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Hallo zusammen,
seit fast 25 Jahren benutze ich lediglich ThinkPad Notebooks. Zuerst von IBM und dann halt von Lenovo ;)
Derzeit nutze ich ein ThinkPad P1 mit 64GB und i7-11800H sowie NVIDIA RTX A2000 als "großen" Rechner. Daran hängen im  Moment 2 27"-4K-Monitore.

Apple-Produkte benutze ich bislang nur zum Telefonieren und als digitalen Notizblock.

Da das Notebook zur Reparatur muss weil ich das Display beschädigt habe (Karton vom regal gesstoßen, Karton trifft Display!), bin ich nun auf die Idee gekommen für die Bildverwaltung und Bildbearbeitung mal einen Mac zu testen.

Den Mac Studio M1 Max mit 64GB und 2TB könnte ich für sehr überschaubares Geld bekommen. Für etwas mehr auch mit dem Ultra. Der M1 ist zwar auch nicht der jüngste, aber für einen Test bzw. Einstieg möchte ich noch nicht die ganz großen Summen ausgeben.

Ich habe nun keine Ahnung wie schlau diese Idee ist! Deshalb hoffe ich, dass ich hier ein paar Tipps von Euch bekommen kann.

Im Moment möchte ich maximal 2.000 investieren, eher darunter. 

Danke!

 

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vor 11 Minuten schrieb VoHiWa:

Den Mac Studio M1 Max mit 64GB und 2TB könnte ich für sehr überschaubares Geld bekommen

So ein Ding hat doch Dampf ohne Ende. Und die neueren Mac Os Versionen dürften ja auch noch ein paar Jahre nachversorgt werden können.
Das kommt dann wohl darauf an was "schmales Geld" konkret bedeutet. Max. 2000 Euro wären bei mir dann aber schon die finale Entscheidung, keine Test mehr.

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Mac Studio M1 Max 32GB 1TB ca. 1.100 € mit Gewährleistung vom Händler

Mac Studio M1 Max 64GB 2TB ca. 1390 € mit Gewährleistung vom Händler

von privat so ca. 100 drunter. Ich hatte die Tendenz zu 64GB/2TB weil selbst Aufrüsten ja kaum geht. Es gibt auch Leute, die zwingend den Ultra empfehlen, da bich dann aber schon bei mindestens 1.700 Euro.

bearbeitet von VoHiWa
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vor 3 Minuten schrieb VoHiWa:

Mac Studio M1 Max 32GB 1TB ca. 1.100 € mit Gewährleistung vom Händler

Die anderen 290 Euro täte ich dann jedenfalls lieber in eine externe Platte oder sowas stecken.

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Ich hab Lightroom (Cloud) damals mit einem M1 (nix-pro oder sonst was), 8GB RAM und 256GB SSD, und weiteren externen SSDs, gemacht. An deiner Stelle würde ich gar nicht so viel investieren, 16GB und 512GB intern reichen völlig aus, den rest kannst du mit externen SSDs viel günstiger lösen. 

Evtl. helfen dir weitere Usererfahrungen, aber Bildbearbeitung gehört in meinen Augen zu den eher anspruchslosen Aufgaben. 

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@VoHiWa: Bedenke, dass du auch ein passendes Display brauchst. Frage deinen Händler, ob deine 27-er kompatibel sind. Ich glaube nicht, dass ich heute noch einen M1, soll er denn in erster Linie der EBV dienen, kaufen würde. Abhängig vom persönlichen setup brauchst du evt. auch noch einen Thunderbolt-Hub. Aber ja, die Preise erscheinen recht ordentlich...

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vor einer Stunde schrieb VoHiWa:

[...] Danke! [...]

 

Ich habe vor etlicher Zeit den Schritt gewagt, mir ein Mac-Notebook anzuschaffen, weil ich die Kombination aus Ruhe, Hardware-Anmutung und Effizienz im Windows-Lager nicht gefunden hatte. Von einem Windows-NB auf ein MacOS-Desktop-Gerät zu wechseln käme mir nie in den Sinn. Dafür gibt es in meinen Augen gar keinen Grund.

Die Umstellung beim Betriebsystem ist nicht ganz zu verachten (es gab doch hier jemanden, der sich durch das Jammertal gekämpft hat). Nimm z.B. die eckigen Klammern, die ich beim Zitat verwendet habe. Viel Spaß beim Suchen auf der Mac-Tastatur. Nach etlicher Zeit fluche ich immer wieder mal, weil mir Dinge nicht einfach von der Hand gehen.

Wenn Du Dich mitsamt Smartphone und/oder Notepad voll auf die MacOS-Welt einlassen willst, gibt es wohl schon das ein oder andere Feature, das ganz nett gemacht ist. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis bei einem Desktop-Gerät spricht aus meiner Sicht alles gegen Apple. Such doch mal nach Bauvorschlägen für das von Dir genannte Budget. Da bekommst Du viel für's Geld im Windows-Lager.

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...wie ich schon geschrieben hatte, habe ich bislang immer ThinkPads genutzt. I.d.R. habe ich immer ein kleines, leichtes und handliche sowie ein größeres Gerät aus der "Workstation-Linie". Die UVP der Großen liegt/lag i.d.R. +3k €. Da ich aber bislang in den USA zu den dortigen Großhandelseinkaufspreisen bestellen konnte, lag ich inkl. Einfuhrumsatzsteuer immer so 40% unter den dt. Preisen. Aufgrund des großen Staatenlenkers der derzeit die USA regiert wird das jetzt nicht mehr funktionieren. Deshalb schaue ich mich nach Alternativen um. Entsprechende Geräte von Dell und HP finde ich im Vergleich zu den ThinkPad der P-Linie unbefriedigend.

Die Überlegung Apple eine Chance zu geben, setzt sich im Moment zu einem Drittel aus den obigen Gründen und zu zwei Dritteln aus Neugier und meinem Spieltrieb zusammen.

bearbeitet von VoHiWa
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Apple Mac Studio (2022) M1 Max 24-Core GPU 3,2 GHz 2 TB SSD 32 GB #Neuwertig

EUR 1.800,94

 

derzeit Händlerangebot in der Bucht.

 

32GB sind bereits sehr gut und in der Praxis weit schneller als deine Geräte. Benutze selber für kleine Sachen M1 MB Air mit 8GB und komme da sehr weit.

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...es juckt mich ja schon mit Apple. Andere Betriebssystem schrecken mich nicht, ich habe ja schon ein paar Umstellungen hinter mir (IBM system/370 und OS/400, OS/2, Unix, Sinix, Linux usw.) insofern habe ich da keine Berührungsängste. Soweit das Ding mindstens so schnell wie der P1 ist würde mir das erst mal reichen.

bearbeitet von VoHiWa
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Ich bin vor ca. 15 Jahren auf Apple umgestiegen und habe es nie bereut. Vor mit steht ein 27 Zöller iMac aus 2017 mit i5 Chip, der läuft zwar nicht mit der neuesten Software, sondern nur noch mit Ventura, aber er tut was er soll. Einzig beim durchblättern großer Fotodateien braucht er paar Zentel bis die Fotos ganz scharf gestellt sind. PS und LR laufen ohne Problem.

Unter den neuesten Mac mini findest du garantiert etwas, was dir richtig Spaß macht. 

Guck dir mal das Video an: 

 

 

 

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bearbeitet von WillyM
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Ich liebe die Thinkpads auch, ebenfalls angefangen.mit IBM und später Lenovo. Aber gerade für Bildbearbeitung und Video hatte ich immer parallel einen selbst zusammengebauten Desktop-Computer auf Windows-Basis. Zuletzt aus 2020 mit einem I9 und zusätzlich schneller, teurer Grafikkarte mit Nvidia-Chip. Das war gar kein Vergleich zu den Thinkpads, viel schneller. 

Und vor ein paar Monaten bin ich gewechselt vom Desktop-PC auf ein MacBook Pro mit M3. Und der macht den I9-PC nass bei Video und Foto- Bearbeitung. Und er heizt nicht mehr mein Büro wie der PC unter größerer Last, was ich dann ja irgendwann vielleicht noch an der Strom-Abrechnung sehen werde. Wieviel sinnvoll besser der M3 gegenüber M1 bei Foto und Video ist, weiß ich nicht. Aber ich bin sehr glücklich mit dem Umstieg.

Und ja, es war eine größere Umgewöhnung, weil einiges nicht so läuft, wie ich es jahrelang in der Bedienung gewohnt war. Aber das bekommt man alles hin.

Ich finde übrigens, dass man den Rechenbedarf für Foto-Bearbeitung nicht unterschätzen sollte, sofern man neuere Funktionen etwa von Lightroom oder Topaz und Co. nutzt. Gerade da macht sich das Potenzial des M-Prozessors sehr positiv bemerkbar.

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vor 12 Stunden schrieb max2331:

Für 1.300€ würde ich mir lieber einen aktuellen Mac Mini M4 mit 24GB Ram und 1TB holen.

Ich habe nicht wirklich Ahnung von dem Thema, aber festgestellt, dass mein Mac Studio M2 Ultra deutlich schneller als das MacBook M4 Pro ist. 

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vor 20 Stunden schrieb VoHiWa:

Mac Studio M1 Max 32GB 1TB ca. 1.100 € mit Gewährleistung vom Händler

Mac Studio M1 Max 64GB 2TB ca. 1390 € mit Gewährleistung vom Händler

von privat so ca. 100 drunter. Ich hatte die Tendenz zu 64GB/2TB weil selbst Aufrüsten ja kaum geht. Es gibt auch Leute, die zwingend den Ultra empfehlen, da bich dann aber schon bei mindestens 1.700 Euro.

Ich glaube aus den Antworten wird klar, so richtig falsch kannst du mit keiner Lösung etwas machen. Schon der günstigste Mac Studio aus deiner Auswahl dürfte ordentlich Spaß machen. Die darüber halt noch mehr (oder ggf. länger). 
Berichte mal was aus deinen Überlegungen wurde und wie dein Eindruck ist. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ergebnis:

Ich habe nicht wirklich Ahnung von dem Thema, aber festgestellt, dass mein Mac Studio M2 Ultra deutlich schneller als das MacBook M4 Pro ist. 

Ja das ist an sich schon möglich, da die Ultras natürlich mehr Kerne haben.

Aber bei der Investition von ca. 1300€ sehe ich persönlich den M4 Mac Mini vorne.

  • Ja er ist evtl. nicht ganz so schnell wie ein M1 max oder M2 Ultra, aber er ist immer noch sehr sehr schnell und effizient für das was der TO machen will. Generell in den benchmarks ist der M4 im Single-core dem M1 Max weit voraus. Beim Multi-Core sind beide fast gleich auf.

https://www.check-mac.com/de/compare-apple_mac_studio_m1_max_32_gpu_2022-vs-apple_mac_mini_m4_2024

  • ca. 4,5 Jahre neuer, was auch bedeutet, dass der M4 4 Jahre länger unterstützt wird, auch in Bezug auf Apple Intelligence. Gerade wenn der TO den Rechner lange nutzen möchte lohnt die Investition so mehr
  • Neues Modell, keine gebrauchtes
  • Kleineres und kompakteres Gehäuse

 

Das sind natürlich meine persönlichen Überlegungen. Andere Leute können diese Puntke natürlich anders Gewichten.

 

bearbeitet von max2331
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vor 4 Stunden schrieb max2331:

Ja er ist evtl. nicht ganz so schnell wie ein M1 max oder M2 Ultra, aber er ist immer noch sehr sehr schnell und effizient für das was der TO machen will. Generell in den benchmarks ist der M4 im Single-core dem M1 Max weit voraus. Beim Multi-Core sind beide fast gleich auf.

…das ist das Kriterium, an dem ich derzeit hänge. Um einen M1 Ultra im Multicore zu schlagen müsste man ein Vielfaches an Geld investieren wenn man einen M4-Rechner möchte. Nur kann ich nicht einschätzen wie gut LR, PS und Topaz die Multicore-Fähigkeiten bei Apple nutzen. Wenn die Adobe-Software konsequent alles Kerne nutzt, dann wäre ich mit dem halben Geld schneller unterwegs. Wenn. Der Rechner aber die halbe Zeit auf einem Kern rumjockelt, dann wäre es sinnvoller in ein Neugerät zu investieren.

Zukunftssicherheit ist wieder eine andere Sache. Wenn ich eine alte Kiste nehme - da kenne ich mich gut genug - werde ich vielleicht bald was Neues wollen. Wenn ich aber beim Neugerät“klein“ einsteige wird die Halbwertszeit ggf. auch nicht größer sein. Was man auch macht, man macht es falsch.

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vor 12 Minuten schrieb VoHiWa:

Wenn die Adobe-Software konsequent alles Kerne nutzt, dann wäre ich mit dem halben Geld schneller unterwegs. Wenn. Der Rechner aber die halbe Zeit auf einem Kern rumjockelt, dann wäre es sinnvoller in ein Neugerät zu investieren.

Eine gute Software wird möglichst viel auf den GPUs erledigen, also spielt die Grafikkarte die erste Geige. Eine SSD hilft auch, ist aber ja heute Standard. Ob es relevante Prozesse gibt, welche von der CPU erledigt werden, und ob dann mehrere genutzt werden oder nur ein Kern, das kann nur der Hersteller beantworten oder jemand der einzelne Prozesse analysiert hat (welcher nutzt was und wie relevant ist das).

Also, wenn der Hersteller seine Hausaufgaben gemacht hat, dann leg den Fokus auf die Grafikkarte und kläre, ob diese voll unterstützt wird.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb pragmatiker:

Also, wenn der Hersteller seine Hausaufgaben gemacht hat, dann leg den Fokus auf die Grafikkarte und kläre, ob diese voll unterstützt wird.

Wenn ich hier richtig mitgelesen habe, geht’s doch um Macs mit M Chips? Da sind die Grafikkerne eh integriert und je nach Chip in mehr oder weniger großer Quantität und Gerneration auch Qualität. Und ja, natürlich unterstützt Adobe die Grafikkerne der M Prozessoren. Mein M2Pro bzw.. dessen Grafikkerne werden von LR als Grafikunterstützung erkannt. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 14 Stunden schrieb VoHiWa:

Um einen M1 Ultra im Multicore zu schlagen müsste man ein Vielfaches an Geld investieren wenn man einen M4-Rechner möchte.

M1 Max ist im Multi-Core gleich mit normalen M4, der M1 Ultra ist im Multi-Core besser als der M4. Am Anfang hast du ja von einem M1 Max geschrieben.

Man muss es auch so sehen. Du wirst nie beide Rechner nebeneinander stehen haben und Vergleichen. Du kaufst ja entweder Version A oder B und du wirst immer geflasht sein wie schnell die sind. 

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vor 15 Stunden schrieb VoHiWa:

dann wäre ich mit dem halben Geld schneller unterwegs.

Mir ging es ja aber um das gleiche Geld. 

Also M1 Max gebraucht für 1300€ vs Mac Mini M4 für 1300€

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Hallo, da bin ich wieder!

Stand heute:

  • Das ThinkPad P1 wird für den Versand an der Service gerichtet. Der Lüfter hat den Geist aufgegeben, zum Glück habe ich noch Garantie!
  • Ich möchte, zumindest was Foto & Video betrifft, auf einen Mac umsteigen
  • es wird ein aktueller Mac sein
  • wird wird nicht der M4, sondern zumindest  der M4 Pro. Der M4 hat lediglich TB4, der M4 Pro hat TB5. TB5 macht Sinn wenn man auf externe Datenspeicher setzt
  • der Arbeitsspeicher sollte mindestens 32 GB (besser 48 oder 64 GB) sein, wenn es hier zu knapp wird bedeutet das bei Apple Neukauf
  • Wenn ich den M4 Pro 16 Core GPU mit 48GB und 512GB SSD nehme, dann  sind das auf der Apple-Seite 2.324 Euro. M4 Pro 20 Core GPU, 64GB und 1TB 3.074 €, das ist ein Wort! Daher käme jetzt nur die kleinere Variante zu 2.324 Euro, mit Hub und Tastatur/Maus 2.700 Euro, in Frage (aber nicht unbedingt jetzt vor dem Urlaub 🤣)

Die Frage konzentriert sich gerade auf die Alternative einen gebrauchten Mac Mini M4 Pro 32 GB/512GB (vom Händler) für knapp 1.250 Euro holen oder erst mal in der Microsoft-Welt bleiben.

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Geschrieben (bearbeitet)

Hi, ich mache mir seit einiger Zeit ähnliche Überlegungen wie du. Ich habe aktuell einen Mac Mini M1 16GB. Der macht eigentlich alles in Sachen Bildverarbeitung (Lightroom mit Katalog von 80k Bildern) locker, sowohl LR als auch PS. Ins Stocken kommt er jedoch schnell bei 100MP Bildern aus den Gfx Kameras, ich habe derzeit aber noch keine dieser Kameras, nur Aufnahmen aus einer Wochendend- Leihe. Mit Capture One passiert das auch mit dem Mac Mini nicht. 


Bei deinen Überlegungen würde ich folgendes bedenken, je nach deinen Präferenzen:

- die Mac Studio M1 max Rechner fielen z.T. durch unangenehm laute Lüftergeräusche oder sogar Spulenfiepen auf - nicht mehr so beim M2 max/ ultra
- der Mac Mini M4 pro hat dasselbe Problem: aufgrund der höheren Hitzentwicklung im kleinen Gehäuse dreht der Lüfter schneller hoch, nicht so beim M4 Standard.
- außerdem bevorzuge ich klar den Studio wegen des SD- Slots vorne und der größeren Anzahl an TB Anschlüssen. Am MAc Mini habe ich ein Thunderbold Dock, das war nicht nur teuer, sondern zieht auch Strom und ist zusätzliches Kabelgewirr am Schreibtisch. Der Studio hat einfach mehr und bessere Anschlüsse. Auch USB-A ist wegen USB- Sticks  nützlich. Wie willst du das am neuen Mac MINi machen?

Ich werden, wenn es denn soweit ist, höchstwahrscheinlich einen Studio M4max in der Grundausstattung mit 36GB RAM kaufen. Der wird mir für viele Jahre genug Leistung bieten.

Wie gesagt: mein M1 Mini Mac reicht für Lightroom und "normal hochauflösende" Kameras (40MP X-T5) locker aus, ob ich bei Topaz sharpen oder PureRaw nun paar Sekunden länger warte, ist mir schnuppe, mich bezahlt niemand für diese Beschäftigung.

Nur so meine Gedanken.

bearbeitet von alba63
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