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Systemabsturz bei der X100


Gast glencoe68

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Da sich die SD-Karte aus meiner DSLR leichter entfernen lässt als bei der X100, hatte ich die Kamera nie per USB angeschlossen, sondern gleich die Karte raus und in den iMac rein. Lightroom wirft ja praktischerweise die Karte nach dem Einlesen der Daten automatisch aus (dass ich ab und zu aus Versehen die Karte beinahe im darüber liegenden DVD-Laufwerk verschwinden ließ, ist eine andere Geschichte... ;) ).

 

Die X100 habe ich bisher immer per USB angeschlossen, sie ist ja auch kleiner und nimmt nicht so viel Platz auf dem Schreibtisch weg ;) Nach bisher eineinhalb Wochen gab es auch keine Probleme.

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Lightroom wirft ja praktischerweise die Karte nach dem Einlesen der Daten automatisch aus ...

Aperture bietet das auch als Optionl.

Weiter offeriert Aperture auch die importierten Bilder auf der Karte zu löschen, was aber nicht gut kommt. Danach erkennt die fx100 die Karte nicht mehr und sie muss formatiert werden. bisschen blöd das.

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Als Windows User wird meine Karte nach dem Importieren der Bilder im Kartenleser immer in der Kamera formatiert! Ist ja auch um vieles schneller, als das Loeschen aller Bilder.

 

Das ist in der Tat eine empfehlenswerte Vorgehensweise, die alle möglichen Probleme prophylaktisch vermeiden hilft.

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  • 2 weeks later...

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Hallo, ich betreibe meine X100 jetzt seit dem 22.06.2011, also fast zwei Monate, sowohl mit der Vorversion der Firmware als auch seit Erscheinen des Updates mit der neuen Firmware.

 

Die Kamera wird zu Hause über das mitgelieferte USB Kabel an meinen Windows 7 Rechner angeschlossen und, nach Einschalten, automatisch erkannt. Fotodateien schneide ich per Explorer aus oder kopiere sie, falls ich sie noch auf der Kamera belassen will. Die Kamera habe ich bisher -kein einziges Mal- per "Hardware sicher entfernen" vom Rechner getrennt, sondern durch schlichtes Ausschalten der X100 und Abziehen des Kabels. Dies führte zu keiner einzigen Fehlfunktion.

Ein Herunterkopieren von Dateien an einem Windows XP PC auf meiner Arbeitsstelle, sowohl per Kabel als auch per Kartenlesegerät, führte ebenfalls zu keinen Problemen der geschilderten Art (Vorgehensweise wie zu Hause).

 

Da ich nicht von Problemen mit der Kamera-Hardware gehört habe und ich bei den zahlreichen Erfahrungsberichten bisher nichts von Systemabstürzen gelesen habe, sind die beschriebenen Probleme nicht so recht erklärbar, es sei denn, es gibt Besonderheiten: -Betriebssystem nicht aktuell; -anderes Verhalten an Mac Hardware; -es liegt am Kartenlesegerät etc. Aber das ist alles spekulativ.

 

Wie gesagt, unter den oben beschriebenen Umständen gab es keine Probleme.:o

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Ich habe schon lange keine Kamera mehr direkt an meinem PC angeschlossen. Wieso soll ich den auch mit all den verschiedenen Treibern und, schlimmer noch, womöglich mit all der jeweils mitgelieferten SW belasten? Bilder gehen via Kartenleser per jeweils programmspezifischem Import auf den PC (die Karte wird dann selbstverständlich IN CAMERA formatiert), FW Updates mache ich ebenfalls via -vorab in Kamera formatierter- Karte.

 

Wenn Kamera an PC, dann höchstens ans Notebook für die Feineinstellungen und spezielle Aufnahme-Situationen..

 

UND: Ausschalten eines Gerätes und entfernen ist def. nicht gleich "Hardware sicher entfernen". Das mag eine Weile sicher gut gehen, ev. auch Geräte-Lifelong, aber irgendwann passt etwas nicht und die Probleme sammeln sich im Hintergrund. Wobei - so ein PC formatiert ja heutzutage auch bald jeder alle 1-2 Jahre mal neu - analog dem ungefähren Kamera-Turnus.. *g*

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Ich schließe schon aufgrund der schlechten USB Anschlüsse keine Kamera mit einem USB Kabel an. Die Anschlüsse gehen bei unsachgemäßer Beanspruchung ziemlich schnell kaputt und dann wird es teuer. Diese Problem haben aber alle Digitalkameras.

Karte aus der Kamera nehmen und über Kartenleser auslesen.

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Bei meiner Oly nutze ich USB zur Übertragung, da mein Laptop (Win7) keinen CF-Card-Slot besitzt. Übrigens nutze ich da auch die "einfach das Gerät ausschalten" und nicht die "Hardware sicher entfernen"-Variante. Und das seit gut 2 Jahren ohne irgendwelche Probleme - weder mit der Karte noch mit der Kamera noch mit den Anschlüssen.

 

Das Einzige was ich vermeide ist, die Karte via PC zu formatieren.

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da mein Laptop (Win7) keinen CF-Card-Slot besitzt.

 

Meiner auch nicht. Was für mich allerdings noch nie ein Grund war, nicht trotzdem einen Kartenleser einzusetzen. Tatsächlich ist der Leser ja auch viel kleiner, leichter und handlicher als ein USB-Kabel, was unterwegs und zuhause gleichermaßen praktisch ist.

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..Tatsächlich ist der Leser ja auch viel kleiner, leichter und handlicher als ein USB-Kabel, was unterwegs und zuhause gleichermaßen praktisch ist.

 

Nun ja - das Kabel ist in einem Fach im Fototaschendeckel verstaut und stört nun wirklich nicht. Und so ein Cardslot-Leser würd mich beim Laptop-Handling mehr stören. Aber ich glaube, da können wir uns auf "persönliche Vorlieben" einigen... ;)

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Nun ja - das Kabel ist in einem Fach im Fototaschendeckel verstaut und stört nun wirklich nicht. Und so ein Cardslot-Leser würd mich beim Laptop-Handling mehr stören. Aber ich glaube, da können wir uns auf "persönliche Vorlieben" einigen... ;)

 

Kann man, ändert freilich nichts an der Tatsache, dass ein Kartenleser kleiner und leichter ist als ein USB-Kabel. Mal ganz abgesehen davon, dass ich Fotos auch dann einlesen können möchte, wenn die Kamera gerade nicht zu Hand ist. Oder defekt. Oder Akku leer/kaputt. Oder oder oder....

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Hallo flysurfer, zugegeben, es ist richtig, dass der digitale Sicherheitsgurt "Hardware sicher entfernen" Sinn macht. Das ist mir bewusst, also in aller Deutlichkeit für diejenigen, denen es nicht klar ist:

Unter WIN sind externe USB-Festplatten, USB-Sticks, Handys und PDA's, oder per Kabel (Kamera) oder Kartenlesegerät angeschlossene Speicherchips = Wechseldatenträger. Aus diesem Grund gibt es bei WIN diese Funktion, damit vor dem Abziehen von USB –Wechseldatenträgern (auch die Kamera mit ihrem Speicherchip ist ein solcher) sichergestellt ist, dass alle Lese- und Schreibvorgänge beendet worden sind.

Zieht man den Datenträger im ungünstigen Moment ab, nämlich dann, wenn davon gelesen oder darauf geschrieben wird, können im ungünstigen Falle dadurch das Dateisystem und mitunter auch die Daten selbst beschädigt werden. Also, wenn wirklich wichtige Daten auf dem externen Datenträger sind, sollte man diszipliniert sein.

Wer aber, wie ich, sich nicht dieser gelegentlich nervenden –weil oft Sekunden verzögerten- "Hardware sicher entfernen" Prozedur unterziehen will, tut gut daran, diese Gegebenheiten immer! im Auge zu behalten und sicherzustellen, dass die Schreib- und Lesevorgänge beendet sind. Ich rate nicht dazu, sich so zu verhalten, wer es dennoch tut - auf eigene Verantwortung.

Ein Irrtum ist aber, dass die USB-Anschlüsse empfindlich gegen Benutzung seien. Sie sind für den dauerhaften Gebrauch besser geeignet als die sensiblen Kartenkontakte in Kartenlesegeräten, die, bei meinen Kolleg/inn/en zumindest, oft in Mitleidenschaft geraten. Einen PC-USB-Anschluss haben sie aber in vielen Jahren nicht beschädigt. Beim Mini-USB-Anschluss meiner X100 bin ich aber auch sehr vorsichtig, da er noch kleiner ist, als die üblichen Anschlüsse.

Aber, lieber flysurfer, dass ein Kartenlesegerät plus USB Kabel kleiner sei, als ein USB-Kabel alleine, zumal das winzige Fuji-Kabel, ist auch eine witzige Hypothese, isn't it? Nichts für ungut.

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Es dürfte schwierig sein, mit Sicherheit festzustellen, wann alle Daten auf ein Medium geschrieben sind – auch wenn keine Zugriffe mehr stattfinden, können sich noch Daten in einem Puffer befinden, die erst noch auf das Medium geschrieben werden müssen. Diese Überlegungen gelten übrigens nicht nur für Windows, sondern auch für andere Betriebssysteme wie Mac OS X.

 

Dass Kartensteckplätze generell empfindlicher aus USB-Buchsen wären, kann ich nicht bestätigen. Speziell SD-Kartenslots sind ziemlich robust. Und es gibt auch Kartenleser mit integriertem USB-Stecker, die daher kein Kabel benötigen und tatsächlich weniger Platz wegnehmen als ein zusammengerolltes USB-Kabel üblicher Länge. Ich benutze allerdings mittlerweile nur noch Computer mit integriertem Kartenleser und bin daher nicht mehr auf zusätzliche lose Teile angewiesen.

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Aber, lieber flysurfer, dass ein Kartenlesegerät plus USB Kabel kleiner sei, als ein USB-Kabel alleine, zumal das winzige Fuji-Kabel, ist auch eine witzige Hypothese, isn't it? Nichts für ungut.

 

Wieso Hypothese, ich benutze solche Geräte (von Transcend) seit Jahren, was auch gleichzeitig belegt, dass sie nicht empfindlich sind, schließlich müssen sie bei meinen Reisen einiges aushalten. Trotzdem war bisher noch keines meiner beiden Lesegeräte defekt. Weshalb man für so ein winziges Kartenlesegerät trotzdem ein USB-Kabel brauchen sollte, entzieht sich indes meiner Vorstellungskraft, der Witz daran ist ja gerade, dass man KEINES braucht, auch das ist keine Hypothese, sondern eine Tatsache, die sich problemlos mit Bildern belegen lässt:

 

41DClX-tUXL._SL500_AA300_.jpg

 

ae1536c622a07451ea5eb110.L.jpg

bearbeitet von flysurfer
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Das gezeigte Gerät ist kleiner als die, die ich kenne und benötigt, wie man sieht, kein Kabel. Wieder was gelernt. :rolleyes:

 

Zumal man bei Fuji, wenn man mehrere Kameras dabei hat, dann meistens auch mehrere unterschiedliche Kabel mitnehmen muss, denn die X100 hat einen Micro-Anschluss, die HS20 (im Gegensatz zur HS10) oder F200 dagegen einen regulären. Praktisch müsste ich also immer beide Kabeltypen in der Tasche haben.

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usb cardreader cf - Google-Suche

 

..OK, der war jetzt gemein ,-)

 

Und da die meisten ja ev. mehrere Kameras mit SD/CF/etc. dabei haben könnten, wäre theoretisch auch so etwas noch im Rahmen:

 

http://www.sharkoon.com/?q=de/node/1183

bearbeitet von debArtCH
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