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mjh

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  1. Guter Punkt! Das weiche Gummi fühlt sich angenehm an und dichtet gut gegen Lichteinfall ab, aber kleine Partikel haften daran wie Teufel und es ist schwer, so ein Okulargummi komplett sauber zu bekommen. Auf Staub wirkt es wie ein Fliegenfänger. (Da müsste man doch mal etwas erfinden: einen weichen, dabei alterungsbeständigen Kunststoff, der Staubteilchen abstößt oder zumindest verhindert, dass sie haften bleiben.)
  2. Wenn ich mich richtig entsinne, gab es eine Zeitlang wegen erdbebenbedingter Produktionsausfällen generell wenig 1-Zoll-Sensoren, aber das eigentliche Problem war wohl ein anderes: Nikon hatte ein Kamerakonzept für einen Markt entwickelt, der zum Zeitpunkt der geplanten Markteinführung in sich zusammenzufallen schien. Daraufhin hatte das Management die Notbremse gezogen. Das DL-Konzept kam zu spät, und ob man es wiederbeleben könnte, um zu beweisen, dass es eigentlich zu früh kam – wer weiß … Es bliebe ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang.
  3. Als Gleitsichtbrillenträger habe ich keine Probleme mit dem Sucher der X-E5, aber das sagte ich ja schon mal anlässlich der Einführung dieses Modells.
  4. DGO (Dual Gain Output) kommt ja jetzt langsam und ohne große Fanfare in Fahrt; die Panasonic S1 II unterstützt es (https://digicam-experts.de/blog/75) und die neue Sony Alpha 7 V anscheinend auch (https://digicam-experts.de/blog/81). Die Hersteller halten sich allerdings noch sehr zurück, statt dieses Feature offensiv zu bewerben. Beide Kameras verwenden teilweise gestapelte Sony-Sensoren mit 24 beziehungsweise 33 Megapixeln. Was Sony da beim Auslesen – für das ja die zweite Schicht des Stapels an den beiden Langseiten der Sensoren vor allem zuständig ist – ganz genau macht, verraten sie leider nicht, und deshalb lässt sich derzeit auch schwer sagen, wo die Grenzen dieser Technologie liegen. Sie wird bislang nur bei Kleinbildsensoren eingesetzt, also weder bei APS-C noch im Mittelformat, und nur bei kleinen bis mittleren Auflösungen, eben 24 und 33 Megapixeln. Vielleicht ist das einfach nur der Anfang und DGO zieht bald in fast alle Sensorklassen ein, oder die technischen Grenzen, falls es welche gibt, werden aufgehoben. Man wird sehen, was der Sensormarkt 2026/27 bietet.
  5. Und offenbar hast Du sie gefunden. Genau. Und nun erwartest Du, dass sich das Display entgegen Deiner Einstellung doch wieder einschaltet? Warum?
  6. Selbst meine drei DAB+-Radios haben unterschiedliche Latenzen; dabei sind alle drei von Technisat. Allerdings ist es auch das älteste Radio, das die längste Leitung hat. In der analogen Zeit war Latenz überhaupt kein Thema. OK, wenn das Fernsehbild über einen geosynchronen Satelliten kam, sorgte schon die Lichtgeschwindigkeit für eine Verzögerung, aber die war für alle Zuschauer auf unserem Kontinent annähernd gleich.
  7. Western Digital und SanDisk hatten in den letzten Jahren erhebliche Probleme mit der Fertigungsqualität im SSD-Bereich, die auf Schlamperei und stark gesenkte Maßstäbe schließen ließen (für die Festplatten gilt das wohl nicht; zumindest habe ich nichts Negatives gehört). Die Art, wie der Hersteller damit umging – massive Rabatte, um die Lagerbestände loszuschlagen, aber keine erkennbare Fehlerkultur – haben mein einstiges Vertrauen in diese Marken stark erschüttert. Ich warte schon länger darauf, dass sie so etwas wie eine Qualitätsoffensive ankündigen, aber stattdessen gibt es einen Seniorenrabatt, und da fühle ich mich nicht ernstgenommen.
  8. Ich rechne nicht mehr damit. Das müsste dann ja auch eine APS-C-Kamera sein. Ein 1-Zoll-Sensor würde mich eher in einer Travel-Zoom-Kamera interessieren. Ich habe schon öfter daran gedacht, eine kleine Systemkamera mit nicht allzu extremen Festbrennweiten – sagen wir zwischen 18 und 90 Millimeter – mit einer kompakten Zoomkamera für die paar Situationen zu ergänzen, in denen ich lange Brennweiten brauche. Da würde ich dann zugunsten geringerer Abmessungen mit einem kleineren Sensor vorlieb nehmen. Meine Fotografie spielt sich weit überwiegend in einem begrenzten Brennweitenbereich ab.
  9. Würde mich nicht wundern … Western Digital müsste mehr für mich tun, damit ich ihnen wieder vertraue. (Ich nutze extern eine T7 Shield mit 2 TB von Samsung; zu internen SSD-Modulen kann ich nichts sagen.)
  10. Ist sie das? Das ist ja die entscheidende Frage. Kompaktkameras galten jahrelang als tot und alle Hersteller zogen sich aus diesem Markt zurück. Übrig blieben noch Edelkompakte (wie bei Fuji die X100-Baureihe) und Travel-Zooms, denen Panasonic noch am längsten die Treue hielt, die Entwicklung und Produktion aber schließlich ebenfalls zurückfuhr. In der letzten Zeit zeichnete sich eine Renaissance der Kompaktklasse (auf niedrigerem Stückzahlenniveau als in deren Hochzeit) ab, aber was für ein Modell in diesem Segment am aussichtsreichsten wäre, bliebe herauszufinden. Es könnte ein X30-Nachfolger werden (was das betrifft: Ich habe meine X10 weder durch die X20 noch durch die X30 ersetzt, und sie funktioniert immer noch), vielleicht aber auch etwas anderes.
  11. Wenn ich da an die alten Röhrenfernseher denke, mit denen ich groß geworden bin … Wenn man auf einen ausgeschalteten Röhrenfernseher schaute, wirkte der Phosphor eher so mittelgrau. Dann schaltete man den Fernseher ein, und sobald man das laufende Fernsehprogramm sah, erschien derselbe mittelgraue Tonwert plötzlich schwarz. Das sind so die Wunder, die unser Gehirn vollbringt, denn es kann seinen Schwarzpunkt setzen, wo es will. (Mit den alten analogen Fernsehern konnte man übrigens noch verzögerungslos – zap, zap, zap – von Sender zu Sender springen. Damals wurde der Begriff „zappen“ dafür geprägt. Heutzutage müssen die Fernsehgeräte ja erst einmal ein paar Daten einsammeln, bevor sie mit einem anderen Programm loslegen können. Und man konnte sich sicher sein, nicht schon den Torjubel des Nachbarn zu hören, bevor auf dem eigenen Bildschirm das Tor fällt. (Ach ja, wenn der Boomer von früher erzählt …))
  12. Ist bei Plasma genauso. Nur spielt diese Technologie heute keine Rolle mehr.
  13. FrĂĽher hieĂź es, dass Plasma-Fernseher ideal fĂĽr jene seien, die am liebsten dĂĽstere Filme sehen. Plasma-Displays verbrauchen dann weniger Strom.
  14. Man muss nur bereit sein, Leica-Preise zu zahlen, dann klappt’s auch mit der App.
  15. Die einen sagen so, die anderen so. Ich habe Software seit Jahrzehnten weit überwiegend Schwarz auf Weiß entwickelt. (Ich glaube, ich hatte es schon erwähnt: Die Bildschirme aus den 70er Jahren flimmerten noch relativ stark, was besonders störend auffiel, wenn der Hintergrund vollflächig leuchtete – und flimmerte. In meiner Zeit an der Uni waren deshalb die VT100-Terminals am beliebtesten, die nur wenig flimmerten und sich mit weißem Hintergrund nutzen ließen; bei den älteren VT52-Terminals wäre ein heller Hintergrund eine Zumutung gewesen. Das Flimmern einmal ausgenommen galt ein heller Hintergrund damals allerdings als augenschonender.)
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