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vor 22 Minuten schrieb outofsightdd:

Im zitierten Beitrag ist erst vom Wandern mit 70...80mm (wo und an was auch immer) die Rede, dann von "Crop 80mm KB Objektiv" (was auch immer das sein soll), später vom XF50 an einer Fuji-X-Kamera. Meine Mutmaßung ist, es ging bei dem Kommentar irgendwie um Tele, aber auf jeden Fall nicht um 80mm Brennweite von Fujis Mittelformat. 

Ja, wenn man ein MF-Weitwinkel versucht auf einen Tele-Blickwinkel zu croppen, dann bleibt auch bei 100MP quasi nix übrig.

Es ist vernünftig, dass Fuji in der Kamera nur von Weitwinkel bis Normalblickwinkel zur Vorwahl anbietet, eine Reichweite im übrigen, mit der Fuji das G-System dereinst mit dem Zoom GF32-64/f4.0 gestartet hatte mit einer aus heutigen Sicht riesigen Kamera namens GFX50S für 7000€ ohne das Zoom. Jetzt bekommt man für weniger Geld die gleiche Reichweite, das Objektiv ist schon drin, hat mit Objektiv weniger zu heben als vorher Body only (bzw. Gewichtshalbierung zur ersten GFX inkl. Zoom), bekommt einen erschütterungsarmen Zentralverschluss und kann dabei mit 20 bis 100MP fotografieren. Keine schlechte Evolution für ein Produkt "zurück zu den Anfängen", finde ich. Wer den Schwenksucher oder was anderes vermisst, findet dagegen ein mit GF-Mount üppig ausgebautes System. 

Offensichtlich ist es dir entgangen, dass die gegenständliche Kamera ja kein Wechselobjektiv, sehr wohl ab er einen digitalen Zoom bis 80mm Brennweite (ich denke auf KB Basis) hat. Und wenn man auf 80 mm zoomt verbleiben von den 100 Mp nur mehr 12 Mp übrig. Siehe den Video Beitrag von Thomas B. Jones.Oder habe ich mich da unverständlich ausgedrückt bzw. ist meine Darstellung falsch?  Und da hab ich halt gemeint, wenn ich die Fuji XT50 mit dem 2,0/50 mm nehme, habe ich 75mm bei 40 Mp und auch nicht mehr Gewicht. Ja wie immer, es kommt halt auf den speziellen Anwendungsfall an und freundlicher Weise bietet und da Fuji für Jeden das Passende. :-))

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bearbeitet von fotoVISION
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Wenn in der Abbildung 35 mm der volle Bildbereich ist dann wären die Brennweiten im Digitalzoom wohl in Mittelformat und nicht kleinbildäquivalent.

Edit: Das würde heißen, dass 80 mm in der Abbildung sogar eine noch kürzere Brennweite ist?

Allgemein entspricht ja eine Verdopplung der Brennweite einer Halbierung der Bilddiagonale, und damit bleibt ein Viertel der Fläche und Auflösung übrig, egal in welchem Format. Bei 35 mm Anfangsbrennweite und 100 MP waren das dann 70 mm und 25 MP.

bearbeitet von madsector
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vor 25 Minuten schrieb outofsightdd:

Jetzt bekommt man für weniger Geld die gleiche Reichweite (...) und kann dabei mit 20 bis 100MP fotografieren.

Das ist eine euphemistische Art auszudrücken, dass ich vom Bild des großen Sensors einen fast beliebig großen Teil außenrum wegschnippeln kann. Ich kann ja noch "weiter" als 80mm damit gehen, z.B. 160mm. Dann lande ich - keine Ahnung - bei 5MP und das vergrößert die Flexibilität meiner Kamera enorm 🙂 

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vor 18 Minuten schrieb madsector:

Allgemein entspricht ja eine Verdopplung der Brennweite einer Halbierung der Bilddiagonale, und damit bleibt ein Viertel der Fläche und Auflösung übrig, egal in welchem Format. Bei 35 mm Anfangsbrennweite und 100 MP waren das dann 70 mm und 25 MP.

Und bei 80 mm bleiben es dann 20 MP, das hatte @mjh oben schon geschrieben. (#247) Das mit den 12 MP entstammt dem von @fotoVISION zitierten T.B.Jones Video, ist offenbar falsch.

BTW: Weiss jemand ob es den neuen Umhängegurt der GFX100RF auch einzeln geben wird?  Der gefällt mir.

 

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vor 32 Minuten schrieb madsector:

Wenn in der Abbildung 35 mm der volle Bildbereich ist dann wären die Brennweiten im Digitalzoom wohl in Mittelformat und nicht kleinbildäquivalent.

Edit: Das würde heißen, dass 80 mm in der Abbildung sogar eine noch kürzere Brennweite ist?

Ja danke das wird so sein, damit wären die genannten 80 mm  ohnehin nur 63,2 mm KB Brennweite. Und dann sind wohl 20 Mp realistisch.  Ja das würde allerdings für meinen persönlichen Bedarf sowohl von der Brennweite wie auch von der Auflösung reichen.  Wir Österreicher sagen " beim Reden kommen die Leut zsamm".  Wieder was gelernt, danke.

P.S.: gibts wo ein Datenblatt wo man das nachlesen kann?

bearbeitet von fotoVISION
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vor 4 Minuten schrieb fotoVISION:

gibts wo ein Datenblatt wo man das nachlesen kann?

Die Tabelle mit den Grünschattierungen dort finde ich beinahe optimal, wenn sich kein Fehler eingeschlichen hat: https://www.dpreview.com/reviews/fujifilm-gfx100rf-medium-format-fixed-lens-initial-review#II Nur dumm, dass hier DPR über die Tabelle die zu KB äquivalenten Brennweiten für ihre KB-Leserschaft geschrieben hat, so erschwert es einem die Einordnung der GFX RF ins Fuji G-System, eigentlich gehören da exakt die 4 Brennweiten aus deinem Screenshot drüber. 

vor 52 Minuten schrieb fotoVISION:

Offensichtlich ist es dir entgangen, dass die gegenständliche Kamera ja kein Wechselobjektiv, sehr wohl ab er einen digitalen Zoom bis 80mm Brennweite (ich denke auf KB Basis) hat.

Das haben wir gerade geklärt, wo was entgangen ist. Beachtenswert ist dagegen, dass beim Ende des ursprünglichen GF-Zooms für die GFX50S von 63mm bei der GFX100RF immer noch 28...31MP bei den großflächigen Seitenverhältnissen bei rumkommen. Eine Auflösung, die man auch an vielen KB-Kameras nach wie vor als genügend hoch empfindet. Nochmal also:

  • Die ursprüngliche Leistung der ersten GFX-Sets passt heute in eine Handtasche. 
  • Eine GFX-System-Kamera hat binnen einiger Jahre die Möglichkeiten hinzubekommen, die bis dahin für diese Sensorgrößen nicht zu haben waren. 
vor 47 Minuten schrieb alba63:

Das ist eine euphemistische Art auszudrücken, dass ich vom Bild des großen Sensors einen fast beliebig großen Teil außenrum wegschnippeln kann.

Egal warum du immer wieder dahin willst, aber ich bleibe im Bereich der Dinge, die einem diese Kamera zur Nutzung direkt in der Hand anbieten soll und kann. Bildbearbeitungsbriefmarken sind mir egal, dafür gibt's Systeme wie MicroFourThirds mit hervorragenden kleinen Telezooms. 

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Nachdem hier schon einiges über das äußere Design geschrieben wurde.

Auch mir gefallen die Proportionen zwischen den Metall- und Kunstlederelementen nicht. Ich habe das Bild der GFX100RF in Silber meinem grafikdesign-affinen Sohn gezeigt. Auch er rümpfte die Nase. Aus Spaß habe ich etwas Photoshop bemüht und mir meine Wunsch-GFX100RF designt. Die Maße sind gleich geblieben. Die obere und und untere Metallblende habe ich jeweils vergrößert und damit das Verhältnis zwischen schwarzer und silberner Fläche stimmiger gemacht. Die Gurtösen sind nach unten gewandert. Das Autofokus-Hilfslilcht ist nach links verschoben.

Die auffälligste Veränderung ist ein eingraviertes Logo auf dunklem Grund an der Stelle, wo bei einer Rangefinder-Kamera der Sucher ist. Ohne ein solches Element wirken Kameras in Rangefinder-Sil für mich blind. Wenn sie so wie links aussehen würde und ein 45mm f2,8 Pancake besäße, hätte ich schon Lust auf die GFX100RF.

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vor 3 Stunden schrieb mjh:

Eben. Wenn einem eine Fuji-Instax zu billig ist, kauft man sich eine Leica Sofort – die ist zwar baugleich, hat aber einen roten Punkt, ist deutlich teurer und macht entsprechend mehr Eindruck.

.. ich habe beide gekauft - eine für meine Enkelin und eine für mich (gebraucht) !!
Sie war mehr zufrieden als ich : )

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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Nein, habe ich nicht. Ich habe vor längerer Zeit mal so eine Vorstellung von Fujifilm gesehen und kam zu dem gleichen Eindruck wie du jetzt. Seither tue ich mir das nicht mehr an.  

.. ich würde so gerne sagen: "mensch Andreas - da hast du aber was verpasst" !!
Geht aber leider nicht - : ) ..

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vor 2 Stunden schrieb fujirai:

Und bei 80 mm bleiben es dann 20 MP, das hatte @mjh oben schon geschrieben. (#247) Das mit den 12 MP entstammt dem von @fotoVISION zitierten T.B.Jones Video, ist offenbar falsch.

Es kommt darauf an, "welche 80mm" man meint. Geht man von einer Ursprungs- Brennweite von 28mm (KB) aus, und will auf 80mm (KB Equivalent), "verlängert" sich die Brennweite um den Faktor 2,85. Da sich Diagonale und die Seitenlängen bei gleichbleibendem Seitenverhältnis linear zueinander verhalten (also um dem Faktor 2,85 verkürzen), landen wir bei einer KB- Brennweite von 80mm - was einer netten Portrait- Brennweite entspricht - bei einer Seitenlänge von 11648px/ 2,8 = 4160px. Die kürzere Seite ist damit ca. 3000px und die Auflösung 12MP bei 80mm "KB- Brennweite" mit f4. Der Ausschnitt entspräche dabei einer Sensorgröße von 15,7 x 11,7mm bei F4. Das ist kleiner als m43.

Sollte ich einen Denk- Fehler gemacht haben, möge man mich korrigieren. Die unterschiedlichen  Werte von 20mp vs. 12mp kommen daher, dass die einen von 80mm MF, die anderen aber von 80mm  KB- Äquivalent reden.

Das Spiel mit den Crops ist grundsätzlich nicht uninteressant. Ich fotografiere seit vielen Jahren Musical/ und  Theateraufführungen mit meinen Kameras (24 und 40MP) und zwar meist nur mit den 35er und dem 56er Objektiven. Beide haben hier ihre Vorteile, und ich veröffentliche die Bilder in Online- Galerien, da croppe ich 3/4 aller Bilder auf einzelne Personen. Belichtet man ausreichend schnell und vermeidet man so camera shake, sehen die Bilder auf Webgröße sehr gut aus. Es sind aber halt 1,2 und 1,4er Objektive. Ich blende da selten weiter als auf f2,8 ab.

bearbeitet von alba63
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vor 3 Stunden schrieb Dare mo:

Ich finde das nicht schlimm, nein sogar angenehm, weil es einfach sachlich und nicht so reißerisch ist

.. selbst wenn du es beschreibst wie du es empfunden hast, klingt es langweilig Walter -
bei QVC und anderen in dieser Richtung, sind wir auf der gleichen Wellenlänge ..

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vor 8 Stunden schrieb fotoVISION:

ffensichtlich ist es dir entgangen, dass die gegenständliche Kamera ja kein Wechselobjektiv, sehr wohl ab er einen digitalen Zoom bis 80mm Brennweite (ich denke auf KB Basis) hat. Und wenn man auf 80 mm zoomt verbleiben von den 100 Mp nur mehr 12 Mp übrig.

Dass das nicht stimmt, hatte ich doch bereits geschrieben. Es sind 19,7 Megapixel. Und die 80 mm sind auf die reale Ausgangsbrennweite bezogen und daher nicht kleinbildäquivalent. 

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Erstaunlich wie riesig das hintere Glass Element ist, wie tief es ins Body rein ragt und wie nah es am Sensor sitzt.

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vor 4 Minuten schrieb zoom:

Erstaunlich wie riesig das hintere Glass Element ist, wie tief es ins Body rein ragt und wie nah es am Sensor sitzt.

Interessant. Das zeigt einen Vorteil von fest verbauten Objektiven. Man ist konstruktiv flexibler als bei Wechseloptiken.

bearbeitet von Wachtelzüchter
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vor einer Stunde schrieb Wachtelzüchter:

Interessant. Das zeigt einen Vorteil von fest verbauten Objektiven. Man ist konstruktiv flexibler als bei Wechseloptiken.

Genau genommen zeigt es den Vorteil von (System-)Konstruktionen, bei denen der Verschluss im Objektiv sitzt. 😉

Grundsätzlich ließe sich so auch ein System mit Wechselobjektiven bauen, Stichwort Hasselblad.

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vor einer Stunde schrieb zoom:

Erstaunlich wie riesig das hintere Glass Element ist, wie tief es ins Body rein ragt und wie nah es am Sensor sitzt.

Danke für das Bild, Gocha.

Das zeigt in meinen Augen sehr deutlich, warum die Kamera so geworden ist, wie sie nun mal ist.

Gruß Ingo

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Bei dem Radius der hinteren Linse haben die Mikrolinsen auf dem Sensor einiges zu tun würde ich annehmen. Stellt sich die Frage wie ein sich bewegender Sensor mit IBIS dann die Bildqualität am Rand verändert wenn das Licht nicht mehr aus der richtigen Richtung auf die jeweils speziell ausgerichtete Mikrolinse trifft.

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vor 55 Minuten schrieb Konverter:

warum die Kamera so geworden ist, wie sie nun mal ist.

Auch der Außendurchemsser im Vergleich:

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Hier schon mal Bider von der GFX100 RF II 2026 mit IBIS und Sucher

 

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vor 2 Stunden schrieb zoom:

Erstaunlich wie riesig das hintere Glass Element ist, wie tief es ins Body rein ragt und wie nah es am Sensor sitzt.

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… genau deswegen hat sie wohl keinen IBIS

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vor 1 Minute schrieb Bernd Robers:

Hier schon mal Bider von der GFX100 RF II 2026 mit IBIS und Sucher

 

Den IBIS würde man an der Kamera nur seitlich merken, die wäre dann bisschen dicker (statt 76,5 vielleicht mindestens 85mm)

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Ich vermisse hier noch den Bericht von @Rico Pfirstinger . Gekriegt hat er ja sicher eine. Bei dieser Kamera hat man sowieso das Gefühl, dass die vorab eine Jahresproduktion grosszügig verteilt haben und jeder Youtuber mit mind. 10 Abonnenten und 20 Jahresklicks eine erhalten hat. 🙃 Rico schrieb ja mal, dass wenn die kein IBIS oder OiS hätte, seine Freude doch merklich getrübt wäre..

Mich wundert hier auch, dass die Bedientasten keiner Erwähnung wert sind. Erinnere mich noch an früher, als die E4 erschien. Die Kamera würde ja über mind. 100 Seiten wegen dem Abspecken zur Schnecke gemacht und als völlig untauglich verurteilt. Diese RF hat ja genau gleich viele Elemente wie die E4, wenn ich richtig gezählt habe. Ebenso auch genau gleich gross, heisst sehr mickrig und blind definitiv auch nicht zu bedienen. Vorne gibts noch einen Hebel, so wie ich gelesen habe, kann man 4 Funktionen drauf tun. Funktionstasten eine oben rechts, genau wie die E4. Von hinten macht sie eigentlich einen ähnlichen Anblick, wie eine übergrosse E4. Selbst der Bildschirmmechanismus scheint gleich zu sein. Das wurde damals auch extrem kritisiert, ob der überhaupt haltbar ist.. Ich war ja damals so ziemlich der einzige, der die E4 genial fand und auch heute noch überaus gerne nutze, weil sie so klein ist, gerade mit einem Voigtländer oder Fuji Pancake. Stört das hier niemand?

Ebenso würde mich interessieren, warum hier keine Konverter angeboten werden wie bei den X100. Gerade hier wäre doch ein Telekonverter Gold wert, damit man eben nicht immer den wirklich guten MF Sensor kastrieren müsste. Vermute mal liegt am Licht.. eben kein IBIS und nur F4. Wäre dann vermutlich kaum noch zu halten. Aber Gewinde wäre ja am Objektiv dran. 

Auch ein Blitz wäre toll gewesen, gerade unter diesen Voraussetzungen, analog X100. Auch wenn nicht so stark, war ich darum bei der X100 schon öfters mal froh drum. 

 

Sind nur Fragen, Käufer werde ich sowieso nicht, da ich die 100Sii habe und wenn ich klein und leicht unterwegs sein will, greife ich zu einer Fuji APS-C. Und als "Spielzeug" oder Vitrinenobjekt wäre es mir definitiv zu teuer. 

Hab mich auch gefragt, was hier los gewesen wäre, wenn sie wie mal in Gerüchten eine grössere X100VI mit einem 60er KB Sensor gemacht hätten für so 3990.--. Dann hätten sie mal ein Bein im KB Sektor gehabt, ohne noch die ganze Objektivlinie zu entwickeln. Ebenso die goldene Mitte zwischen APS-C und MF. Man hätte sie auch in 2 Brennweiten anbieten können, so mit 24 und 40. Natürlich lichtstärker mit IBIS und allem drum und dran. Gerne noch ein Rädchen für Filmsimulationen usw.. Da hätten sie vermutlich extrem viele verkauft wieder mit Lieferfrist von 2 Jahren. Eben schöner und günstiger wie die Q3. Hier hat man wieder mal etwas den Verdacht, dass wieder mal zu viele Sensoren bestellt wurden, die jetzt verbaut werden wollen. So besteht auch keine Gefahr, dass Verkäufe der 100II und 100Sii darunter leiden. Ganz anderes Gebiet. Mit einer 100R hätten sie klar die Verkäufe der 100Sii kanibalisiert und schlussendlich nicht viel mehr Kameras verkauft. 

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vor 2 Stunden schrieb madsector:

Bei dem Radius der hinteren Linse haben die Mikrolinsen auf dem Sensor einiges zu tun würde ich annehmen. Stellt sich die Frage wie ein sich bewegender Sensor mit IBIS dann die Bildqualität am Rand verändert wenn das Licht nicht mehr aus der richtigen Richtung auf die jeweils speziell ausgerichtete Mikrolinse trifft.

Bei dieser Konstruktion des Objektivs müsste die Hinterlinse um einiges größer sein, um den gesamten Auslenkbereich eines beweglichen Sensors abzudecken. Das ist ja auch der wesentliche Grund dafür, dass die Kamera keinen IBIS hat – das Objektiv – insbesondere seine Hinterlinse – müsste dazu allzu groß werden.

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