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Streetfotografie

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Fuji x100

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catweezle
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Havanna, Kuba (20)    

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  XT20, 56mm, f1,2, 1/5000, ISO400
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Paris X-E2 + 27

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Marco.Marzillier

Marco.Marzillier

Geschrieben
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Hallo,


 


es gibt ein neues Forum zum Thema Streetfotografie. Es handelt sich dabei um ein deutsches Forum mit zur zeit noch sehr wenig Fujianern. Ich möchte das auf diesem Wege ändern. Ich hoffe das ist erlaubt, wenn nicht einfach löschen.


 


 


Ins Leben gerufen wurde das Forum nachdem die Flickr-Gruppe von Sebastian Rieger und Thomas Leuthard geschlossen wurde.


Die beiden sind auch dort unterwegs und noch viele, viele andere.


 


Also wer möchte, bitte schön


 


http://streetfotografie.online/


 


Gruß Marco


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DeLuX

DeLuX

Geschrieben
Geschrieben

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hallo Foxtail,

ohne Dich jetzt ganz persönlich zu meinen, bzw. ich nehme mal Deine Aussage zum Anlass, mir eine Bemerkung zu erlauben:

 

Mir scheint, das Thema "Street" ist das am schwierigsten einzuordnende Fotothema von allen und in diesem Zusammenhang finde ich manche Aussagen so etwas pauschal und vielleicht auch, naja, überflüssig.

 

Ich finde, wir könnten besser schreiben : " ich finde Dein Bild gut" oder " meiner Meinung nach ist das Street " oder einfach " Dein Bild gefällt mir überaus" o.ä.,

denn ( vielleicht bin ich auch übersensibel ),  Aussagen, wie : " das ist das beste Bild, das ich hier in diesem Thread gesehen habe oder eben, hier in dem Thread war schon wesentlich weniger Street, lobt zwar ein bestimmtes Bild ( was ja wunderbar ist ) setzt andere, die sich redlich darum bemühen, eine Linie zu finden, im gleichen Atemzug pauschal herab.  

Das wäre meiner Meinung nach nicht nötig.

Dazu denke ich auch, dass es für die Beurteilung von Street gar keine objektive Regel geben kann.

 

Wenn man Straßenfotografie als Dokumentation des Lebens im öffentlichen Raum definiert, wird es schon übersichtlicher und die Umrisse werden ein wenig klarer.

Dass die Grenzen zu anderen Genres fließend sind, ist unvermeidbar, bei der Vielfalt und Vielschichtigkeit möglicher Motive.

 

So finden sich immer wieder Fotografien, die genauso gut als Portrait bezeichnet werden können, weil eine einzelne Person das zentrale Element im Bild ist.

Und im Grunde ist Streetfotografie auch nichts anderes als Portraitfotografie. Wir porträtieren die Gesellschaft in ihrem Lebensraum.

 

Insofern kann vieles Street sein, auch, wenn es auf den ersten Blick nicht danach aussieht.

 

Deine Kritik an den Kommentaren zu einzelnen Bildern ist nachvollziehbar, aber unbegründet.

Wenn ich sage: (und ich vermute, du meintest meinen Kommentar zu Harlems Portier) "Das ist das beste Street, das ich hier bisher gesehen habe", dann bedeutet das ja nicht, dass ich andere Bilder schlecht finde. Mit Abwertung hat das absolut nichts zu tun und schon morgen könnte ein anderes Bild diesen Platz einnehmen.

 

Das ist so ein bisschen, wie im Sport. Man kann sich über eine Silber- oder Bronze-Medaille freuen, man kann sich aber auch als Verlierer sehen, weil ein anderer Gold bekommen hat.

 

Ob du übersensibel bist, weiß ich nicht. Sensibel bist du auf jeden Fall, sehr sensibel sogar!

 

Und das ist gut so, denn ohne Sensibilität kann man keine Kunst machen und alle, die sich - in welcher Weise auch immer - kreativ und gestalterisch betätigen, sind "Künstler".

Sie schaffen eigene Werke, aus ihrer ganz persönlichen Sicht, mit eigenen Ideen und vielleicht auch mit einem ganz individuellen Stil.

 

Zu guter Letzt: DU, liebe Elke musst dir ja nun wirklich keine Sorgen um deine Reputation machen. Soviel Anerkennung wie du erfahren doch nur wenige in diesem Forum.

 

In diesem Sinne: Sieh das Ganze etwas entspannter und bleibe ansonsten wie du bist.

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Soleil

Soleil

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man Straßenfotografie als Dokumentation des Lebens im öffentlichen Raum definiert, wird es schon übersichtlicher und die Umrisse werden ein wenig klarer.

Dass die Grenzen zu anderen Genres fließend sind, ist unvermeidbar, bei der Vielfalt und Vielschichtigkeit möglicher Motive.

 

So finden sich immer wieder Fotografien, die genauso gut als Portrait bezeichnet werden können, weil eine einzelne Person das zentrale Element im Bild ist.

Und im Grunde ist Streetfotografie auch nichts anderes als Portraitfotografie. Wir porträtieren die Gesellschaft in ihrem Lebensraum.

 

Insofern kann vieles Street sein, auch, wenn es auf den ersten Blick nicht danach aussieht.

 

Deine Kritik an den Kommentaren zu einzelnen Bildern ist nachvollziehbar, aber unbegründet.

Wenn ich sage: (und ich vermute, du meintest meinen Kommentar zu Harlems Portier) "Das ist das beste Street, das ich hier bisher gesehen habe", dann bedeutet das ja nicht, dass ich andere Bilder schlecht finde. Mit Abwertung hat das absolut nichts zu tun und schon morgen könnte ein anderes Bild diesen Platz einnehmen.

 

Das ist so ein bisschen, wie im Sport. Man kann sich über eine Silber- oder Bronze-Medaille freuen, man kann sich aber auch als Verlierer sehen, weil ein anderer Gold bekommen hat.

 

Ob du übersensibel bist, weiß ich nicht. Sensibel bist du auf jeden Fall, sehr sensibel sogar!

 

Und das ist gut so, denn ohne Sensibilität kann man keine Kunst machen und alle, die sich - in welcher Weise auch immer - kreativ und gestalterisch betätigen, sind "Künstler".

Sie schaffen eigene Werke, aus ihrer ganz persönlichen Sicht, mit eigenen Ideen und vielleicht auch mit einem ganz individuellen Stil.

 

Zu guter Letzt: DU, liebe Elke musst dir ja nun wirklich keine Sorgen um deine Reputation machen. Soviel Anerkennung wie du erfahren doch nur wenige in diesem Forum.

 

In diesem Sinne: Sieh das Ganze etwas entspannter und bleibe ansonsten wie du bist.

Lieber Detlef,

 

zuallererst, natürlich habe ich das gar nicht auf mich selbst bezogen und bin auch überwältigt von der Anerkennung, die ich hier erfahre ( obwohl ich selbst immer etwas auszusetzen hätte an meinen eigenen Bildern ).

 

Ich bin mir auch ganz sicher, dass weder Du noch Foxtail oder sonst jemand hier wirklich jemand anderen herabsetzen wollte, indem er ähnliche Sätze schreibt.

Nein!

Aber, ich bin der Meinung, dass unsere Sprache sehr viele Möglichkeiten besitzt, etwas zu sagen und manchmal erkennt man die Wirkung dessen, was ein geschriebener Satz an Gefühlen auslösen kann, nicht( genauso, wie ich Euch wahrscheinlich zu sehr auf die Füße getreten bin ).

Das wollte ich zu bedenken geben.

Und, ich bleibe dabei, wenn Du schreibst, "das ist das beste Bild, das ich hier gesehen habe", setzt Du gleichzeitig alle anderen Bilder, die Du hier im Strang gesehen hast, auf den mindestens zweiten Platz.

Ich persönlich habe damit nicht so ein Problem, aber finde es eben nicht notwendig, das so zu formulieren, dass andere Bilder sich plötzlich im Vergleich oder in Konkurrenz befinden.

Ich selbst fände es besser, ein Bild ganz schlicht für seine Qualität zu loben und nicht andere Bilder da mithineinzuziehein.

 

Ich entschuldige mich auch gerne dafür, dass ich Eure Äußerungen als Aufhänger für meinen Diskurs genommen habe!

bearbeitet von Soleil
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Negrosso

Negrosso

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

22932530691_84e71504bc_b.jpgViewers of the MotoGP finale at Valencia by Walter Steiner

 

Fernsehzuschauer des MotoGP Finale 2015 in einer Bar in Caprino Veronese - Valentino Rossi hat leider die WM verloren

bearbeitet von Negrosso
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wolf

wolf

Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)

"die letzten strahlen im widerschein..."

 

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e2, 200, 23

bearbeitet von bigbadwolf
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