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Autofokus vor kontrastreichem Hintergrund


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Hallo Leute,

 

darf ich vielleicht zusammenfassen:

 

1) Wegen Kontrast AF immer mitten ins Gesicht "zielen", da es so besser geht.

 

2) Bei der Xpro1 den AF Punkt eher kleiner wählen.

 

3) Hängt der AF. Xpro1 aus und wieder anschalten.

 

4) Wenn das Objekt recht nah ist, muss man auf die Parallaxe aufpassen.

--> Frage1: warum nehme ich hier nicht den elektronischen Sucher, Da hat man keine Parallaxenfehler!?!

--> Frage2: warum ist der elektr. Sucher langsamer, Sollte doch eigentlich egal sein, oder?

 

Wenn ich was falsch wiedergegeben habe bitte korrigieren..

 

gruss cyron

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Diese Diskussion um den Autofokus erinnert mich an Scott Kelby. Der hatte sich damals ja ganz schön lustig gemacht über die x100 und deren Autofokus, da er der Ansicht war dieser wäre fehlerhaft. In einer seiner "The Grid" (heisst doch so, oder??) hat er sich ja ganz schön lustig gemacht.

 

Gezeigt hatte es aber nur das er unfähig (oder unwillig) ist umzudenken...was sagt er eigentlich zur x-pro? Nicht das es mich interessieren würde was der Photoshop Guru zu einer Kamera zu sagen hätte ;)

 

Wie dem auch sei: tabbycat hat es ja in post #11 glaube ich ganz treffend analysiert. DSLR Fokussierung und x100/x-pro Fokussierung sind zwei paar Schuhe.

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Wenn man einen Formel-1-Boliden zum "Hands-on Review" ins Gelände schickt, kann man sich auch trefflich über ihn lustig machen. Genauso, wenn man einen Fahranfänger ans Steuer setzt, um die "Alltagstauglichkeit" des Rennwagens zu testen. Allerdings frage ich mich, wo der Nutzwert solcher Untersuchungen zu finden sein könnte. Der (Fach-)Journalismus war ja schon früher ziemlich grenzwertig, aber seit es im Internet ein Heer von selbsternannten Bloggern gibt, sehe ich da leider überhaupt kein qualitativ akzeptables Land mehr.

 

Guckt euch doch mal an, was passierte, als die fehlerhafte 1.20 auf den Markt kam. Innerhalb von Stunden hatten die User (also die stinknormalen, ahnungslosen Anwender) die meisten Fehler in den Foren identifiziert. Nach 2 Tagen hatten wir eine komplette Liste zusammen. Wo waren denn da die tollen Blogger? Wo waren sie, unsere "Experten"? Keinen Piep hat man gehört, keinen blassen Schimmer hatten sie – sie, die uns zuvor erzählen wollten, ob die X100 etwas taugt. Sie, die alles besser wissen als der "dumme User".

 

Sorry, das ganze besserwisserische Geschreibsel und Geteste der Blogger ist aus meiner Sicht vor allem eins: ganz furchtbar peinlich.

bearbeitet von flysurfer
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Das ist echt lustig.

Bei mir klappt der "Kantentrick" recht gut.

Mache ich immer wenn der "normale" AF nichts findet. Ich achte nur darauf das die Ebene ( Kante ) auf die scharf gestellt werden soll, so 2/3 der Fläche des AF-Feldes einnimmt. Klappt eigentlich ganz gut.

 

Ja, aber wenn der Hintergrund mehr Kontrast aufweist (wie im Bildbeispiel) ist's mit der Gesichts-Kontrastkante halt vermutlich nicht weit her ...

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Wo waren denn da die tollen Blogger? Wo waren sie, unsere "Experten"? Keinen Piep hat man gehört, keinen blassen Schimmer hatten sie – sie, die uns zuvor erzählen wollten, ob die X100 etwas taugt. Sie, die alles besser wissen als der "dumme User".

 

Haben die die Kamera denn noch? Einigen werden die Kameras ja von den Herstellern zum Testen zur Verfügung gestellt, danach müssen sie wohl zurückgeschickt werden. Neue Firmwares können dann natürlich nicht mehr getestet werden. Gut, ich lese eh keine Blogs, aber einige haben doch mittlerweile eine gewisse Anhängerschaft, sonst würde die von den Herstellern nicht mal einen Objektivdeckel geborgt bekommen. Eigentlich keine schlechte Idee, ich mach einen Blog und kann gratis Kameras testen.

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Eigentlich keine schlechte Idee, ich mach einen Blog und kann gratis Kameras testen.

Gratis Kameras testen? Kameratests sind harte Arbeit; dafür wird man bezahlt, wenn man es gut macht. Aber dann muss man sich auch mit den Eigenheiten einer Vielzahl von Kameras aller Hersteller auskennen, damit man überhaupt weiß, worauf man achten muss.

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Haben die die Kamera denn noch? Einigen werden die Kameras ja von den Herstellern zum Testen zur Verfügung gestellt, danach müssen sie wohl zurückgeschickt werden. Neue Firmwares können dann natürlich nicht mehr getestet werden. Gut, ich lese eh keine Blogs, aber einige haben doch mittlerweile eine gewisse Anhängerschaft, sonst würde die von den Herstellern nicht mal einen Objektivdeckel geborgt bekommen. Eigentlich keine schlechte Idee, ich mach einen Blog und kann gratis Kameras testen.

 

Macht mal ein bischen langsam..

 

Keiner, der in seinem Blog Schwachsinn schreibt wird langfristig ernstgenommen. Ken Rockwell ist extrem umstritten aber er ist seit Jahren omnipresent wie auch Scott Kelby. Diese Leute sind OK, auch wenn sie die Kameras umsonst zur Verfügung gestellt bekommen. Das passiert ja auch bei Autos und Autotestern usw. Wichtig ist, das Inhalte die geblogt sind entweder durch andere oder durch eigene Erfahrungen bestätigt werden. Dann ist es für mich OK und akzeptabel.

 

Nun noch mal zum Fokussieren usw. Ich arbeite in einem absoluten HighTech Unternehmen. Meine Erfahrung ist, das Entwickler denken, das bestimmte Sachen so sein müssen, weil sie es ja entwickelt haben. In der Praxis zeigt sich aber, das sehr viele dieser geradlinig umgesetzten Entwicklungen und die Auswirkungen nicht immer so sind, wie man sich das vorstellt hat. Der Fall Kontrast AF ist so ein Beispiel. Hier spielen wie von Lichtschacht dargestellt noch andere Einflussfaktoren eine Rolle, die möglicherweise bisher nicht in Erwägung gezogen wurden. Fehlende Stellungnahmen von FUJI (typisch Japanisch) tun Ihr übriges, das sich Vermutungen und Gerüchte mit einer unkontrollierten Eigendynamik verbreiten. Würde man wie z.B. Nikon es macht ein Pro-User Magazin oder eine "Tips und Tricks" Sektion auf der Website verfügbar machen wäre vieles, was jetzt immer vermutet wird entweder gefixt oder zumindest erklärt. Also, in diesem Fall hat Fuji leider wenig professionell agiert und überlässt dieses Vakuum den Anwendern, Bloggern, Buchschreibern oder wem auch immer. Es ist für mich erstaunlich, wie professionell die "Fuji Guys" die Fuji Produkte immer wieder promoten. Es wäre aber schön, wenn die "Fuji Guys" sich mal in einer speziellen Session der professionellen Nutzung der X-Pro 1 widmen. Das hat man leider völlig versäumt. Schade, wie ich finde.

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Haben die die Kamera denn noch? Einigen werden die Kameras ja von den Herstellern zum Testen zur Verfügung gestellt, danach müssen sie wohl zurückgeschickt werden.

 

Das ist es doch: Im Endeffekt kratzen alle nur an der Oberfläche und müssen schnell zu Urteilen kommen. Oft werden dabei auch nur Vorurteile aufgewärmt. Man muss einfach erkennen, dass man mehr erfährt, indem man sich (am besten gemeinsam mit Gleichgesinnten, wie in einem Forum) selbst mit einer Sache beschäftigt. Blindes Vertrauen in die Kompetenz der Medien ist nicht angebracht, bei Bloggern erst Recht nicht, auch in den Mainstream-Medien wird zu "normalen" Themen ja viel Mist geschrieben. Das merkt man immer dann, wenn man sich bei einem Thema selber wirklich gut auskennt und dazu dann Berichte in Qualitätsmedien wie SPIEGEL, stern, SZ etc. liest – schockierend.

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Macht mal ein bischen langsam..

 

Keiner, der in seinem Blog Schwachsinn schreibt wird langfristig ernstgenommen. Ken Rockwell ist extrem umstritten aber er ist seit Jahren omnipresent wie auch Scott Kelby. Diese Leute sind OK, auch wenn sie die Kameras umsonst zur Verfügung gestellt bekommen. Das passiert ja auch bei Autos und Autotestern usw. Wichtig ist, das Inhalte die geblogt sind entweder durch andere oder durch eigene Erfahrungen bestätigt werden. Dann ist es für mich OK und akzeptabel.

 

Nun noch mal zum Fokussieren usw. Ich arbeite in einem absoluten HighTech Unternehmen. Meine Erfahrung ist, das Entwickler denken, das bestimmte Sachen so sein müssen, weil sie es ja entwickelt haben. In der Praxis zeigt sich aber, das sehr viele dieser geradlinig umgesetzten Entwicklungen und die Auswirkungen nicht immer so sind, wie man sich das vorstellt hat. Der Fall Kontrast AF ist so ein Beispiel. Hier spielen wie von Lichtschacht dargestellt noch andere Einflussfaktoren eine Rolle, die möglicherweise bisher nicht in Erwägung gezogen wurden. Fehlende Stellungnahmen von FUJI (typisch Japanisch) tun Ihr übriges, das sich Vermutungen und Gerüchte mit einer unkontrollierten Eigendynamik verbreiten. Würde man wie z.B. Nikon es macht ein Pro-User Magazin oder eine "Tips und Tricks" Sektion auf der Website verfügbar machen wäre vieles, was jetzt immer vermutet wird entweder gefixt oder zumindest erklärt. Also, in diesem Fall hat Fuji leider wenig professionell agiert und überlässt dieses Vakuum den Anwendern, Bloggern, Buchschreibern oder wem auch immer. Es ist für mich erstaunlich, wie professionell die "Fuji Guys" die Fuji Produkte immer wieder promoten. Es wäre aber schön, wenn die "Fuji Guys" sich mal in einer speziellen Session der professionellen Nutzung der X-Pro 1 widmen. Das hat man leider völlig versäumt. Schade, wie ich finde.

 

Fuji ist keine Firma, deren digitale Kameras auf Profis abzielen. Diese Abteilung wurde vor einigen Jahren abgewickelt, die besten Entwickler gingen daraufhin zu Nikon. In der Folge wurden vor allem P&S-Kameras gebaut. Innovativ waren und sind Fujis Sensorkonzepte, da machen sie grundsätzlich andere Dinge als der Rest. Mit dem Nachteil, dass sie mit dem ganzen Rest nicht oder nicht richtig kompatibel sind.

 

Fuji tastet sich nun langsam wieder in ein professionelleres Feld vor, tatsächlich geht es aber vor allem um die sogenannten "Enthusiasten". Da der P&S-Markt nach und nach von den Mobiltelefonen aufgefressen wird, bleibt Fuji ja auch nichts anderes übrig. Entweder das oder die Kamerasparte mittelfristig einstampfen.

 

Vergleiche mit Nikon oder Canon sind allerdings reines Wunschdenken, dazwischen liegen Welten, und damit meine ich nicht die technische Kompetenz (so einen X-Trans hätte Nikon oder Canon mal für die D800E oder die 5Mk3 bauen sollen) als die fehlenden Strukturen für die Betreuung einer professionellen Klientel.

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Gratis Kameras testen? Kameratests sind harte Arbeit; dafür wird man bezahlt, wenn man es gut macht. Aber dann muss man sich auch mit den Eigenheiten einer Vielzahl von Kameras aller Hersteller auskennen, damit man überhaupt weiß, worauf man achten muss.

Genau das (ernsthaft testen) machen ja aber die Blogger gar nicht. Und ich glaube auch nicht das sie je die Absicht hatten oder das selber anders sehen würden.

 

mfg tc

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Fuji ist keine Firma, deren digitale Kameras auf Profis abzielen. Diese Abteilung wurde vor einigen Jahren abgewickelt, die besten Entwickler gingen daraufhin zu Nikon. In der Folge wurden vor allem P&S-Kameras gebaut. Innovativ waren und sind Fujis Sensorkonzepte, da machen sie grundsätzlich andere Dinge als der Rest. Mit dem Nachteil, dass sie mit dem ganzen Rest nicht oder nicht richtig kompatibel sind.

 

Fuji tastet sich nun langsam wieder in ein professionelleres Feld vor, tatsächlich geht es aber vor allem um die sogenannten "Enthusiasten". Da der P&S-Markt nach und nach von den Mobiltelefonen aufgefressen wird, bleibt Fuji ja auch nichts anderes übrig. Entweder das oder die Kamerasparte mittelfristig einstampfen.

 

Vergleiche mit Nikon oder Canon sind allerdings reines Wunschdenken, dazwischen liegen Welten, und damit meine ich nicht die technische Kompetenz (so einen X-Trans hätte Nikon oder Canon mal für die D800E oder die 5Mk3 bauen sollen) als die fehlenden Strukturen für die Betreuung einer professionellen Klientel.

 

Das passt, Du triffst den Nagel auf dem Kopf.

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Vergleiche mit Nikon oder Canon sind allerdings reines Wunschdenken, dazwischen liegen Welten, und damit meine ich nicht die technische Kompetenz (so einen X-Trans hätte Nikon oder Canon mal für die D800E oder die 5Mk3 bauen sollen) als die fehlenden Strukturen für die Betreuung einer professionellen Klientel.

Und nicht einmal Sony, die immerhin Kleinbildsensoren im Sortiment haben, haben sich ernsthaft die Mühe gemacht, solche Strukturen aufzubauen. Der Profimarkt ist schwierig und seine Betreuung kostspielig. Natürlich ist der Werbeeffekt nicht zu unterschätzen, den Profis mit gut sichtbaren Canon- und Nikon-Modellen haben, und dieser Effekt kommt auch den Modellen der Kompaktklasse zugute. Aber jeder Hersteller, der nicht bereits gut im Profisegment etabliert ist, wird sich fragen, ob sich die Mühe lohnt. Es ist der Amateurmarkt, in dem wirklich Geld verdient wird, und was immer die Hersteller von professionellen Ambitionen reden – es sind die Amateure, um die es ihnen wirklich geht.

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Genau das (ernsthaft testen) machen ja aber die Blogger gar nicht. Und ich glaube auch nicht das sie je die Absicht hatten oder das selber anders sehen würden.

 

Stimmt, und gratis tun sie das ja nicht mal, sondern bekommen noch Geld dafür, in Form von Werbeeinnahmen ihrer Blogs. In der Anfangszeit wird von den Interessierten doch jeder noch so kleine Informationsschnippsel aufgesogen.

Aber ich gebe zu, ich würde gerne XPro1, OM-D, Nex 7 etc. ein paar Tage antesten, schon alleine um zu sehen, welche Kamera mir am besten passt. Zahlen möchte ich dafür natürlich nicht. ;) Wissenschftlichen Anspruch kann ich ja von vornherein ausschliessen und ein reines "Hands-on-Preview" machen. Die paar dabei entstandenen Bilder veröffentliche ich in einem Blog und lanciere das in diversen Foren. Das ginge sich noch neben meiner normalen Arbeit aus.

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Aber ich gebe zu, ich würde gerne XPro1, OM-D, Nex 7 etc. ein paar Tage antesten, schon alleine um zu sehen, welche Kamera mir am besten passt. Zahlen möchte ich dafür natürlich nicht. ;)

 

Das machen viele ja. Die bestellen sich alle drei bei Amazon, testen sie jeweils 1-2 Wochen und schicken sie dann wieder zurück. Oder behalten das, was ihnen am meisten zusagt.

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Stimmt, und gratis tun sie das ja nicht mal, sondern bekommen noch Geld dafür, in Form von Werbeeinnahmen ihrer Blogs. In der Anfangszeit wird von den Interessierten doch jeder noch so kleine Informationsschnippsel aufgesogen.

Aber ich gebe zu, ich würde gerne XPro1, OM-D, Nex 7 etc. ein paar Tage antesten, schon alleine um zu sehen, welche Kamera mir am besten passt. Zahlen möchte ich dafür natürlich nicht. ;) Wissenschftlichen Anspruch kann ich ja von vornherein ausschliessen und ein reines "Hands-on-Preview" machen. Die paar dabei entstandenen Bilder veröffentliche ich in einem Blog und lanciere das in diversen Foren. Das ginge sich noch neben meiner normalen Arbeit aus.

 

Mit OMD würde ich aufpassen. Mein Händler meines Vertrauens (ein ziemlich Großer) hat gar keine geordert, weil man ja nicht weiss, wie es weitergeht. Ansonsten macht testen sicherlich Spass, wenn man die Zeit hierfür hat, das qualifiziert zu tun. Die Erkenntnis in Bezug auf die X-Pro 1 (IQ) und das 35er und 60er ist dann eine glatte Eins. In Bezug auf andere wichtige Dinge eher durchwachsen. Da ist noch Bedarf der Nachbesserung, die aber sicherlich kommen wird.

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Wow! Leute! Es gebe vielen Recht. Aber ist das nicht ein kleines bissl offtopic???

Sorry.

Thema: Autofokus der xpro1....

Grins

Gruß cyron

 

Was kannst Du uns in Bezug auf den Autofokus und wie man am besten damit arbeitet empfehlen? Je mehr Tips von verschiedenen Anwendern um so besser. Danke.

bearbeitet von scst48
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Ich habe den optischen Sucher benutzt. Parallaxe ist mir natürlich ein Begriff, jedoch dachte ich, dass sich zwar der Bildauschnitt verschiebt, nicht aber der (elektronisch eingespielte) Fokuspunkt.

 

Insgesamt muss ich sagen, dass die Scharfstellung insgesamt mir noch nicht in Fleisch und Blut übergehen mag. AF ist fehlerbehaftet bzw. nicht "intuitiv" zu beherrschen. Manuell ist unkomfortabel.

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Ich habe den optischen Sucher benutzt. Parallaxe ist mir natürlich ein Begriff, jedoch dachte ich, dass sich zwar der Bildauschnitt verschiebt, nicht aber der (elektronisch eingespielte) Fokuspunkt.

Der Bildausschnitt wie der AF-Messpunkt sind durch den Sensor definiert, der das Motiv durch das Objektiv sieht; Du schaust aber durch den Sucher, sodass eine Parallaxverschiebung entsteht. Die Kamera zeigt die Verschiebung des AF-Messfelds ja auch an, aber naturgemäß erst nach der Fokussierung. Man sollte die zweite AF-Messfeld-Markierung einblenden, damit man weiß, zwischen welchen Positionen sich das Messfeld zwischen Unendlich und dem Nahbereich verschieben kann.

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  • 1 month later...

Ich werde jetzt bei Sport oder spielenden Kindern nicht mehr die x pro 1 nehmen. Das ist die schickste , absolut tollste Kamera in vielerlei Hinsicht, die Bedienung ist pfiffig, die BQ ist wirklich super, der Spassfaktor hoch. Ich bereue keinen cent und würde sie mir sofort wiederkaufen.Ich habe auch alles mögliche in Foren gelsen und echt viel zusätzlich über die Kamera gelernt, auch über den Autofokus `ne Menge. Aber ich würde sagen wenn man schnelle treffsichere Fotos machen will, wobei das Hauptmerkmal dabei auf Schnelligkeitr geht, dann ist eine DSLR besser. Meine klobige Nikon 300s , kommt mir daneben wie ein Traktor vor, aber sie schiesst schneller. Das erscheint mir im Moment der einzige Vorteil..Viele Grüße !nicola

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Das eine DSLR für schnelle Aktionen - ob Sport, Kinder, Tiere, etc. - besser geeignet ist, wusste man doch schon vorher. Es gibt nunmal keine Kamera, die alles kann und mit etwas Übung und Tricks kann man auch mit der Fuji gewisse Sachen machen, für die sie eigentlich nicht so geeignet ist. Aber für bestimmte Dinge ist eine DSLR einfach besser, bzw. es geht mit einer DSLR viel leichter von der Hand. Manches dafür mit der Fuji. Ich hab meine DSLRs seit der Fuji nicht mehr in der Hand gehabt. Aber ich wusste eben vorher, dass ich vielleicht dreimal pro Jahr was schnelle fotografiere.

 

Gruß

Matthias

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