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vor 10 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Wer die Verbesserungen kommender Generationen weder braucht noch will, bleibt einfach bei der bisherigen oder kauft ältere Modelle günstig gebraucht oder im Abverkauf. Das ist ziemlich ideal, wenn man mit bestehenden oder älteren Sachen zufrieden ist. Ich zum Beispiel fühle überhaupt keinen Bedarf für ein neues Auto, weil mich die Features und Möglichkeiten der neuen Modelle nicht reizen. Im Gegenteil, ich finde sie eher nervig. Spart mir eine Menge Geld. 

Nicht umsonst gibt's auch Produktlinien wie Leica M. Vollkommen aus der Zeit gefallen, aber gerade deshalb bei einigen Leuten sehr beliebt. Klar ist aber auch, dass es keinen Zwang geben wird, neue Features der nächsten X-Generation zu verwenden. Das ist der große Vorteil gegenüber den neuen Autos, wo einem alles Mögliche aufgedrückt wird. Zwangs-Automatiken wird es in kommenden Fuji-Modellen sicherlich nicht geben, das passt überhaupt nicht ins Konzept.

 

Schön wärs, wenn man nicht nach ca.  5 Jahren bereits aus dem Service fällt.🤧  Immer mehr Elektronik Features machen die Kameras kaum haltbarer. Der Vergleich mit den Autos hinkt gewaltig.  Eine Kamera muss ich mehmen wie sie ist, bei Autos gibt es ellenlange Aufpreislisten, es ist also  gerade umgekehrt!

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vor 2 Stunden schrieb Lighthouse:

Schön wärs, wenn man nicht nach ca.  5 Jahren bereits aus dem Service fällt.🤧  Immer mehr Elektronik Features machen die Kameras kaum haltbarer. Der Vergleich mit den Autos hinkt gewaltig.  Eine Kamera muss ich mehmen wie sie ist, bei Autos gibt es ellenlange Aufpreislisten, es ist also  gerade umgekehrt!

Da sieht man mal wieder die subjektiven Wahrnehmungen, wie sie aufblitzen 😉

Selber habe ich noch zahlreiche Digis, die deutlich älter als 5 Jhre sind und einwandfrei funktionieren - Nikon D200, D600 und P7800 z.B.

Auch werden diese Kameras zahlreich angeboten und bereichern das fotografische Erleben bei neuen Besitzern.

Was die ellenlangen Aufpreislisten anbelangt... zum Glück in unserer Sparte nicht die Regel!!!

bearbeitet von forensurfer
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vor 9 Minuten schrieb forensurfer:

Da sieht man mal wieder die subjektiven Wahrnehmungen, wie sie aufblitzen 😉

Selber habe ich noch zahlreiche Digis, die deutlich älter als 5 Jhre sind und einwandfrei funktionieren - Nikon D200, D600 und P7800 z.B.

Auch werden diese Kameras zahlreich angeboten und bereichern das fotografische Erleben bei neuen Besitzern.

Was die ellenlangen Aufpreislisten anbelangt... zum Glück in unserer Sparte nicht dir Regel!!!

Subjektiv? Ich hatte objektiv mit der Pro 3 nach 5 Jahren Probleme, mit der Pro 2 nach 6 Jahren. Meine Canon A1 (analog) hat noch nach 20 Jahren einwandfrei funktioniert.

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vor 3 Minuten schrieb Lighthouse:

Subjektiv? Ich hatte objektiv mit der Pro 3 nach 5 Jahren Probleme, mit der Pro 2 nach 6 Jahren. Meine Canon A1 (analog) hat noch nach 20 Jahren einwandfrei funktioniert.

Du benutzt Deine Kameras einfach zu viel.
Du solltest mehr hier im Forum schreiben und dafür weniger Fotos machen.

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vor 2 Stunden schrieb Prantl Christian:

Bin kein Experte mir ist aber aufgefallen bei Fujifilm APS-c Objektiven besonders neuerer Generation es wird mehr Glass verbaut oder mehr Spezial Glas als im Verhältnis eines Vollformat Sensor Beispiel 8-16 ganze 20 Linsen verbaut darunter 10 mit Spezial Glass?, ein wenig eine Ausnahmen ist das neue 16-55 MK2 aber mit mehr Spezial Glass ?.

Das ist doch überall so, bei allen Systemen, unabhängig vom Bildformat. Im vergangenen Jahrhundert gab es noch die Doppel-Gauß-Varianten mit sechs bis acht Linsen, aber deren Zeit ist vorbei, wenn man nicht zu Altglas greift. Die Abbildungsqualität der Objektive wird immer besser, aber das geht natürlich nicht ohne zusätzliche Linsen, asphärischen, also von der Kugelform abweichenden Rundungen, Glas mit besonderen lichtbrechenden Eigenschaften, diffraktiven Elementen etc.. 

Wobei Zooms generell mehr Linsen als Festbrennweiten benötigen, was ebenfalls universell gilt. Auch eine Innenfokussierung benötigt mehr Linsen, und ebenso ein Bildstabilisator im Objektiv.

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vor 50 Minuten schrieb Lighthouse:

Schön wärs, wenn man nicht nach ca.  5 Jahren bereits aus dem Service fällt.🤧  Immer mehr Elektronik Features machen die Kameras kaum haltbarer. Der Vergleich mit den Autos hinkt gewaltig.  Eine Kamera muss ich mehmen wie sie ist, bei Autos gibt es ellenlange Aufpreislisten, es ist also  gerade umgekehrt!

Alle meine Fuji-Kameras funktionieren noch, und das sind nicht wenige. Viele inzwischen älter als 10 Jahre. Mein Auto hingegen hat noch Service, aber trotz vierstelliger Kundendienst-Rechnungen sind der Reifendrucksensor und die Rückfahrkamera dennoch immer wieder defekt, oft im Takt von Stunden oder Tagen, und der Fehler ist auch nach 2 Jahren und einem halben Dutzend Markenwerkstattbesuchen "leider nicht lokalisierbar". Von daher gebe ich wenig auf Service und  mehr auf Fehlerresistenz. Sprich: Am besten, die Teile gehen einfach selten bis nie kaputt.

Der andere Punkt ist, dass Reparaturen ja auch Geld kosten, da ist es dann oft günstiger, man kauft ebenfalls gebraucht Ersatz. Bei Kameras deutlich einfacher als bei Autos. 

Was Aufpreislisten (die manche Hersteller übrigens kaum haben, da gibt es einfach 3-4 Ausstattungsvarianten und fertig) damit zu tun haben, ob man mit dem Bestehenden zufrieden ist oder nicht, kann ich nicht verstehen und deshalb auch nicht kommentieren.

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vor 6 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Alle meine Fuji-Kameras funktionieren noch, und das sind nicht wenige. Viele inzwischen älter als 10 Jahre. Mein Auto hingegen hat noch Service, aber trotz vierstelliger Kundendienst-Rechnungen sind der Reifendrucksensor und die Rückfahrkamera dennoch immer wieder defekt, oft im Takt von Stunden oder Tagen, und der Fehler ist auch nach 2 Jahren und einem halben Dutzend Markenwerkstattbesuchen "leider nicht lokalisierbar". Von daher gebe ich wenig auf Service und  mehr auf Fehlerresistenz. Sprich: Am besten, die Teile gehen einfach selten bis nie kaputt.

Der andere Punkt ist, dass Reparaturen ja auch Geld kosten, da ist es dann oft günstiger, man kauft ebenfalls gebraucht Ersatz. Bei Kameras deutlich einfacher als bei Autos. 

Was Aufpreislisten (die manche Hersteller übrigens kaum haben, da gibt es einfach 3-4 Ausstattungsvarianten und fertig) damit zu tun haben, ob man mit dem Bestehenden zufrieden ist oder nicht, kann ich nicht verstehen und deshalb auch nicht kommentieren.

Stimmt, je länger der Transportweg bei manchen Autos, desto weniger Varianten sind lieferbar. Sieh Dir mal die Listen der einheimischen Hersteller an. Wir sind jetzt aber OT😉

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vor 2 Minuten schrieb pragmatiker:

Solide, langlebige Produkte UND ein guter Service.

Stimmt, geht aber den aktuellen Trend, nicht nur im Fotobereich.

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vor 33 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Alle meine Fuji-Kameras funktionieren noch, und das sind nicht wenige. Viele inzwischen älter als 10 Jahre.

Das ist bei mir nicht anders (auch nicht bei Kameras anderer Hersteller). Tatsächlich sind elektronische Produkte recht langlebig; mein Fernseher zum Beispiel ist schon um die 13 Jahre alt (falls ich 4K, HDR oder anderen neumodischen Kram bräuchte, müsste ich ihn ersetzen, aber mir ist das nicht so wichtig).

Was es heute tatsächlich nicht mehr gibt, ist component-level repair, aber das wäre bei der heutigen Elektronik auch nicht mehr so einfach. Und während beispielsweise der Fernsehtechniker in meiner Kindheit schon quasi Freund des Hauses war, fallen die Geräte heute kaum noch aus. Früher musste man bei Kameras auch eher mal den Verschluss nachsehen oder den Messsucher neu justieren lassen. Dass früher alles besser gewesen wäre, kann ich absolut nicht bestätigen.

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vor 1 Stunde schrieb mjh:

Das ist bei mir nicht anders (auch nicht bei Kameras anderer Hersteller). Tatsächlich sind elektronische Produkte recht langlebig; mein Fernseher zum Beispiel ist schon um die 13 Jahre alt (falls ich 4K, HDR oder anderen neumodischen Kram bräuchte, müsste ich ihn ersetzen, aber mir ist das nicht so wichtig).

Was es heute tatsächlich nicht mehr gibt, ist component-level repair, aber das wäre bei der heutigen Elektronik auch nicht mehr so einfach. Und während beispielsweise der Fernsehtechniker in meiner Kindheit schon quasi Freund des Hauses war, fallen die Geräte heute kaum noch aus. Früher musste man bei Kameras auch eher mal den Verschluss nachsehen oder den Messsucher neu justieren lassen. Dass früher alles besser gewesen wäre, kann ich absolut nicht bestätigen.

Ist auch eine Frage der Beanspruchung.  Ich habe nur eine Fuji. Wenn man mehrere Kameras im Stall hat, wird jede einzelne doch weniger dem Verschleiß ausgesetzt und hält länger. Autos die mehr Kilometer auf dem Tacho haben, müssen öfter in die Werkstatt.

Mit dem Fernseher hast Du wohl Glück. 4k und HDR neumodischer Kram??  Und bei einer Kamera können es gar nicht genug Pixel sein😃.

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vor 4 Minuten schrieb Lighthouse:

Mit dem Fernseher hast Du wohl Glück. 4k und HDR neumodischer Kram?? 

Mein 55"-LCD-TV hat das seit 2018 bereits - und ich habe das ersmals mit 4K-Blurays jetzt genutzt, weil ich die gewünschte Serie nicht in FHD bekommen hatte, sondern nur mit beiden Auflösungen ;) !
Streaming mit Abo ist nicht so meins - da bin ich noch recht altmodisch 😁... 

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Das ist bei mir nicht anders (auch nicht bei Kameras anderer Hersteller). Tatsächlich sind elektronische Produkte recht langlebig; mein Fernseher zum Beispiel ist schon um die 13 Jahre alt (falls ich 4K, HDR oder anderen neumodischen Kram bräuchte, müsste ich ihn ersetzen, aber mir ist das nicht so wichtig).

Was es heute tatsächlich nicht mehr gibt, ist component-level repair, aber das wäre bei der heutigen Elektronik auch nicht mehr so einfach. Und während beispielsweise der Fernsehtechniker in meiner Kindheit schon quasi Freund des Hauses war, fallen die Geräte heute kaum noch aus. Früher musste man bei Kameras auch eher mal den Verschluss nachsehen oder den Messsucher neu justieren lassen. Dass früher alles besser gewesen wäre, kann ich absolut nicht bestätigen.

Teilweise schon: Der Tausch des Akkus bei meinem 1. Smartphone 2012 einem Galaxy S3 hat eine Minute gedauert. Der Wechsel jetzt bei dem S 20 hat Nerven und 2 Stunden Zeit gekostet. ( ist aber für Hobbybastler eigentlich nicht zu empfehlen). Was der Tausch beim Service kostet kann ich nicht sagen.

 

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@Lighthouse

vor 53 Minuten schrieb Lighthouse:

4k und HDR neumodischer Kram??  Und bei einer Kamera können es gar nicht genug Pixel sein

Wenn Du hier bei einer Kamera "neumodischer Kram" schreibst, zu einer Funktion, dann ist aber was los. 😁
Es kommt eben stark darauf an, wer wo hinsieht, wer wo welche Interessen hat, und WER was schreibt (schreiben darf).

 

Mit dem "früher war alles besser" (oder auch nicht) ist es meiner Beobachtung nach ein Gemisch.

Die guten bewährten Dinge werden nicht, wie es wünschenswert wäre, gepaart mit den besseren Neuerungen, dem echten Fortschritt, sondern es entsteht ein seltsamer Mix. Besseres kommt hinzu, dafür werden bewährte Sachen verworfen. Somit entstehen leider nicht die Produkte, welche es geben KÖNNTE. Beispiele könnte ich genug geben, wäre aber hier zuviel OT.

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6. Generation: Kontrovers schienen ja die vermuteten KI Integrationen, wenn man hier mitliest. Da aber die übrige Hard- und Software fast ausgereizt ist, wird das m.E. unweigerlich der nächste Trend markenübergreifend. Da abschaltbar, sicher auch kein Problem. Andererseits hochspannend, wie ich finde. 

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Ich könnte mir vorstellen, und wünsche mir das andererseits auch, dass es in der kommenden Generation mehr um Vernetzung geht.
Der Social Aspekt: einerseits Austausch von Settings und Rezepten, andererseits aber auch das einfachere Veröffentlichen und Teilen von Bildern.

Nikon ist ja schon den ersten Weg gegangen, dass dort  8 MP Versionen der Fotos per Bluetooth aufs Phone übertragen werden können. Somit spart man sich den jedesmal lästigen Aufbau der WLAN Verbindung. Ein paar Sekunden, nachdem ich ein Foto gemacht habe, habe ich die 8 MP Version davon auf dem Phone. Gleichzeitig dazu den Standortdaten sync.

Der weitere Schritt wäre eine Vernetzung direkt zu den Social Apps. Das wiederum ist mir nicht so wichtig, aber ich denke, dass das im asiatischen Raum schon gut ankommt, wenn die Bilder mit noch weniger Hürden in den sozialen Medien landen.

bearbeitet von Taloan
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Rico hat ja bereits das Thema Multishot und KI angedeuted. Mir ist noch nicht ganz klar welche praktischen Vorteile solche KI-Techniken bringen könnten. was, außer z.B: automatischen Aufnahme mit einer Mega Auflösung.

Umgekehrt, quasi als Wunschliste eines Landschaftsfotografen würde ich mich über eine bedienbare und funktionierende Fokus Stackingfunktion freuen, mit der im Weitwinkel das Edelweiß/Enzian, etc im Vordergrund bis zu den dahinter liegenden Bergspitzen sauber abbildbar sind. Keine Ahnung, ob sowas funktionieren würde.

Zudem schiele ich immer noch auf die OLY Funktionen Live Bulb und Composite die ja anscheinend vom Hersteller per Patent gesichert sind. Auch hier wäre meine Phantasie quasi ein KI Workaround um die Oly Funktionen auch Fuji zugänglich zu machen. 

Diese Fragen/Ideen richten sich ich vor allem an die technisch versierten Spezialisten.

 

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vor einer Stunde schrieb Don Pino:

Fokus Stackingfunktion freuen, mit der im Weitwinkel das Edelweiß/Enzian, etc im Vordergrund bis zu den dahinter liegenden Bergspitzen sauber abbildbar sind

Ich würde sagen: die KI kann für die echten Foto-Nerds die perfekte Alm-Chica mit in die Kuh-Bilder reininterpolieren. 

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vor 1 Stunde schrieb Taloan:

Ich würde sagen: die KI kann für die echten Foto-Nerds die perfekte Alm-Chica mit in die Kuh-Bilder reininterpolieren. 

Dafür brauche ich aber keine Kamera mehr. Das geht ja jetzt bereits mit Midjourney&Co.

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vor 3 Stunden schrieb Don Pino:

würde ich mich über eine bedienbare und funktionierende Fokus Stackingfunktion freuen

Also ich hätte da eher Vorbehalte, dass mir die KI Dinge abnimmt, die ich gerne selbst im Griff hätte und entscheiden würde.

Ich traue aber auch dem automatischen Überblenden in PS nicht und mache das lieber von Hand, auch wenns länger dauert.
Ich habe da leider zu oft schlechte Ergebnisse bekommen, dass ich es gar nicht mehr versuche.

 

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Mir würde das Mitspielen bei Funktionen der Wettbewerber in einem Punkt reichen: Gesichtserkennung inkl. Tracking/Verfolgung im manuellen Fokus verfügbar machen und Gesicht im Fokus mit Rahmen in Grün bestätigen. Dazu die Fokuswaage (engl. Focus Meter) im Fotomodus und ebenfalls mit GeSi laufen lassen. 

Canon und Nikon können das inzwischen in mehreren Kameras (es ist also mit einem normalen PDAF-Sensor möglich), ich kann es gelegentlich in einer EOS R7 nutzen und das macht durchaus Freude mit manuellen Objektiven, die ich da von Zeiss und Voigtländer dran benutzen kann. 

bearbeitet von outofsightdd
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vor 15 Stunden schrieb Taloan:

Ich könnte mir vorstellen, und wünsche mir das andererseits auch, dass es in der kommenden Generation mehr um Vernetzung geht.
Der Social Aspekt: einerseits Austausch von Settings und Rezepten, andererseits aber auch das einfachere Veröffentlichen und Teilen von Bildern.

Oh ja, das wünsche ich mir auch. 

Ich gehe im Urlaub abends immer die Bilder auf der Kamera durch. Wenn ich da ein besonders schönes entdecke, möchte ich das aufs Handy laden und dann verschicken. 

Prinzipiell geht das schon mit der XApp, aber es könnte noch geschmeidiger laufen und vor allem die Übertragung schneller gehen. 

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vor 8 Stunden schrieb undercover007:

Oh ja, das wünsche ich mir auch. 

Ich gehe im Urlaub abends immer die Bilder auf der Kamera durch. Wenn ich da ein besonders schönes entdecke, möchte ich das aufs Handy laden und dann verschicken. 

Prinzipiell geht das schon mit der XApp, aber es könnte noch geschmeidiger laufen und vor allem die Übertragung schneller gehen. 

Die Koppelung dauert bei mir (S20) ca. 15 Sekunden, dann pro 13 MB Bild 4 Sekunden.

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Am 15.6.2025 um 16:24 schrieb Don Pino:

Zudem schiele ich immer noch auf die OLY Funktionen Live Bulb und Composite die ja anscheinend vom Hersteller per Patent gesichert sind.

Immer wenn meine Stimmung zu gut zu werden droht, beschäftige ich mich mit dem Patentrecht 🙈

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