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vor 4 Stunden schrieb toach:

Ich kenne keine Abhilfe für das Problem. Wenn jemand einen Tipp hat, gerne her damit!

Bei der T5 kann man den Fokus Modus sperren.

Funktioniert. Habe es gerade noch mal probiert. Wenn man mit AF-S locked, dann bleibt der Modus auf AF-S, egal, wie man den Schalter einstellt.

bearbeitet von uwe1956
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vor 1 Stunde schrieb uwe1956:

Bei der T5 kann man den Fokus Modus sperren.

Funktioniert. Habe es gerade noch mal probiert. Wenn man mit AF-S locked, dann bleibt der Modus auf AF-S, egal, wie man den Schalter einstellt.

Klebeband wäre auch noch eine Idee...

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Ne 3D-gedruckte Schutzkappe : )

Aber die Lösung übers Menü scheint doch simpel.

Dieser Video-statt-Belichtungsmodi-Schalter an der X-T ist mein einziger Kritikpunkt an der 5. Generation*, ansonsten macht man bei Fuji zumindest von der Modellpalette her schon ziemlich viel richtig, bei den Gehäusen und den Objektiven. Als Fotograf wünsche ich mir das Konzentrieren aufs Fotografieren, aber kann schon verstehen, dass man auch Wünsche der Videografen (nennt man das so?) abdecken will. Neue Features kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen? Kann man noch irgendwas an den Sensoren ausreizen? Kein sichtbares Rauschen bei ISO25600? 🤷🏼‍♂️

Bei Wünsch Dir was würde ich analog zur X-T30 eine X-E4II wünschen, weil ich das Backstein-Format mehr mag. Aber es gab da sicherlich gute Gründe, die dagegen sprachen.

 

* und das ist Jammern auf hohem Niveau bessonders für einen, der den Belichtungsmodi-Schalter noch seltener bewegt als den AF-Modi-Schalter 😁

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vor 59 Minuten schrieb s.sential:

Neue Features kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen? Kann man noch irgendwas an den Sensoren ausreizen? Kein sichtbares Rauschen bei ISO25600?

ich denke nicht dass an den Sensoren noch viel ausgereizt werden kann. Wenn dann wird die interne Verarbeitung besser so dass das Bild am Ende besser aussieht. 

Meine Vermutung für eine xt6 wäre, selber Sensor, nahezu identisches Gehäuse aber Prozessorgeneration 6 mit besserem Af, mehr Pufferspeicher und eventuell höherer Serienbildrate. Alles in allem eine klassische Modellpflege.

eine etwas pfiffigere Anbindung an das Smartphone wäre noch cool, wobei es dafür im Grunde keine neue Kamera braucht und das heute auch schon ganz gut geht.

Wenn fuji sich was gutes tun will dann schaffen sie mit den kommenden Modellen eine top AF (so wie z8, r6ii oder r6iii, a7iv/a7v oder ähnliches) in die Kameras und eliminieren damit den größten Kritikpunkt den sie haben. Ob man das braucht wäre nochmal was anderes, aber fürs Marketing und die Anerkennung in der community wäre es sehr viel wert 

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Die spannende Frage wird auch sein, welche Marke wie intensiv mit KI bzw. smartphoneähnlicher Verarbeitung einsteigen wird. Bei der neuen Canon R6III ist da noch nichts zu sehen. Bei der Sony A7 V rumort da auch bisher nichts.

Da Fuji ja immer in Generation entwickelt und die 7. Generation dann erst 2030 fällig ist, müssten sie eigentlich mit der 6. Generation schon angreifen, um den Zug nicht zu verpassen. Hieße zumindest mal ein sehr potenter Prozessor und erste marketingwirksame Features. Man kann bei entsprechender Hardware softwareseitig ja immer noch per FW Update nachlegen.

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Am 16.11.2025 um 13:35 schrieb finjaka:

...Batteriefach, solide wie ein Granitstein (Grüße von einer E-M1x/Z9/R1),...

Dazu ein "weißes" Telezoom im Bereich ±100-300 f 2.8 bis max f4 und vielleicht ein 135 f2.

Jetzt, wo Du das Batteriefach erwähnst, so glaube ich mich erinnern zu können, dass die bei meinen Vorgängerkameras weniger fragil waren , als bei meinen Fuji Modellen. Das wäre tatsächlich ein konreter Wunsch, dem ich mich anschließen würde.

Zum weißen Telezoom: Das gab es mal (oder gibt es vielleicht noch)  von Sigma für Canon. Hatte aber damals schon um die 3.500 Euro gekostet und war über 3 Kilo schwer. Die Canon Variante kostet so um die 12 Tausend Euro. Ich glaube für solche Objektive ist der Markt sehr klein.

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Was für mich noch Charme hätte wäre eine noch komplexere Rezepteküche 😁 so ein Farbeditor wie in der Olympus Pen F. Oder eben ein LUT-Editor und Speicherplätze dafür in der Kamera. Das ist ja an sich ein gewachsenes Feature der Fujis mit den Filmsims, also warum nicht noch einen draufsetzen.

Inwieweit könnte denn KI-basierte Optimierung alla PureRaw Einzug in eine Kamera finden? Wäre ebenso etwas, was zum "OOC-Vorteil" passen würde. Ich bin da ein DAU und weiß nur, dass mein Rechner viel zu lange pro Bild braucht. Aber der ist ja schon drei Jahre alt 🙈 

Von mir aus braucht es sowas nicht, aber wenn das Thema KI-Features ist, dann wäre das zumindest was hilfreiches in Sachen Bildqualität. 

Beim AF ist sowas sicher auch hilfreich, aber da ist das eh schon eingesetzt, richtig?

bearbeitet von s.sential
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vor 16 Minuten schrieb s.sential:

Inwieweit könnte denn KI-basierte Optimierung alla PureRaw Einzug in eine Kamera finden?

Wie Du schon selbst  sagst, selbst der Rechner braucht dafür lange und auch viel Strom. Das passt noch nicht für eine Kamera. 

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Fragt sich nur in welchem Umfang und welcher Qualität im Vergleich zum PC und entsprechendem Desktopprogramm. Der Canon Mann spricht von 2 Blenden. NVIDIA empfiehlt für Ihre aktuellen Grafikkarten, die ja in der Regel die Hauptarbeit im Bereich der Bildbearbeitung leisten, mittlerweile Netzteile mit 1000 Watt. Ok, Apple M sind kompakter als die NVIDIA Monster und weniger leistungshungrig, aber auch etwas weniger leistungsfähig, was das Thema angeht. Mein MBP wirft jedenfalls den Lüfter an, wenn Grafik gebraucht wird. Aber vielleicht gibts ja dann demnächst auch in Kameras Vapor Chambers zur besseren Kühlung. Fragt sich nur, wie lange dann der Akku durchhält.

Anwendungen wie Nightshots a la Smartphone sind da vermutlich weniger energiehungrig als eine umfassende KI Entrauschung in der Kamera. 

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vor 2 Stunden schrieb Don Pino:

Jetzt, wo Du das Batteriefach erwähnst, so glaube ich mich erinnern zu können, dass die bei meinen Vorgängerkameras weniger fragil waren , als bei meinen Fuji Modellen. Das wäre tatsächlich ein konreter Wunsch, dem ich mich anschließen würde.

Zum weißen Telezoom: Das gab es mal (oder gibt es vielleicht noch)  von Sigma für Canon. Hatte aber damals schon um die 3.500 Euro gekostet und war über 3 Kilo schwer. Die Canon Variante kostet so um die 12 Tausend Euro. Ich glaube für solche Objektive ist der Markt sehr klein.

Sehe ich ähnlich, schon der Batteriegriff der X-H1 passt besser und macht einen solideren Eindruck als der Griff zur X-H2(s). Dieser sitzt nie wirklich superfest bzw bombig arretiert, neigt auch zum leicht locker sitzen nach einiger Zeit. Von dem was ein Gehäuse mit integriertem Batteriegriff bietet ganz zu schweigen. Allein beim Thema Wetterfestigkeit wäre ich immer bei einem Body mit integriertem Batteriegriff.

Was die Größe und das Gewicht eines "weißen" lichtstarken mittleren Telezooms angeht. Lichtstärke hat seinen Preis, im Geldbeutel und auf der Waage. Ich sehe Fuji nur am Scheideweg was die Ausrichtung der X-Familie angeht. Will man, ich sag mal, nur Livestyle und etwas Sport/Wildlife dann geht es so weiter wie bisher. Mit dem 200er, dem 500er und den generellen Möglichkeiten einer X-H2s (ja, das Af System und einige andere Dinge benötigen noch einiges an Feintuning) hat das System aber durchaus Potential. Eine Kamera im "Pro" Segment oberhalb einer X-H2(s), dazu "weitere" Objektive im Topbereich würde die Käuferschicht binden, vielleicht neue locken und wäre ein Statement um Vertrauen ins X-System zu "bestätigen".

Glaube ich daran, eher nicht. 

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vor einer Stunde schrieb finjaka:

Allein beim Thema Wetterfestigkeit wäre ich immer bei einem Body mit integriertem Batteriegriff.

Den Fujifilm verhüten möge 😱😅. Den Griff zwangsweise immer mitschleppen? Bitte nicht! 

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vor 10 Minuten schrieb naturfotofan:

Meinst du das Sigma 120-300mm 2,8? Das war allerdings schwarz und nicht weiß😉

Du hast mich erwischt und absolut recht. Nur das Canon Modell ist weiß. Unabhängig von diesen fatalen Fehler meinerseits ändert die andere Farbe des Sigma allerdings inhaltlich nichts an meiner Aussage.

bearbeitet von Don Pino
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vor 5 Stunden schrieb finjaka:

Will man, ich sag mal, nur Livestyle und etwas Sport/Wildlife dann geht es so weiter wie bisher. Mit dem 200er, dem 500er und den generellen Möglichkeiten einer X-H2s (ja, das Af System und einige andere Dinge benötigen noch einiges an Feintuning) hat das System aber durchaus Potential. Eine Kamera im "Pro" Segment oberhalb einer X-H2(s), dazu "weitere" Objektive im Topbereich würde die Käuferschicht binden, vielleicht neue locken und wäre ein Statement um Vertrauen ins X-System zu "bestätigen".

Mittlerweile ist die Aufstellung für Wildlife ja gar nicht mal mehr so schlecht. Das 200er wäre mir meistens zu kurz, aber das 500er ist in Sachen BQ schon sehr sehr gut. Mit der f5.6 etwas dunkel aber wenn es an Profilinsen wie an ein 600mm f4 rankommen soll wird es nur wieder elendig teuer. So gesehen kann man hier alles in allem beruhigt sein, wenn auch etwas besonderes wie das 150-400 bei OM-Systems noch ein Sahnehäubchen wäre (wobei ich auch hier niemals so viel Geld ausgeben würde). Im Vergleich zu den bezahlbaren Linsen bei der Konkurrenz nimmt sich bei Fuji also kaum was und in Sachen Lichtstärke ist man auch sehr ähnlich aufgestellt. 

Eine H2s die 40BpS kann, alle möglichen Funktionen wie Fokus Bracketing, Precapture und ähnliches kann lässt auch keine Wünsche offen und braucht sich erstmal nicht hinter den anderen Spitzenkameras zu verstecken. Ich finde auch die Größe der Kamera und Platzierung der Knöpfe samt Joystick gelungen.

Einzig der AF wird in gewisser weiße zurecht kritisiert und wenn dieser Fakt gelöst wäre würden sich sicher viele bei Fuji umsehen. Dementsprechend bin ich der Meinung dass das mehr oder weniger der einzige Punkt ist den Fuji ordentlich verbessern sollte um sich interessant zu machen. Man braucht ja nur im Internet quer lesen was an Fuji kritisiert wird und was Interessent wohl immer wieder abschreckt. Wäre ich Fuji wüsste ich also genau was ich verbessern würde 

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vor 1 Stunde schrieb BoberMag:

Einzig der AF wird in gewisser weiße zurecht kritisiert und wenn dieser Fakt gelöst wäre würden sich sicher viele bei Fuji umsehen. 

Ja. Nur das ein guter AF ja nicht "Nice to have" ist, sondern mit das Wichtigste. Der Sensor der H2s könnte auch eine besser Qualität liefern, auch wenn er rasend schnell ist. Ein 33 MP Sensor wie bei der Canon R6 iii oder Sony A7 V wäre überdies ein Gewinn.

bearbeitet von ntinti
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vor 4 Stunden schrieb ntinti:

Ja. Nur das ein guter AF ja nicht "Nice to have" ist, sondern mit das Wichtigste. Der Sensor der H2s könnte auch eine besser Qualität liefern, auch wenn er rasend schnell ist. Ein 33 MP Sensor wie bei der Canon R6 iii oder Sony A7 V wäre überdies ein Gewinn.

Was ist das denn für ein Vergleich? Die Canon R6 III hat einen 32,5 MP KB-Sensor und die Sony A7V einen 61MP KB-Sensor? Die X-H2s (und alle anderen X-Modelle bei Fujifilm) haben APS-C. (nur als Info) falls das dir noch nicht bekannt war.

Also inwiefern wäre wie so ein von dir besagter KB-Sensor (vor allem welcher? 32,5 oder 61MP, das sind auch nochmal ziemlich große Unterschiede zwischen ihnen??) ein "Gewinn"?

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