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exContax

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    MĂ€nnlich
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    nördlich von Hamburg
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    Hamburg
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    Guitars, Cadillacs, Hillbilly Music is the only thing that keeps me hanging' on
  • EinverstĂ€ndnis Bildbearbeitung
    Nein

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  1. exContax

    GFX 50r

    Ich hab beginnend vor ca. 50 Jahren Stereoanlagen verkauft und damit mein Studium finanziert. Da gab es Sonderangebote, zB der Premium-Receiver X oder der HighEnd VerstĂ€rker Y komplett mit Boxen zum Kampfpreis Z. Beim nĂ€heren Hinsehen waren es Boxen unbekannter oder Second-line Hersteller, von denen unsereiner wusste, dass sie Schrott waren oder vom Hof mussten, weil die Nachfolgemodelle in den Startlöchern standen. Es folgten endlose Diskussionen in einschlĂ€gigen Zeitungen und Zeitschriften sowie auf Grillabenden, ob die Billigangebote nicht doch so gut klangen wie Premiummodelle, bzw ob die Wahrscheinlichkeit, dass die bei Maximalbelastung auf einer Party abrauchen bei billigen oder bei Premium Modellen grĂ¶ĂŸer ist. Warum ich das erzĂ€hle? Als ich mir die 50R kurz nach ihrem Erscheinen kaufte, war sie incl. Original 32-64 noch etwa 1000€ billiger als die Hasselblad mit demselben Sensor, aber ohne Linse. Das war OK, denn wenn eine Hasselblad-Linse bloß eine getarnte Fuji ist, kann ich auch gleich Fuji kaufen. Die 50 R ist lange schon verkauft. Wenn Du inzwischen mehrfach tĂ€glich mit zwei großen Hunden unterwegs bist und zuhause die Modellbahn fotografieren willst, ist sie einfach unpraktisch. Sie war schon eine Klasse fĂŒr sich und ich hab es nie bereut, dass ich die Erfahrung gemacht habe. Aber es wĂ€re mir nie in den Sinn gekommen, eine zum damaligen Zeitpunkt High End Kamera mit NoName-Linse zu kaufen, um mir deren MĂ€ngel hinterher in Foren schönzureden. Das ist meine persönliche Meinung, nun kann es negative Kommentare hageln...
  2. So Ă€hnlich sieht es auch bei mir aus. Die Leica M AusrĂŒstung wurde verkauft, wunderschöne Bilder, aber zu umstĂ€ndlich zu bedienen, speziell draußen mit 2 großen Hunden an der Leine. Und die Preispolitik ist schlichtweg unterirdisch. Die GFXe hab ich verkauft, zu groß, zu schwer und fĂŒr mein kĂŒnstlerisches Niveau schlichtweg ĂŒberdimensioniert. Da muss ich mir an die eigene Nase fassen, das hĂ€tte ich vorher wissen können. Die T1 wurde innerhalb der Familie weitergegeben. Verblieben sind die T-2 und die T-5. Es muss schon sehr viel passieren, dass sich daran nochmal etwas Ă€ndert
  3. Ich bin bereits an den vielen Knöpfen des Mesa Amps unseres zweiten Gitarristen verzweifelt. Es kam mir vor wie Kubricks WĂŒrfel, einmal irgendwo nur ein wenig gedreht, schon war der Sound komplett verĂ€ndert, und die Einstellungen eines bestimmten Songs zu merken war schwieriger als ne Latein Klassenarbeit. Ganz anders mein Fender Bassman: LautstĂ€rke, Klang, feddisch. Damit ging nur clean, aber Gitarre, P-Bass und Pedal-Steel klangen amtlich.
  4. Sind das etwa alles Deine (Eure) Hunde? Und das MĂ€del in #3516 ist die Deinige?
  5. Wart Ihr gerade eben im Badezimmer? WIR??? Nö! OOC, ohne Netz und doppelten Boden. KĂŒnstlerischer Wert der Aufnahmen? Na ja.... Mit der T5 und dem 18-120 Reiseobjektiv aus der HĂŒfte geschossen. Ich beobachte mich dabei, wie ich den ĂŒbrigen Objektiv-Fuhrpark nicht mehr angucke und nur noch diese Linse drauf habe.
  6. Transrotor ist einfach geil! Das Problem mit diesen ultrateuren Dingern ist nur: Wenn man endlich genĂŒgend Geld zusammen hat ist man Ă€lter, das Gehör hat nachgelassen und man hört die Unterschiede nicht mehr. Besonders wenn ich zur Finanzierung des Studiums jahrelang regelmĂ€ĂŸig auf viel zu kleinen BĂŒhnen in ĂŒberfĂŒllten Festzelten und -hallen den ganzen Abend vor dem eigenen Gitarrenlautsprecher und genau vor dem Drummer stand und abliefern musste. Es sollte auch nicht vergessen werden, dass dem Kauf des Plattenspielers ein Pendant fĂŒr die Ehefrau vorausgehen muss, damit an dieser Front Ruhe ist 😇 💍.
  7. Heute frĂŒh nahe Puttgarden Als ob es nicht schon schwer genug wĂ€re, Sonnenaufgang, die FĂ€hre und die beiden Schnullis gemeinsam auf ein Foto zu kriegen und dabei die Kamera zu bedienen Am schwersten war es, die dĂ€mlichen Karnickel davon abzuhalten, genau dann vor den beiden herumzuspringen. T-5 und Fujinon 18-120. Kein Photoshop o.Ă€. Danke Fuji fĂŒr Auto ISO, fĂŒr den guten Folge-Autofocus und auch fĂŒr sonst alles Automatische. Mit meiner inzwischen verkauften Leica M wĂ€r' das nix geworden.
  8. ... aber das ist doch genau das Coole! Im GeschĂ€ft die Kreditkarte rausholen und alles noch gerade Finanzierbare kaufen ist einfach. Eine Anlage muss aber wachsen, erst dann ist sie individuell, erst dann wird sie von Profis (der Du scheinbar auch bist) ernstgenommen. Bei mir zuhause sind 230V und 115V, analog und digital sowie mehrere Jahrzehnte gemischt und es ist genau was ich haben will. Hab's noch nie bereut! Zum Schluss noch ein Statement, das bei Nicht-Singles an die TĂŒr des Abhörraums, an den Badezimmerspiegel und ĂŒberall sonst geklebt wird: KEINE TOPFBLUMEN AUF DIE BOXEN
  9. Geiles Teil! Ich will hier keinen Glaubenskrieg lostreten, nur aus Interesse: Gehst Du dahinter mit dem Signal direkt in den Amp oder die Aktivboxen oder hast Du einen Equalizer? Falls ja, welchen?
  10. Jetzt noch ein langhaariges MĂ€del davor, dann haste die Afri Cola Werbung der 60er
  11. Cool! Haben Deine (Enkel-) Kinder nicht noch ein Bobbycar? Oder Du einen Einkaufsroller bzw Bierporsche?
  12. exContax

    Eisenbahn

    Willst Du uns verraten, wo das ist?
  13. exContax

    Eisenbahn

    Ein unerfĂŒllter Kindertraum - die Lok war meinem Vater zu teuer, und fĂŒr D-Zugwagen war meine Anlage eh zu klein. DafĂŒr jetzt GlĂŒck gehabt: Ein Sammler verkaufte eine BR01 in der versiegelten OVP, wo sie rund 40 Jahre einen Dornröschenschlaf verbrachte. Nach ein wenig Wartung fand jetzt die Jungfernfahrt statt. Ich LIEBE die alten Loks mit ihren MetallgehĂ€usen und dem typischen Sound, wenn sie ĂŒber Jahrzehnte alte MĂ€rklin-Gleise rattern. Ein paar Epoche III D-Zugwagen, natĂŒrlich in der alten 24-cm MetallausfĂŒhrung, sollen noch folgen. X-T5 mit 55-200 und einer 2dpt-Vorsatzlinse (Lesebrille fĂŒr's Objektiv...)
  14. Ich war immer schon verrĂŒckt nach allem was nen Stecker und irgendwie mit Musik zu tun hatte. Zum 14. Geburtstag schenkten die Eltern mir einen Volkshochschulkurs in Elektronik. Da saß ich Abends im gleichen Raum, wo wir morgens Erdkunde hatten, zusammen mit Teilnehmern die mindestens doppelt so alt waren. Aber die Lunte war gelegt, ich wollte unbedingt auch den Aufbaukurs machen, und spĂ€ter hamse immer mich gerufen, wenn bei einem Bandkollegen oder im Proberaum ne Schraube oder ein Kabel locker war... SpĂ€ter hab ich beim Saturn (damals noch Familienbetrieb und nur in Köln) als "MĂ€dchen fĂŒr alles" mein Studium finanziert. Meine letzte Aktion ist aber schon knapp 10 Jahre her, damals habe ich aus zwei identischen, aber defekten Dynacord Bandechos ein funktionierendes gemacht.
  15. Das war noch Vollröhre, oder? Ich hab interessehalber grad mal in die Bucht geschaut. Dort heißt es unter TV, Video & Audio / Heim-Audio & HiFi jetzt doch tatsĂ€chlich "Tonbandspieler". Ach du dickes EI! Fehlt nur noch die gendergerechte Bezeichnung Tonbandspieler:innen
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