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vor 7 Minuten schrieb meridian:

Bei der Entwicklung bleibt es spannend, wie die neue X-Pro 4/5 aussehen wird vor allem, was das gewisse Extra betrifft, nach dem Fuji noch händeringend sucht.

Ja na klar warum nicht.... Genial!

Vielen geht es doch eigentlich nur um das Erlebnis, nicht um das Ergebnis. Warum nicht eine Kamera die gar keine Bilder macht?..."Fotografiere deine Erinnerung".... Die Bilder welche im Kopf entstehen sind eh die schönsten.  ..Mega darauf melde ich ein Patent an!

Wenn ich einfach ein Foto will nehme ich das Handy..das reicht.

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42 minutes ago, A. Garcia said:

Fujis Filmsimulationen waren anfangs ein nettes Gimmick - hübsch anzusehen, aber sicher nicht der Grund, warum man sich eine X100 oder X-Pro1/2 gekauft hat. Erst später wurden sie zum Fetisch stilisiert - und wie jeder Hype, wird sich auch dieser sich irgendwann abnutzen. Vor allem wenn sich ästhetsche  Stilmittel inflationär wiederholen, oder immer neue Simulationen eher als Marketingzugabe denn als sinnvolle Erweiterung wirken ...

Der richtig große Erfolg kam meines Wissens ja auch erst später, mit der 100f und 100v. Natürlich gibt es auch Leute, für die Fuji etwas anderes ausmacht als “Film” und “Filmsimulation”.

Aber ich denke der große Verkaufserfolg, und letztlich das Überleben der Marke, sind eng damit verknüpft. Neben der sehr erfolgreichen Instax Serie  

Ich würde die Simulationen auch nicht als “Fetisch” bezeichnen. Bei weitem nicht. Sie sind einfach nur eine kreative Ausweitung der Stile, die alle anderen Hersteller auch haben. Dabei auf die eigene Geschichte als Filmhersteller zurück zu greifen, war ein genialer Einfall.

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1 hour ago, mjh said:

Aber warum haben auch die neuesten X- und GFX-Modelle noch die Unterstützung für die alten Instax-Drucker drin (die einem heutzutage freilich wenig nützen)? Auf die könnten und müssten sie dann doch auch verzichten? Mal abgesehen davon, dass Profis schon ewig das Sofortbild nutzen … Und warum bewerben sie die Möglichkeit, Aufnahmen über die Smartphone-App zu drucken? Es geht ja, nur dass man eben zwei Apps und ein Smartphone dazu bemühen muss, obwohl Smartphone und Apps dazu gar nicht nötig wären.

Es scheint so zu sein, dass die zuständigen Stellen bei Fuji die möglichen Synergieeffekte zwischen X, GFX und Instax nicht so richtig auf dem Schirm haben, obwohl es auch bei Fuji Stimmen gibt, die so etwas unterstützen. Die werden bloß nicht gehört.

Das stimmt alles, was du schreibst. Eine Antwort kann wohl nur Fuji selbst geben. Das man mögliche Synergien nicht erkennt und nutzt sehe ich genauso. Das dürfte wohl unstrittig sein. Vielleicht sagt ihre Marktforschung das das Feature zu selten genutzt wurde, von den gehobenen Kameras aus, und man aktualisiert die Implementierung darum nicht?

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass Fuji damit junge Handyknipser zum Fujifotoknipser machen kann. Da würde ich auch lieber beim Handy bleiben. Evtl. könnte das was, für den Nachwuchs des fotobegeisterten Papas sein, wenn das Geld locker genug sitzt. 

Wird interessant werden, wie sich das Gerät verkaufen lässt und wer bereit ist, dafür Geld auszugeben. 

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vor einer Stunde schrieb meridian:

Es ist übrigens nicht verboten sachlich zu argumentieren.

Alles was die neue Fuji ausmacht, können diese Kameras nicht.

Aber das weißt du sicherlich selber.🙄

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vor einer Stunde schrieb meridian:

Bei der Entwicklung bleibt es spannend, wie die neue X-Pro 4/5 aussehen wird vor allem, was das gewisse Extra betrifft, nach dem Fuji noch händeringend sucht.

Was heißt „händeringend“?  Mein Eindruck ist eher: Fujifilm würde die X-Pro-Reihe am liebsten begraben - unauffällig, leise, ohne großes Aufsehen. Das Problem: Das Interesse an ihr ist nach wie vor zu hoch, um sie einfach verschwinden zu lassen …

„Spannende Extras“, wie ein fehlender Stabi, Rollfilmmodus, ein abgehalfteter Sucher oder ein extravagantes Preisschild könnten hier das Problem zwar lösen … allerdings hat die X-Pro (1 /2 ) eine Markenfunktion; sie trägt ein Image, das Fuji gut steht: klassisch, solide, anspruchsvoll. Ein gezielter Sabotageakt - indem ein Produkt zwar nicht eingestellt, aber es durch fragwürdige Entscheidungen unattraktiv gemacht wird, um es „ausbluten“ zu lassen - wäre hier mehr als nur ein symbolischer Verlust …

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Was mich bei der Kamera am meisten wundert, ist der ‚-‘ in der Modellbezeichnung (X-HF1). 
War das bisher nicht den Modellen mit Wechselbajonett vorbehalten?

bearbeitet von ingobohn
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vor 6 Stunden schrieb Lobra:

Instax ?? nie gehört , sind das Kaffekapseln ? Sorry für meine Blödheit oder Desintresse.

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das auch noch nie auf dem Schirm hatte. Aus diesem Grund „verstehe“ ich diese Kamera auch nicht. Ob man dieses Konzept überhaupt mit X-Kameras vergleichen kann/muss?

Ist eben eine andere Ecke im Regal. Eine die mich persönlich gar nicht interessiert.

wenn es aber, aus welchen Gründen auch immer, Mehrwert für Fuji bringt. Gut.

Kawasaki baut auch Schiffe und Züge. Mich interessieren da auch nur die Motorräder.

 

Gruss

Harald

bearbeitet von HaraldB
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vor 6 Stunden schrieb Mattes:

Eine Kamera also, die einen winzigen Sensor in der falschen Ausrichtung mit einem lichtschwachen AF, einem optischen Mini-Sucher ohne Dioptrienkorrektur, einem Plastikgehäuse, Fake-Kabelauslöser, winzigen und starren Display […]

Sucher kann man das eigentlich nicht nennen. Der hat ja keinerlei Funktion, das ist nur ein Guckloch, wie man es eben von Spielzeugkameras kennt. Und die eigentliche Linse wird in ein eigentlich zu großes Objektivgehäuse gepackt und mit einem Frontelement aus Glas verziert, damit sie substanzieller wirkt… so ein Objektiv passt ja sonst auch in ein Smartphone. Auch diesen Trick kennt man von Aliexpress-Ware. 
 

Aber genug geschimpft. Fuji macht da sicher auch was richtig und besser als anderen Hersteller mit. Wird seine Fans finden. 

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vor 8 Stunden schrieb DRS:

Man muss sich doch einfach nur mal ansehen, wie diese x100 jetzt den Gebrauchtmarkt überflutet

Naja, überfluten tut sie den Gebrauchtmarkt sicher nicht. Bei Bay z. B. werden aktuell 20 gebrauchte X100VI aufgelistet.  Es gibt aber auch 50 gebrauchte X-T5. 

Es handelt sich wohl eher um eine Normalisierung der Verfügbarkeit. 

Kreativität entsteht im Kopf und ist so vielfältig und individuell wie die Menschen es sind. Es gab und gibt die ungewöhnlichsten Stile und Ausdrucksformen in allen Formen der Kunst. In der Fotografie brauchen manche 17 Kameras und 35 Objektive, mehrere Bildbearbeitungsprogramme und RAW Konverter. Andere schießen JPG only, mit einer X100x, machen LOMO oder Polas. Da werden ganze Ausstellungen mit gefüllt.

Ich mag diese Vielfalt und die Abwechslung. Mein eigener fotografischer Weg steckt auch gerade in einem Wandel.  Ich habe einen Teil meiner Ausrüstung verkauft im vergangenen Herbst und neben der X100VI fotografiere ich schon seit Wochen fast nur noch mit dem ollen XF35 1.4 an der T5. Das macht mir sehr viel Freude und ja, es fördert meine Kreativität.

Niemand muss das verstehen. Ich für meinen Teil verstehe jedenfalls sehr wohl dass so eine X half sehr kreativ eingesetzt werden kann. 

Vielleicht wird das Konzept ja.schon bald von dem ein oder anderen Kamerahersteller kopiert 😀. Klassische Formen und Jpeg Voreinstellungen werden ja mittlerweile auch in neue Modelle eingebaut....

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vor 49 Minuten schrieb sulak:

Vielleicht wird das Konzept ja.schon bald von dem ein oder anderen Kamerahersteller kopiert

Dann aber hoffentlich mit einem zur Sensorposition passenden Kameragehäuse, welches nicht die Displaygröße unnötig verkleinert.

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Habe das Video von Stephan Wiesner angesehen. Die Bildqualität ist sicher nicht der primäre Grund, sowas zu kaufen, aber das iPhone macht bessere Bilder. Aber wenn es jemanden dazu bringt, originelle und interessante Bilder zu machen, wäre das schon mehr, als man so manchmal hier im Gfx Forum zu sehen kriegt.

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vor 48 Minuten schrieb alba63:

Habe das Video von Stephan Wiesner angesehen. Die Bildqualität ist sicher nicht der primäre Grund, sowas zu kaufen, aber das iPhone macht bessere Bilder. Aber wenn es jemanden dazu bringt, originelle und interessante Bilder zu machen, wäre das schon mehr, als man so manchmal hier im Gfx Forum zu sehen kriegt.

Den letzten Satz hättest dir sparen können!

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vor 11 Stunden schrieb Leicanik:

Dann aber hoffentlich mit einem zur Sensorposition passenden Kameragehäuse, welches nicht die Displaygröße unnötig verkleinert.

So etwa?

 

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Theoretisch könnte man die X100VI (und andere) durch ein Firmware-Update zu bringen, ein ähnliches Bedienkonzept wie den Filmsimulationsmodus anzuzeigen.

Zumindest die LCD-Screen Simulation gefällt mir irgendwie ziemlich gut, das ist echt mal innovativ. Vielleicht springt Fuji ja über den Schatten und bringt tatsächlich diesen Filmsimulationsmodus auf die X100VI oder zumindest auf die neuen Kameras X-E5 und X-Pro4/5.

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vor 14 Stunden schrieb lichtschacht:

Alles was die neue Fuji ausmacht, können diese Kameras nicht.

Aber das weißt du sicherlich selber.🙄

Doch sehr wohl, schlechte Bildqualität, teilweise billig verarbeitet, schlechter AF usw.  Man kann mit den gezeigten Kameras Storytelling von Feinsten betreiben, vor allem die Dinokamera dürfte sich dafür bestens eignen. Jetzt braucht man noch paar YouTuber die auf Linie sind und die diese Kameras glühend nach Herstellervorgaben anpreisen, fertig ist der Hype. Falls nicht gibt es in Zukunft keine Zusammenarbeit mehr und das wollen wir alle nicht. 

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vor 12 Stunden schrieb sulak:

Naja, überfluten tut sie den Gebrauchtmarkt sicher nicht. Bei Bay z. B. werden aktuell 20 gebrauchte X100VI aufgelistet.  Es gibt aber auch 50 gebrauchte X-T5. 

Sagen wir es mal so. Ich kann da mal reinschauen und zählen, eine Momentaufnahme posten und den Markt beurteilen... So einfach ist das eben auch nicht. Ich hatte irgendwann mal auf Ebay und Kleinanzeigen für jemanden so ein Teil gesucht und die Suche gespeichert, es allerdings danach nicht wieder gelöscht.  da ja diese Plattformen die Angewohnheit haben jemanden immer mal ein neu inseriertes Produkt zu mailen, kam das für meine Verhältnisse bei der X100VI täglich mindestens einmal, meist mehrmals vor,  im letzten halben Jahr. bei meinen  anderen gespeicherten Suchen wie einer X-E 4 kam das quasi in diesem halben Jahr nur einmal vor, bei meiner Motorsäge auch und auch bei den anderen Sachen jetzt nicht annähernd so oft.  Man darf da auch nie vergessen, dass diese Kamera ja nach wie vor noch ein bisschen Trendy ist und sich bei einem guten Preis die Dinger sofort verkaufen. Für meine T4 habe ich damals Ewigkeiten gebraucht, um sie überhaupt loszuwerden, bei meinen 100-400 Objektiv auch und die hatten beide keinen schlechten Gebraucht Preis

Ich leitet das also daraus ab und nicht wie du, dass man kurz mal eine Minute opfert und mal zählt. Da würde ich meine "Gefühls Zählweise" übe reine längeren Zeitraum  zwar auch weit von unfehlbar und objektiv halten, aber deine ist ja nun dann eigentlich gar keine, um so eine Behauptung aufzustellen.

vor 13 Stunden schrieb sulak:

Ich mag diese Vielfalt und die Abwechslung. Mein eigener fotografischer Weg steckt auch gerade in einem Wandel.  Ich habe einen Teil meiner Ausrüstung verkauft im vergangenen Herbst und neben der X100VI fotografiere ich schon seit Wochen fast nur noch mit dem ollen XF35 1.4 an der T5. Das macht mir sehr viel Freude und ja, es fördert meine Kreativität.

Wenn das bei einem selbst so ist, dann zweifelt das doch auch keiner an. Stellt man ja schließlich an sich selbst fest. Trotzdem ist Kreativität, die ja in alle Richtungen interpretiert wird wohl keine Frage der Technik. Man kann mit einem Zoom bei 35mm genau das gleiche Bild machen wie mit einem 35er, wenn die Voraussetzungen passen und die Blende reicht. Ist es da nun kreativer, wenn jemand sein kreatives Bild bereits vorher im Kopf hat, das Ding völlig automatisch auf 35mm dreht und bei einem anderen Bild im Kopf eben auf 50 oder ist es kreativer, wenn man  eins mit 50mm im Kopf hat, aber dann nur 35 da sind und ein anderes macht, als man eigentlich wollte, was aber auch gut ist oder sein kann? Ist es jetzt kreativer wenn einen die Kamera quasi ein Panoramaformat serviert oder wenn sich jemand dieses Panorama zurechtdenkt und einfach mehr aufnimmt, um es am Ende so zuschneiden zu können, wie er es gerne hätte? Ist diese gelieferte genussfertige Kreativität genauso gut?  Ist diese Verlagerung auf ein Hochformat nicht auch schon eine Vorgabe, die die Kreativität technisch einschränkt? Man müsste sich auch mal fragen, warum man mit dem, was man hat nicht einfach kreativ sein kann und weshalb man sich mit der Technik einschränken muss oder überflutet, um kreativ zu sein. Eigentlich hat das mit Kreativität nichts zu tun. Es hilft vielleicht manchen, mehr nachzudenken über ein Bild, weil sie erst mal innehalten und neu denken müssen, aber wie man sieht auch nicht jeden. Manche versuchen sich an diesem Modell und hätten besser ihren Sack voller Objektive behalten, bei anderen klappt es nun wieder gut. In der Fotografie ist vieles möglich und macht Sinn oder nicht. Es gibt auch Fotografen, die perfekte Bilder machen, ohne überhaupt einen Gedanken an die Technik zu verschwenden und einfach drauf los arbeiten, weil sie es eben irgendwie drauf haben. Manche nehmen auch nur die grüne Automatik, manche stellen das Teil auf s/w, manche mach nur Hochformate oder Instax. Es ist eben auch eine Frage des Blickes für die Situation, wie man einen bewegten Moment perfekt zu einem Standbild macht und wie lange man im Kopf dazu braucht.

Du machst es dir da glaube ein bisschen zu einfach. Du musst mit einem Sack voller Objektive nicht unkreativer sein, genauso wenig als wenn du eine X 100 hättest, die du dir bewusst gekauft hast oder eben auch mit dieser Kamera. Natürlich ist es auch kreativ, wenn man sich aus Mangel an Technik, was einfallen lassen muss, mehr nachdenkt usw., schränkt aber auch die Kreativität, die du hoffentlich meinst ein, weil du nicht das komplette Spektrum an Möglichkeiten hast um das umzusetzen, was du dir ausdenkst. Ein Hochformat ist jetzt nicht kreativer, nur weil ich nichts anderes habe. Da ist doch die Auswahl von hoch und quer, je nachdem, wie es passt auch keine schlechte Option. 

Warum verkaufen sich Produkte, die eigentlich keiner brauchen würde in der heutigen Zeit nur immer so gut? Das ist mir suspekt, aber man muss anerkennen, dass es anscheinend funktioniert.

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