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Habe etwas Fotografisches auf Ebay ersteigert - nun stelle ich fest, dass ich in Gedanken noch in der "alten Ebay- Welt" lebe, in der man die Kontoverbindung des Anbieters kriegt. Ich habe Jahre lang nichts mehr dort gekauft, abgesehen von Kleinartikeln mit Sofort- Kauf bei gewerblichen Anbietern.
Ebay bietet mir hier und heute jedoch nur noch eine (ungenaue) Adresse des Verkäufers, mit den Bezahlmöglichkeiten a) Karte, b) Klarna, c) G-Pay und d) Paypal. Wenn man Paypal wählt, kommt derselbe Preis (das Gebot) angezeigt, offenbar trägt die Gebühr automatisch der Verkäufer.

Abgesehen mal von dem ominösen "Klarna", würdet ihr nach wie vor den Verkäufer kontaktieren oder einfach Paypal nehmen? Es wird dort natürlich der "Käuferschutz" angezeigt. Wie handhabt ihr das?

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vor 13 Stunden schrieb alba63:

Abgesehen mal von dem ominösen "Klarna", würdet ihr nach wie vor den Verkäufer kontaktieren oder einfach Paypal nehmen? Es wird dort natürlich der "Käuferschutz" angezeigt. Wie handhabt ihr das?

ich finde das eigentlich gut, dass es Ebay so handhabt. Da kann man ja schlechter betrügen, denn Ebay wickelt die Zahlung komplett ab. Sie bieten auch dem Käufer die Zahlungsweise an und überweisen das gleich aufs Konto. Meines Wissens ist der Verkauf auch gebührenfrei. Das schützt einem als Verkäufer auch vor gehackten Paypal Kontos. Alles in Allem kann sich da Kleinanzeigen mittlerweile ein Beispiel nehmen. Da kaufe ich nur noch Sachen, die ich sowieso abholen muss oder würde, wie Baumaterial oder sonst was. Nutzt man dieses Bezahlsystem von denen, dann werden ja satte Gebühren für den Käufer fällig. Ebay hatte vormals ja auch die Gebühren explodieren lassen, sodass nahezu niemand mehr etwas dort privat verkaufte, was natürlich anscheinend der Plattform so schadete, dass sie den privaten Verkauf wieder kostenlos gemacht gemacht haben. Sowas lebt eben auch davon und nützt am Ende auch den gewerblichen Verkäufern.

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Bei eBay hat man schon einen Käuferschutz über eBay selbst, der dem von Paypal in nichts nachsteht. Wenn ich mal Probleme hatte, wurden die in rasender Geschwindigkeit von eBay in meinem Sinne entschieden. 

Für private Verkäufer ist eBay übrigens inzwischen gebührenfrei. Und gewerbliche Verkäufer sollten etwaige Zahlungsgebühren immer in ihrer Preisgestaltung berücksichtigen ;)

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Letzteres habe ich kürzlich erst bei einem großen Fotohändler bemerkt. Der Preis in dessen Onlineshop lag fast 10 % unter seinem eBay-Preis. Wenn das keine fehlende Aktualisierung war, ist es mehr als beachtlich. 

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Alles klar, danke, ich habe über Paypal bezahlt, und denke, dass alles gut geht. Ich kaufe auch immer wieder über Kleinanzeigen, da muss man grundsätzlich gut aufpassen und ohne  eine Sicherheit irgendwelcher Art zahle ich da keine nennenswerten Beträge (auf jeden Fall keine 3-stelligen) "ins Blaue". Gint auch immer gut, aber ich ließ auch schon so einige Angebote links liegen. "When it looks too good to be true...".

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