 🙂 ... ich nutze für längeres Tele eigentlich nur noch die RX10 IV

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Das geht mir genauso. Die RX10IV ist meine Allzweckwaffe mit bezogen auf die Sensorgröße hervorragender Bildqualität, die meine Urlaubsreisen begleitet. Im Alltag nutze ich dagegen neben der Sony bei den ganz langen Brennweiten überwiegend meine Fujis.

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vor 18 Stunden schrieb nightstalker:

ich glaube hier wird deutlich unterschätzt, was so ein Superzoom wirklich kann ... stattdessen hängen wir uns an 100% Ausschnitten der Ecken auf

Ausserdem geht es ja um Wechelsysteme, so ein 16(18)-300 kann wirklich universell genutzt werden, das heisst aber nicht, dass man nicht noch ein 1,4/23 in die Tasche stecken kann, das einem drinnen und am Abend aus der Patsche hilft

So sehe ich das auch.

Vor 10 Jahren war ich auf einer 3-Monatigen Rundreise, Südostasien, Australien, Fiji und Neuseeland. Was nimmt man da mit wenn man nicht die riesige Erfahrung hat und beschränktes Gepäck. Ich hatte damals auch ein Superzoom und eine Festbrennweite dabei und genauso eingesetzt wie beschrieben.

Natürlich wird nicht jedes Foto ein Meisterwerk, aber für Erinnerungen und ein Fotobuch reicht sowas alle Mal.

Würde ich ein Superzoom im täglichen Gebrauch einsetzen? Wahrscheinlich nicht, aber auf einer Reise sehe ich da schon einen Usecase.

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Ich nehme immer dann, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin oder z.B. am Strand keine Objektive wechseln möchte, die Kombination Fuji X-S10 und Tamron 18-300 mm.  Mit die Bildqualität ist im Vergleich zu meiner ehemaligen Nikon D70 mit Sigma 18-250mm erstaunlich gut geworden. Sicher nicht auf dem Niveau guter Festbrennweiten, aber in den meisten Fällen durchaus brauchbar. Und ein oder zwei gute Festbrennweiten sind meist auch in der Tasche. Bei mir in letzter Zeit oft das Samyang 12 mm 2.0 und das alte 56 mm. 

bearbeitet von FrankW
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  • 3 weeks later...
vor 11 Stunden schrieb tzcobretti:

Warum reicht eigentlich nicht ein gutes 18-200mm 3.5-5.6? Mehr braucht man mit der Cropreserve doch gar nicht auf Reisen. Die unteren 2mm und Oben die 100mm mehr machen es doch unnötig kompliziert.

Gute Frage. Für mich persönlich reicht das XF18-135mm F3.5-5.6 an der X-T5, wenn es darum geht, mit einem einzigen Zoom unterwegs zu sein. Ansonsten ist das XF18-55 zusammen mit dem XF70-300 die ideale Kombination. 😉

Das Video von CF zeigt die Schwächen des Sigma, was aber auch zu erwarten war, weil es eben ein zu großer Kompromiss ist, wenn man so einen großen Brennweitenbereich in einem Objektiv vereinen will. Was bringt es, wenn es nur im unteren Bereich (und da auch nur in der Mitte) scharf ist und bei 150mm total versagt? Auch im weiteren Telebereich wird es dann nur geringfügig besser und kann an den Rändern / Ecken überhaupt nicht punkten, von den chromatischen Aberrationen ganz zu schweigen.

Ja, man hat ein Objektiv, das von 16 bis 300mm geht, aber zu welchem Preis? Wenn ich mit so heftigen Einbrüchen bei der Bildqualität habe, dann ist das nicht wirklich förderlich. Ich spreche nicht davon, hier Qualität von Festbrennweiten zu erreichen, aber selbst für ein Reisezoom, mit dem ich einfach nur Erinnerungsfotos schießen möchte, ist der Qualitätseinbruch bei 150mm und darüber schon sehr heftig. Da ist es doch besser, auf kürzere Brennweiten mit besser Bildqualität zurückzugreifen und dann zu croppen. Das ist zumindest mein Eindruck, denn ich hier gewonnen habe.

bearbeitet von Dare mo
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vor 12 Stunden schrieb tzcobretti:

Warum reicht eigentlich nicht ein gutes 18-200mm 3.5-5.6? Mehr braucht man mit der Cropreserve doch gar nicht auf Reisen. Die unteren 2mm und Oben die 100mm mehr machen es doch unnötig kompliziert.

Oder gerne 16-135, beide Versionen sollten heutzutage optisch besser herzustellen als diese 16/18x Zooms … aber das ist wohl nix fürs Marketing. 

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Am 30.3.2025 um 10:18 schrieb Dare mo:

ist der Qualitätseinbruch bei 150mm und darüber schon sehr heftig

Der Test legt ja nahe, dass es bei 150mm eine Art "Leistungsloch" ist, darüber aber wieder etwas besser wird. Da spielen dann mehrere Aspekte mit rein, nämlich wie weit das Problem um die 150mm herum streut und ob das bei jedem Objektiv gleich oder als Qualitätslotto je nach Exemplar andere Brennweiten betrifft.

Weiter würde ich mutmaßen, wer das bei so einem Zoom freiwillig so genau & gründlich erforscht, kommt vor Fertigstellung der Testreihe eher zum Fazit, lieber was anderes benutzen zu wollen.

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https://www.sigma-foto.de/index.php?id=3521&rid=t_442308&mid=309&aC=e2d6ad62&jumpurl=12

Zitat

Ein Zoom für alle Fälle im Land der aufgehenden Sonne

Als Sigma Ende letzten Jahres auf mich zukam und mich zur Vorstellung dreier neuer Produkte sowie einer Führung durch die Fabrik in Japan einlud, konnte ich mir das natürlich nicht zweimal sagen lassen. Ich ergriff sofort die Chance auf ein Abenteuer im Land der aufgehenden Sonne. Zum einen wollte ich mir ein Bild davon machen, wie sich das Land innerhalb der letzten fünf Jahre seit meinem letzten Besuch verändert hatte, zum anderen war ich gespannt, neue Orte im Norden zu erkunden und mehr über die Hintergründe von Sigma als Hersteller zu erfahren.

 

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