Leicanik Geschrieben 28. Juni Share #76 Geschrieben 28. Juni Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 2 Stunden schrieb meridian: Nicht bei allen, da nicht jeder mit den rechten Auge durch den Sucher schaut. Irgendwas kann natürlich immer sein. Es gibt auch Linkshänder mit Kameras, deren Auslöser auf der rechten Seite ist. Man muss halt den für sich besten Kompromiss finden. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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Leicanik Geschrieben 28. Juni Share #77 Geschrieben 28. Juni (bearbeitet) vor 20 Stunden schrieb nightstalker: hier sehen wir den Fotografen Tom Riddle, nach seiner Nasen OP ... Du wirst lachen, ich muss sowieso schon die ganze Zeit an meinen Vater denken, von dem ich vieles bezüglich Fotografie gelernt und die Begeisterung übernommen habe. Der sah zwar nicht aus wie Tom Riddle, aber nachdem er in jungen Jahren wohl mal die Nase gebrochen hatte, war anscheinend sein Nasenbein verkürzt. Jedenfalls konnte er tatsächlich die Nase ungewöhnlich zur Seite biegen, was ihm beim Fotografieren wirklich nützlich war. Er nannte sie immer seine Fotonase. bearbeitet 28. Juni von Leicanik nightstalker, Allradflokati und DRS haben darauf reagiert 1 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mjh Geschrieben 28. Juni Share #78 Geschrieben 28. Juni Es gibt ja schon länger die Vermutung, dass die evolutionäre Entwicklung der Nasenform durch das Klima beeinflusst wurde. Zumindest ein Zusammenhang zwischen der Breite der Nase einerseits und der Temperatur sowie der (absoluten) Feuchtigkeit andererseits ist möglicherweise nachgewiesen (https://journals.plos.org/plosgenetics/article?id=10.1371/journal.pgen.1006616). Es könnte also sein, dass Fotografen in kalten und trockenen Gegenden nicht für flache Kameras im SLR-Formfaktor geschaffen sind, während sich diese Modelle in tropischen Regenwäldern sehr gut verkaufen müssten. Aber auch die sexuelle Selektion könnte eine Rolle gespielt haben, was bedeuten würde, dass wir uns entscheiden müssten: Wollen wir lieber einer ins Auge gefassten Kamera oder einem möglichen Sexualpartner gefallen? Allradflokati, Leicanik, nightstalker und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 28. Juni Share #79 Geschrieben 28. Juni vor 5 Stunden schrieb meridian: Nicht bei allen, da nicht jeder mit den rechten Auge durch den Sucher schaut. OT... aber - irgendwo im Netz habe ich eine Seite kurz überflogen mit sinngemäß "den 10 besten Tipps für das Fotografieren". Und ich weiß, dass in der Auflistung auch in etwa stand "gewöhnen sie sich an mit dem linken Auge zu fotografieren, sie werden es nicht bereuen...". Dummerweise - weiß nicht mehr wieso - habe ich weiter gescrollt und als ich zurück wollte mir die Tipps genauer anzuschauen, habe ich die Seite nicht mehr gefunden - und finde sie auch heute nicht mehr. Weiß da jemand auf was der Verfasser da hinaus wollte? Warum sollte - auch wenn man eigentlich mit dem rechten Auge in den Sucher blickt - bitte das linke Auge besser sein? Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 28. Juni Share #80 Geschrieben 28. Juni vor 2 Minuten schrieb mjh: Aber auch die sexuelle Selektion könnte eine Rolle gespielt haben, was bedeuten würde, dass wir uns entscheiden müssten: Wollen wir lieber einer ins Auge gefassten Kamera oder einem möglichen Sexualpartner gefallen? Danke für die Anregung Michael - ich werde morgen berichten! Nehme die Kamera heute Abend mit ins Bett, werde nichts anhaben, aber die Kamera ins Gesicht halten. Berichte dann morgen, wie meine Partnerin auf diesen Balzversuch reagiert hat. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Leicanik Geschrieben 28. Juni Share #81 Geschrieben 28. Juni vor 1 Minute schrieb ResPublica: gewöhnen sie sich an mit dem linken Auge zu fotografieren, sie werden es nicht bereuen...". Wurde der Artikel an einem 1. April geschrieben? 😆 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
meridian Geschrieben 28. Juni Share #82 Geschrieben 28. Juni (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) vor 6 Minuten schrieb ResPublica: Und ich weiß, dass in der Auflistung auch in etwa stand "gewöhnen sie sich an mit dem linken Auge zu fotografieren, sie werden es nicht bereuen...". Kann man sich so etwas angewöhnen? Ich schaue mit den linken Auge durch den Sucher aber das ist schon immer so, ich habe noch nie das andere Auge dafür benutzt. Ist es nicht einfach so, dass jeder eine andere Vorliebe hat und automatisch das für ihn richtige Auge benutzt? bearbeitet 28. Juni von meridian Leicanik hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 28. Juni Share #83 Geschrieben 28. Juni (bearbeitet) vor 2 Minuten schrieb meridian: Kann man sich so etwas angewöhnen? Ich schaue mit den linken Auge durch den Sucher aber das ist schon immer so, ich habe noch nie das andere Auge dafür benutzt. Ist es nicht einfach so, dass jeder eine andere Vorliebe hat und automatisch das für ihn richtige Auge benutzt? vor 5 Minuten schrieb Leicanik: Wurde der Artikel an einem 1. April geschrieben? 😆 Das Problem ist - ich habe inzwischen aus Neugierde auch gezielt danach gesucht - ich finde den Artikel nicht mehr! Ich werde also weiter mit meinem "starken" rechten Auge den Sucher benutzen und nie erfahren, was ich da verpasse bearbeitet 28. Juni von ResPublica Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Konverter Geschrieben 28. Juni Share #84 Geschrieben 28. Juni vor 6 Minuten schrieb meridian: Ist es nicht einfach so, dass jeder eine andere Vorliebe hat und automatisch das für ihn richtige Auge benutzt? Ich musste irgendwann von meinem rechten Auge auf das linke wechseln, da ich rechts irgendwann zwar weniger Dioptrien, aber auch weniger Sehkraft als das links hatte. Man kann sich daran gewöhnen. Deshalb hat auch eine Kamera im Messsucherdesign für mich mehr Nach- als Vorteile… Gruß Ingo naturfotofan hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dare mo Geschrieben 28. Juni Share #85 Geschrieben 28. Juni (bearbeitet) vor 53 Minuten schrieb meridian: Kann man sich so etwas angewöhnen? Ich schaue mit den linken Auge durch den Sucher aber das ist schon immer so, ich habe noch nie das andere Auge dafür benutzt. Ist es nicht einfach so, dass jeder eine andere Vorliebe hat und automatisch das für ihn richtige Auge benutzt? Es gibt eine sogenannte Augendominanz: https://de.wikipedia.org/wiki/Augendominanz Darum hast du recht, man benutzt in der Regel ganz automatisch das richtige Auge, nur ist es eben bei den Menschen unterschiedlich. Bei etwa 2/3 der Menschen ist das das rechte Auge. Eine solche Dominanz kann man eigentlich nicht ändern. Nicht zu verwechseln sollte man dabei, wie man gewohnt ist, ein Auge zuzukneifen, um etwas anzuvisieren.Das ist wieder etwas anderens. Dies kann man durchaus "umtrainieren". Gerade beim Schießsport blickt man als Rechtshänder auch mit dem rechten Auge durch die Visiereinrichtung. Wenn es nun Leute gibt, die gewohnt sind, das linke Auge zu benutzen, müssen sich dann umgewöhnen. Das hat aber generell den Nachteil, dass beim längeren Zielen die Sehkraft etwas verschwimmt, weil man angestrengt versucht, den Blick zu halten. Darum wird in der Gefechtsausbildung bei der Bundeswehr versucht, dem Schützen beizubringen, beide Augen beim Zielen offenzulassen. Das geht, ist auch nur eine Gewöhnungssache. Das hat mehrere Vorteile. Einmal werden die Augen / Augenlider nicht überanstrengt, es ist entspannter und zum anderen bekommt man als Schütze mehr von der Umgebung mit, was bei einem zugekniffenen Auge nicht geht, weil der Blick durch das Visier stark eingeschränkt ist. Wenn nun etwas passiert, was nicht direkt in der Visierlinie des Schützen liegt, würde er es mit dem geschlossenen Auge nicht mitbekommen, durch das offene Auge jedoch schon weil das Blickfeld viel größer ist. Das kann man also auch beim Fotografieren nutzen, wenn man es gewohnt ist, beim Blick durch den Sucher, nicht das andere Auge zuzukneifen, sondern offenzulassen. Damit kann man z.B. noch besser das Umfeld im Blick haben und bei längerem Blick durch den Sucher, strengt das auch weniger an, das andere Auge zuzukneifen. Aber es ist eine Übungssache und es braucht Zeit sowas hinzubekommen. Wenn man beide Augen offen lässt, dass dann die Konzentration auf das Auge gelegt wird, dass durch das Visier / den Sucher schaut. bearbeitet 28. Juni von Dare mo Leicanik hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nightstalker Geschrieben 28. Juni Share #86 Geschrieben 28. Juni vor 1 Stunde schrieb Konverter: Deshalb hat auch eine Kamera im Messsucherdesign für mich mehr Nach- als Vorteile… Hmm, Nachteile wie: mehr Platz für Dein Gesicht, als bei Mittelsucherkameras? mittigere Position hinter der Kamera? man kann es sehen wie man will, aber ein seitlicher Sucher hat grundsätzlich nur Vorteile, auch für Linksäuger Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Zuikino Geschrieben 28. Juni Share #87 Geschrieben 28. Juni vor 1 Stunde schrieb Dare mo: [ ... } Darum wird in der Gefechtsausbildung bei der Bundeswehr versucht, dem Schützen beizubringen, beide Augen beim Zielen offenzulassen. Auch bei der Grundausbildung am monokularen Mikroskop! (Leider schaffe ich es nicht, die Videos wegzulöschen - da müssen eben alle die nochmal ansehen.) mjh und Dare mo haben darauf reagiert 2 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 28. Juni Share #88 Geschrieben 28. Juni So, ich komme gerade vom lokalen Fotogeschäft und habe eine Menge an Kameras und deren Sucher / Sucherbild ausprobiert. Und ich muss ehrlich sagen - es liegt an meinem Gesicht, an meiner Nase, an meinem Brillengestell, meinen dicken Brillengläsern. Fuji X-T5 Fuji X-H2 Lumix S5II Pentax K3-III Nikon Z5-II Es ist mit all diesen gerade getesteten Kameras mit größerem Eyepoint und weiter abstehendem Sucher nur minimal besser geworden. Bei der Fuji X-T5 war kaum ein Unterschied zu meiner aktuellen Fuji X-T50. Bei der X-H2 war für mich das Sucherbild etwas mehr sichtbar. Das beste Ergebnis konnte ich bei der Pentax K3-III und der Nikon Z5-II feststellen. Aber - und das als deutliches aber - sehe ich bei meiner X-T50 rund 80-85% des Sucherbildes, so ist es bei der Nikon Z5-II vielleicht um die 90%. Nichts, was mich zum Kauf einer neuen Kamera jetzt an Verbesserung drängen müsste. Ich habe allerdings noch eine Vorgänger-Brille, die ich mir als Ersatzbrille aufgehoben habe. Es handelt sich um ein völlig anderes Design mit viel filigranerem Brillengestell. Damit sehe ich nochmals etwa 5% mehr vom Sucherfeld, wenn ich die alte Brille, statt meiner aktuellen trage. Fazit. Ein Wechsel von meiner Fuji X-T50 auf irgendeine andere Kamera bringt für mich im Bezug auf den Sucher und für nicht direkt sichtbares Sucherbild nur marginal eine Verbesserung. Wie geschrieben, mein Kopf, meine Nase, meine massivere aktuelle Brille und damit dicken Gläsern, sorgt eben für einen etwas zu hohen Abstand. Entweder ich besorge mir eine filigranere Zweit-Brille fürs Fotografieren, ich steige (teilweise) um auf Kontaktlinsen oder ich lebe einfach jetzt damit. Jetzt muss ich mir nur überlegen, obwohl kaum eine Verbesserung für mich in Punkto Sichtbarkeit der ganzen Sucherbildfläche, ob ich die bei MediaMarkt bestellte Fuji X-T5 dennoch übernehme. Nicht wegen dem Sucherbild - einfach weil knapp über 1.500 Euro ein genialer Preis sind. Andererseits habe ich im Laden festgestellt, dass die X-T5 für mich in meiner Hand griffiger liegt, aber das Gehäuse doch auch schon wuchtiger ist, als das meiner X-T50. Mal schauen. Aber wie geschrieben, keine der Kameras bringt mir eine deutliche Verbesserung des sichtbaren Sucherbildes im Sucher. Das kann ich mir abschminken. Da hilft nur eine filigranere Brille mit weniger ausladendem Brillengestell - oder den Umstieg auf Kontaktlinsen. Danke an alle, die mir hier im Thread geholfen haben. PS: jetzt habe ich hier dennoch eine Pentax K3-III liegen … ein Freund von mir hat sich eine Kamera aufschwatzen lassen, weil er mehr als mit dem Handy machen wollte. Hat dann aber nach 1x benutzen gemerkt, dass er keine Lust hat sich auf sowas kompliziertes einzulassen. Die vor wenigen Tagen gekaufte und nur einmal ausgepackte K3-III hat er mir eben für 900 Euro überlassen. Muss mal schauen, was ich mit der anstelle. Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dare mo Geschrieben 28. Juni Share #89 Geschrieben 28. Juni (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb ResPublica: Jetzt muss ich mir nur überlegen, obwohl kaum eine Verbesserung für mich in Punkto Sichtbarkeit der ganzen Sucherbildfläche, ob ich die bei MediaMarkt bestellte Fuji X-T5 dennoch übernehme. Nicht wegen dem Sucherbild - einfach weil knapp über 1.500 Euro ein genialer Preis sind. Andererseits habe ich im Laden festgestellt, dass die X-T5 für mich in meiner Hand griffiger liegt, aber das Gehäuse doch auch schon wuchtiger ist, als das meiner X-T50. Für Brillenträger gibt es auch eine andere Augenmuschel für die X-T5. Auch wenn ich selbst keine Brille trage, finde ich diese Augenmuschel besser, als die Originale. 😅 Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! Quelle: https://www.fujifilm-x.com/de-de/products/accessories/ec-xt-s/ bearbeitet 28. Juni von Dare mo outofsightdd hat darauf reagiert 1 Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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