Das „immerdrauf“-Dilemma

[X-dreamer]

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vor 21 Stunden schrieb weebee:

Immerdrauf heißt für mich auch, dass man die Kamera auch wirklich immer dabei hat. Aber mache ich das wirklich? Mit den Fujicons jedenfalls nicht, das muss ich zugeben. Ich glaube, ich werde mich von diesen Objektiven trennen, und das neue XF23/2.8 wird dann mein „immerdrauf“. Den einzigen Nachteil scheint zu sein, dass es um eine Blende schlechter ist, als das 23/20 ist. Damit fällt natürlich die available-Light-Sache mit diesem Objektiv aus.

Wenn Du eine Kamera immer dabei haben willst mit einem lichstarken 23 2.0 Objektiv, dann ist doch die X100VI für Dich die ideale Kamera.

Für mich ist die Definition von "Immer drauf" ein Objektiv, mit dem ich den größten Nutzen habe, also eine Brennweite, mit der ich sehr flexibel bin, wenn ich mit nur einer Linse unterwegs bin. Das war lange Zeit das 18 2.0 (das auch noch durch seine Größe punkten kann), und das ich jetzt verkauft habe  (ich werde es vermutlich bald bereuen).

Das neue 16-50 kommt nun aber oft an meine Kamera, genauso wie das 23 1.4 WR (das natürlich groß ist, aber dem Grundgedanken entspricht und mit BQ glänzt)

Wer ein wirklich kleines Zoom sucht wird beim 15-45 fündig. Manche mögen es, mir war es nicht gut genug und der MZ war auch nicht meins. 

"Immerdrauf" definiert für mich also ein Objektiv, das ich meistens drauf habe. Aber da natürlich andere Objektive vorhanden sind, muss es auch mal weichen. Eigentlich müsste es "Meistensdrauf" oder "meistens dabei" heißen. 

 

bearbeitet 29. Juli von X-dreamer

[frarie]

vor 6 Stunden schrieb X-dreamer:

Wenn Du eine Kamera immer dabei haben willst mit einem lichstarken 23 2.0 Objektiv, dann ist doch die X100VI für Dich die ideale Kamera.

Für mich ist die Definition von "Immer drauf" ein Objektiv, mit dem ich den größten Nutzen habe, also eine Brennweite, mit der ich sehr flexibel bin, wenn ich mit nur einer Linse unterwegs bin. Das war lange Zeit das 18 2.0 (das auch noch durch seine Größe punkten kann), und das ich jetzt verkauft habe  (ich werde es vermutlich bald bereuen).

Das neue 16-50 kommt nun aber oft an meine Kamera, genauso wie das 23 1.4 WR (das natürlich groß ist, aber dem Grundgedanken entspricht und mit BQ glänzt)

Wer ein wirklich kleines Zoom sucht wird beim 15-45 fündig. Manche mögen es, mir war es nicht gut genug und der MZ war auch nicht meins. 

"Immerdrauf" definiert für mich also ein Objektiv, das ich meistens drauf habe. Aber da natürlich andere Objektive vorhanden sind, muss es auch mal weichen. Eigentlich müsste es "Meistensdrauf" oder "meistens dabei" heißen. 

 

Genau in diesem Sinne ist mein Meistens-immer-drauf das 18-120 mit der X-H2s oder wenn die Tasche kleiner sein soll mit der X-S20. Und wenn das auch noch zu viel ist, kommt die X100VI in eine noch kleinere Tasche. Falls ich mit beiden Wechselobjektiv-Kameras unterwegs bin, bekommt eine das 18-120 oder das 70-300 und die andere Spezialaufträge mit Festbrennweiten, etwa 13mm Viltrox für Kirchen oder andere Innenräume oder das 56er WR für möglichst viel Bokeh.

Geht es um Feiern mit vielen Menschen, die ziemlich nah sind, draußen oder drinnen, ist das Sigma 18-50 mein Immerdrauf mit oder ohne Blitz und dann auch gern die X-S20, am liebsten mit externem Blitz.

Also durchaus keine Frage für leichte Antworten und deshalb irgendwie schon ein Dilemma. 😀

bearbeitet 29. Juli von frarie

[pepemina]

Einschränke finde ich gut, aber nur im Urlaub, während eines Fotowalks oder für eine bestimmte Motiv-Serie. Nicht aber zu Hause im Regal oder der Fototasche 😉 Da ist "haben" besser als "brauchen" 😇

Für mich ist ein "Immerdrauf" ein Objektiv, das während eines Fotowalks (fast) immer an der Kamera ist. Nur in besonderen Fälle greife ich in der Tasche nach einem anderen Objektiv. Sofern ich überhaupt eine Tasche oder ein weiteres Objektiv mit habe. 

In letzter Zeit gehe ich meist nur mit einer Kamera und einem Objektiv los. Das ist dann mein Immerdrauf 😉

Müsste ich mich entscheiden zwischen meinen kleinen FBen und dem neuen XF16-50, wären es wahrscheinlich mein XF27 oder XF18/2. Demnächst kommt noch das neue 23/2.8 zu mir, vielleicht löst es eines der beiden vorherigen Pancakes als "Immerdrauf" ab.

vG Uwe

[hawi]

Am 28.7.2025 um 15:40 schrieb Tidus79:

Fuji XF16-50 f2.8-4.8 R LM WR

Das hatte ich jetzt gerade an der T50 in Burgund dabei. Sehr scharf, und trotz der F2,8 hervorragend in Innenräumen einsetzbar. Dazu diese Nahgrenze.  M e i n  Immerdrauf, wenn es nicht das manuelle 23er F1,2 von Voigtländer ist. Hier eine Innenaufnahme aus der Hand (F 2,8, 1/25) bei einer Schlossführung (von 21 MP auf 4 MP gecropt) bei kaum Licht, draußen bedeckt:

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[Glasbläser]

In meinen Fuji-Anfängen war meist das XF 35 f1.4 R auf meiner damalige Pro1 montiert, später in den Anfangszeiten mit meiner X-T2 war diese Linse immer noch mein Liebling.

Diese Vorliebe für diese Brennweite liegt wohl in meinen Analogzeiten wo auch meist ein 50mm fest angetackert war 😁

Seitdem ich allerdings das XF 16-55 f2.8 habe, mittlerweile an der X-T4, bleibt das 35ger leider zu oft zu Hause.

Im Moment überlege ich für mein 35ger wieder eine Pro, evtl. die 2 oder 3, zuzulegen, dafür geht dann das 100-400 wohl weg, welches ich jetzt seit einigen Jahren nur sehr selten bis gar nicht rumgeschleppt habe.

 

Also, mein Tip für immer dabei ist eigentlich das 35 1.4, eine wie ich finde sehr vielseitige Linse.

Ansonsten, die X100..., in meinem Fall die F, die habe ich tatsächlich immer dabei, in der Arbeit, beim Moppedfahren und im Urlaub.

bearbeitet 31. Juli von Glasbläser

[Bergfuchs]

Das spannende an der "Immerdrauf"-Diskussion finde ich, dass sie sich nicht pauschal beantworten lässt: Jeder Fotograf hat seinen eigenen Hintergrund hinsichtlich Motive, Zeit/Länge von Fototouren, Toleranzschwellen hinsichtlich Kompaktheit. Dennoch kristallisieren sich hier einige Klassiker heraus, die für mehrere Fotografen passen.

 

Auch ich passe da gut in eine Schublade, auf der das XF16-50/2.8-4.8 draufsteht. Für mich persönlich ein sehr gutes Immerdrauf:

• Größe und Gewicht finde ich angenehm. Meine Reise-Kombi ist das Objektiv an der X-T50 am Spider X Backpacker Kit. Da ist die Kombi an einer Grenze, die einem weder die Hosen herunterzieht, noch sich sperrig am Gürtel bzw. Rucksackgurt anfühlt. Mit meiner alten Kombi Nikon D7200 + AF-S 18-105 hätt ich diese Grenzen gerissen.
• Als erstmal unscheinbar klingenden Vorteil sehe ich "Innenzoom". Was in der Praxis bedeutet: Ich kann mir selbst heraussuchen, bei welcher Zoomstellung ich die Kamera verstaue. Und beim Transportieren ist es völlig egal, ob ich versehentlich am Zoomrad drehe: Die Länge bleibt ja gleich
• 16mm am kurzen Ende haben sich für mich als ausreichend herausgestellt. Mit dem Objektiv ist das Thema Ultraweitwinkel komplett von meiner Wunschliste gefallen. Spart erstmal Geld, und später Gewicht 🙂
• Auch die Makro-Eigenschaft ist für ein Kit enorm gut. Und ähnlich wie vorhin: Für mich gut genug, um mal ein paar Blumen am Wegesrand zu fotografieren. Spart also auch hier Spezialausrüstung
• Die obere Grenze ist klar der etwas schwächere Punkt, 50mm/F4.8 ist weder lang noch lichtstark. Aber immer noch gut genug für klassische Reisefotografie (Städte, Landschaften, Mitreisende, ...). Und klar: Irgendwo schlägt die Physik zu. Für mich gilt: Lieber 50mm/F4.8 als 70mm/F2.8 bei doppelter Größe/Gewicht. Wenn ich wirklich mehr Lichtstärke/Brennweite will, muss eben ein Zweitobjektiv mit, was als Spezialobjektiv für ausgewählte Motive herausgeholt wird.

bearbeitet 30. Juli von Bergfuchs

[dirk_67]

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Seit einem halben Jahr habe ich kein Zoom mehr (18-135 verkauft) und nur noch FBs: Sigma 16mm 1.4, Viltrox 23mm 1.4, 35mm 1.4 und 56 1.7. Ich habe es nicht bereut. Ich entscheide mich bei einem Fototag (Reisen) jeweils für ein Objektiv, was dann an diesem Tag mein Immer-Drauf ist.

Ja, das ein oder oder andere Bild macht man nicht, aber dafür macht das bewusste sich einlassen auf die jeweilige Blende grossen Spass und es entstehen Bilder, die mit dem Zoom nicht so entstanden wären. 

Neulich 2 Kurztrips nach Berlin, einmal mit dem 23er, einmal mit dem 16er.

Das 35er habe ich noch nicht ganztags eingesetzt und das 56er habe ich eher für Portraits.

[kermit66]

vor einer Stunde schrieb dirk_67:

Seit einem halben Jahr habe ich kein Zoom mehr (18-135 verkauft) und nur noch FBs: Sigma 16mm 1.4, Viltrox 23mm 1.4, 35mm 1.4 und 56 1.7. Ich habe es nicht bereut. Ich entscheide mich bei einem Fototag (Reisen) jeweils für ein Objektiv, was dann an diesem Tag mein Immer-Drauf ist.

Ja, das ein oder oder andere Bild macht man nicht, aber dafür macht das bewusste sich einlassen auf die jeweilige Blende grossen Spass und es entstehen Bilder, die mit dem Zoom nicht so entstanden wären. 

Neulich 2 Kurztrips nach Berlin, einmal mit dem 23er, einmal mit dem 16er.

Das 35er habe ich noch nicht ganztags eingesetzt und das 56er habe ich eher für Portraits.

Den Ansatz finde ich super. Die Einschränkung fördert immer die Kreativität. Man ist gezwungen neue Perspektiven auszuprobieren und wenn's mal gar nicht passt, dann ist auch gut. Manchmal hilft aber auch ein Anschnitt oder man stiched zwei oder drei Bilder zusammen.

[DRS]

vor 9 Minuten schrieb kermit66:

Die Einschränkung fördert immer die Kreativität.

Diese Einschränkung fördert auch " aus der Not eine Tugend machen", "improvisieren können" , "nicht das aufnehmen, was man eigentlich wollte und gerne aber hätte" und vielleicht damit auch die Kreativität, obwohl es eigentlich nichts damit zu tun hat. Für mich fördert es die Kreativität, wenn man es genauso will und denkt, dass man damit nicht eingeschränkt ist, in dem,  was man fotografiert. Wenn ich jetzt ständig ein Tele Bild im Kopf habe und überlegen muss, was ich jetzt ohne Tele aus dem Bild mache....  Kann das natürlich auch bis zu einem gewissen Grad kreativ sein.

[PixelSven]

Ich sehe einen ganz besonderen Vorteil an einer (!!) Festbrennweite: Nach einer Weile beginnt man, in genau dieser Brennweite (egal welche) zu sehen — man läuft mit dieser Brennweite „im Auge“ durch die Gegend und sieht nur noch Motive, die zu genau dieser Brennweite passen. Ja, man fotografiert nicht mehr alles (das machen dann andere), dafür gewinnt die Kreativität nicht unerheblich.

18f2 und 35f1.4 sind tolle Linsen, die wirklich zu bezaubern wissen — dazwischen liegen 23 und 27mm, such Dir was aus. 

[DRS]

vor 25 Minuten schrieb PixelSven:

Ich sehe einen ganz besonderen Vorteil an einer (!!) Festbrennweite: Nach einer Weile beginnt man, in genau dieser Brennweite (egal welche) zu sehen — man läuft mit dieser Brennweite „im Auge“ durch die Gegend und sieht nur noch Motive, die zu genau dieser Brennweite passen. Ja, man fotografiert nicht mehr alles (das machen dann andere), dafür gewinnt die Kreativität nicht unerheblich.

 

Ihc bin der Meinung, das jemand der mit einem 23er sehr tolle Fotos macht, dass auch mit einen 300er Tele tun würde. Weile er einfach ein kreativer Mensch ist, eine guten Blick hat und das Bild, was da im Kopf entsteht durch die Kamera super umsetzt. Sie ist nämlich das Werkzeug.   Es gibt mit allen Brennweiten tolle Fotos und auch schlechte und wenn ich mir hier die Bilder anschaue, wo sich gerade viele mit dieser Maßgabe auf eine BW beschränken, dann denke ich, dass es nicht umsonst unterschiedliche  Objektive  für verschiedene Motive gibt. Man wird ja nicht nur "zur Kreativität gezwungen" (wenn das überhaupt geht) sondern schränkt sich auch in der Auswahl an Möglichkeiten ein, eine Idee umzusetzen. Wie bereits geschrieben, sehe ich das so, wenn es jemand wirklich will und damit glücklich ist, dann kann das auch gut werden. Wenn aber jemand alles verkauft, bis auf eins, weil er denkt, dann die besseren Bilder zu machen, sehe ich das sehr skeptisch. Ein guter Fotograf ist nun mal ein guter Fotograf und der kommt mit allem klar, was er hat und nutzt die Technik nur dazu, um seine Kreativität und Idee umzusetzen. Hat er jetzt nur ein Objektiv aber eben alle anderen Voraussetzungen, dann fällt es ihm wohl auch leichter damit klarzukommen.

Kreativität wird für meine Begriffe sehr oft falsch verstanden, denn die entsteht nicht automatisch, indem man sich zahlreicher Möglichkeiten beraubt, die einem das Werkzeug liefern könnte. Man sieht anders, weil man es muss, man macht andere Bilder, weil man es muss und das schließt ja auch bereits ein, dass man nicht die macht, die man evtl. machen würde.  Wer das für sich entdeckt hat und damit glücklich ist, und es nicht so sieht anders sehen zu müssen, der macht es auch mit einer BW richtig. 

[Damian Ott]

In meiner Lehre haben mich meine Chefs immer wieder losgeschickt, mit einer Mittelformatkamera und einer Brennweite, und sie haben mir Aufgaben gestellt. Diese Schule war sehr gut, weil ich die ausgetreten Pfade immer wieder verlassen, neue (für mich neue) Ansätze finden und kreative Lösungen finden musste.  Und ja, auch mir ging es so, daß ich dann schnell quadratisch in einem Bildwinkel zu sehen begann.

Privat habe ich mir aber dann eine ziemlich komplette Ausrüstung gekauft, dies auch jahrelang benützt, um mich später dann wieder auf zwei Objektive zu beschränken. Ich behielt das 60er und 100er, und mir fehlte nix. Immer wieder war ich auch mit einer Rolleiflex mit ihrem 75er, oder wenn's ganz klein sein musste, mit einer Rollei 35 mit ihrem 40er unterwegs, und ich war glücklich damit.

Mit dem Einstieg in die digitale Fotografie hat sich vieles verändert. Ich habe mir  Gehäuse und Objektive zu gelegt, habe sie in einem Rucksack mitgenommen und war für die meisten Motive gewappnet. Das hat sich zwischenzeitlich wieder deutlich reduziert.  Wenn ich heute ein Bild im Kopf habe, welches z.B. ein Teleobjektiv braucht, und dann nehme ich ganz gezielt auch ein Teleobjektiv mit. Wenn wir aber unterwegs sind und eine Reise machen, bin ich immer noch mit einem möglichst kompakten Gehäuse und einem kompakten Zoom um die Normalbrennweite herum unterwegs, sehe dann natürlich auch Bilder, auf die ich verzichten muss, sehe aber vielmehr Bilder, die ich in meiner Beschränkung machen kann und komme meist mit einer mich sehr befriedigenden Ausbeute nachhause.

Beste Grüße, Damian

 

bearbeitet 31. Juli von Damian Ott

[kermit66]

Mich befreit das, wenn ich mit weniger Equipment unterwegs bin. Ich habe mir vor zwei Jahren einen Fotorucksack zugelegt mit dem ich 5 oder 6 Objektive mitnehmen kann. Gebraucht habe ich den Rucksack genau einmal für diesen Zweck. Das ständige Wechseln der Objektive fand ich ziemlich belastend und am Ende kam wenig brauchbares dabei raus. Seitdem dient der Rucksack mehr oder weniger nur noch als Transportmittel, wenn ich in Urlaub fahre, also für die An- und Abreise. Wenn ich dann zum Fotografieren unterwegs bin, habe ich nie mehr wie zwei oder 3 Objektive mit, oft auch nur eines. Welche Objektive ich dann im Speziellen mitnehme, hängt von der Location.

[Taloan]

Mein Problem ist, dass ich 28 Millimeter sehe.
Hab 50 versucht oder 24. Alles ist nicht so gut bei mir. 35 geht so gerade noch.

Insofern bräuchte ich nur eine Kamera, eine Leica Q, aber wer meine Posts hier ein bisschen verfolgt weiß sofort: Nein, bitte nicht schon wieder 🤣

bearbeitet 31. Juli von Taloan

[kermit66]

vor 27 Minuten schrieb Taloan:

Insofern bräuchte ich nur eine Kamera, eine Leica Q, aber wer meine Posts hier ein bisschen verfolgt weiß sofort: Nein, bitte nicht schon wieder 🤣

Ein XF 18 tuts's doch auch, oder?

[Taloan]

vor einer Stunde schrieb kermit66:

Ein XF 18 tuts's doch auch, oder?

Zur Not, ja. Das hab ich sogar hier...
Aber Du hörst Dich an, wie meine Frau irgendwie

bearbeitet 31. Juli von Taloan

[Ergebnis]

Auf Dauer kannst du nicht widerstehen, also kauf' sie gleich.

[weebee]

7 hours ago, dirk_67 said:

Neulich 2 Kurztrips nach Berlin, einmal mit dem 23er, einmal mit dem 16er.

Wie waren deine Erfahrungen? Ich war gestern mit dem 23 in der Stadt unterwegs und fand es doch häufig zu eng.

[weebee]

On 7/30/2025 at 4:35 PM, Bergfuchs said:

Das spannende an der "Immerdrauf"-Diskussion finde ich, dass sie sich nicht pauschal beantworten lässt: Jeder Fotograf hat seinen eigenen Hintergrund hinsichtlich Motive, Zeit/Länge von Fototouren, Toleranzschwellen hinsichtlich Kompaktheit. Dennoch kristallisieren sich hier einige Klassiker heraus, die für mehrere Fotografen passen.

 

Für mich gilt: Lieber 50mm/F4.8 als 70mm/F2.8 bei doppelter Größe/Gewicht. Wenn ich wirklich mehr Lichtstärke/Brennweite will, muss eben ein Zweitobjektiv mit, was als Spezialobjektiv für ausgewählte Motive herausgeholt wird.

… welches dann ja auch ggf. eine Festbrennweite sein kann, mit der man gegenüber einem Zoom ja auch Gewicht spart.

[kermit66]

vor 5 Stunden schrieb Taloan:

Aber Du hörst Dich an, wie meine Frau irgendwie

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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[dirk_67]

vor 19 Stunden schrieb weebee:

Wie waren deine Erfahrungen? Ich war gestern mit dem 23 in der Stadt unterwegs und fand es doch häufig zu eng.

Mit hat es getaugt. Wie gesagt, es geht nicht jedes Bild, aber das fördert die Kreativität.

[HGH]

vor 23 Stunden schrieb Taloan:

Mein Problem ist, dass ich 28 Millimeter sehe.
Hab 50 versucht oder 24. Alles ist nicht so gut bei mir. 35 geht so gerade noch.

Insofern bräuchte ich nur eine Kamera, eine Leica Q, aber wer meine Posts hier ein bisschen verfolgt weiß sofort: Nein, bitte nicht schon wieder 🤣

28mm ist mir zu wunderfitzig. Ich mag gerne 35-55mm, da fühle ich mich wohl. Da wäre eher die Q43 was für mich - aber nein, jetzt gibt es endlich die RX1RIII.

[paulleica]

vor 3 Minuten schrieb HGH:

aber nein, jetzt gibt es endlich die RX1RIII.

... und was bitte ist an der der Vorteil gegenüber der Q3 43? 

[HGH]

vor 7 Minuten schrieb paulleica:

... und was bitte ist an der der Vorteil gegenüber der Q3 43? 

Der Preis, die Größe und made in Japan - it's not a trick, it's a Sony 😉

[kermit66]

Ich denke, dann würde ich auch eher zur Leica greifen. Allein wegen der Brennweite von 28 mm. Obwohl 35 mm auch nicht zu verachten sind. 28 mm sind bei einer Festbrennweite aber universeller, also meiner Meinung nach.

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